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Philips Luftreiniger Connected AC5659/10 - Neuer appgesteuerter Luftreiniger für Allergiker

Wir haben tatsächlich schon wieder Mitte April und das bedeutet, dass für viele Allergiker die Heuschnupfen-Saison bereits in vollem Gange ist. Auch ich zähle hier zu den Betroffenen, auch wenn es sich in den vergangenen Monaten deutlich gebessert hat. Bei mir schlug der Schnupfen vor allem abends und nachts zu, was für einen erholsamen Schlaf nicht gerade förderlich ist. Also hatte ich mir im vergangenen Jahr einen Luftreiniger gekauft und in meinem Schlafzimmer deponiert, der tatsächlich für eine schlagartige Verbesserung der Situation sorgte. Das zugehörige Review zum Philips AC2889/10 (€ 369,- bei Amazon) kann nach wie vor hier eingesehen werden. Einer der großen Vorteile neben der spürbar von Pollen und anderen Dingen gereinigten Luft: Das gute Stück lässt sich auch per App und dank Verbindung mit dem heimischen WLAN auch aus der Ferne steuern.

Inzwischen steht das Nachfolgemodell mit der Bezeichnung Philips Luftreiniger Connected AC5659/10 (€ 749,- statt € 799,- bei Amazon) zur Verfügung und verspricht neben der App-Steuerung nicht nur eine technisch Weiterentwicklung, sondern reinigt auch größere Räume mit bis zu 130 Quadratmetern. Auch mit dem neuen Modell richtet sich Philips vor allem an Allergiker und verspricht, dass das neue Gerät die Luft von 99,97% der luftübertragenen Allergene wie Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare, Bakterien, Viren und ultrafeinen Partikel befreit. Schöner Nebeneffekt dabei: Auch unangenehme Gerüche werden dabei entfernt.

Meine Erfahrungen mit dem oben angesprochenen Philips AC2889/10 (€ 369,- bei Amazon) sind uneingeschränkt positiv, weswegen ich allen geplagten Allergikern nur dazu raten kann, einen Luftreiniger auszuprobieren. Im Hinterkopf haben sollte man allerdings, dass es dabei auch Folgekosten gibt. So verbraucht der Reiniger nicht nur Strom, sondern verlangt auch alle paar Monate den Austausch der verbauten Filter. Für mich ist der Zugewinn an Lebensqualität durch den ruhigen Schlaf während der Pollensaison dies aber mehr als wert.

Philips Luftreiniger Connected AC5659/10 kann ab sofort zum Preis von € 749,- statt normalerweise € 799,- (Rabattgutschein unter der Preisangabe aktivieren!) über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Philips Luftreiniger Connected AC5659/10

iTunes Movie Mittwoch: Heute "Cars 3: Evolution" für nur € 1,99 in 4K HDR leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in 4K-HDR--Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei den Disney-Pixar Animastionsfilm Cars 3: Evolution. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Zusammenfassung: Mark Zuckerbergs Anhörung zum Datenskandal im US-Kongress

Der eine oder andere wird es heute bereits aus den regulären Medien erfahren haben, wie sich Facebook CEO Mark Zuckerberg in der vergangenen Nacht in der gemeinsamen Anhörung durch zwei Kammern des US-Kongresses geschlagen hat. Dabei ging es natürlich vorangig um den jüngsten Cambridge Analytica Skandal, aber auch um weitere Themen, wie Facebooks Rolle im letzten US-Wahlkampf oder auch die Monopolstellung des sozialen Netzwerks. Während Zuckerberg dabei anfangs nervös wirkte, fing er sich im Laufe der Anhörung spürbar, was auch die Facebook-Aktie steigen ließ.

In Bezug auf die Rolle Facebooks in der russischen Einlussnahme auf den letzten US-Wahlkampf, aus dem Donald Trump als Sieger hervorging, gab Zuckerberg zu Protkoll, dass es für ihn eine der größten Enttäuschungen seit der Gründung von Facebook gewesen sei, wie schlecht man selbst auf die aus Russland gesteuerten Informationen reagiert habe. Allerdings habe man hieraus auch gelernt und beispielsweise im Rahmen der anschließenden Wahlen in Frankreich und Deutschland mehrere zehntausende Fake Accounts identifiziert und gestoppt habe.

Jede Menge Spekulationsraum boten die Aussagen Zuckerbergs auf die Nachfrage des US-Senators Orrin Hatch, ob Facebooks Geschäftsmodell künftig auch eine Bezahlversion vorsehen könnte, bei der Nutzer für das soziale Netzwerk zahlen und im Gegensatz keine Daten weitergegeben werden. Aus Zuckerbergs Sicht ist die kostenlose, werbegestützte Variante die einzige, mit der man potenziell alle Menschen af der Welt erreichen könne. Die Zuckerberg-Aussage "Yes, there will always be a version of Facebook that is free." könnte jedoch darauf hindeuten, dass es möglicherweise künftig auch eine Bezahlversion von Facebook geben könnte.

Bereits im Jahr 2015 wurden die ersten Daten an Cambridge Analytica weitergegeben, worüber Facebook seine Nutzer seinerzeit nicht informiert hatte. Ein Umstand, den Zuckerberg heute bereut und als Fehler bezeichnet. Interessanterweise war der Facebook CEO auch darauf vorbereitet, auf die Praktiken anderer Unternehmen wie Amazon oder Apple einzugehen, wie ein Foto eines AP News-Journalisten zeigt. Zu sehen ist darauf unter anderem der Satz "lots of stories about apps misusing Apple data, never seen Apple notify people", der jedoch während der Anhörung nicht zitiert wurde.

Von Senatorin Lindsy Graham danach gefragt, ob Facebook eine Monopolstellung unter den sozialen Netzwerken habe, antwortete Zuckerberg "It certainly doesn’t feel like that to me.". Direkt wurde vor allem auch Senator John Kennedy, der Facebooks Nutzervereinbarung auseinandernahm: "Here's what everybody has been trying to tell you today and I say this gently: Your user agreement sucks.The purpose of that user agreement is to cover Facebook's rear end. It's not to inform your users about their rights." Zuckerberg hatte hier nicht viel zu entgegnen. Man sei allerdings grundsätzlich offen für eine Regulierung von Facebook. (Zusammenfassung via 9to5Mac)

watchOS 4.3.1 deutet auf baldiges Ende von watchOS 1 Apps hin

Mit der Veröffentlichung von iOS 11 strich Apple im vergangenen Herbst die Unterstützung von 32-Bit Apps. Ähnliches bereitet Apple aktuell auch für macOS vor und auch Apple Watch Nutzer werden sich darauf einstellen müssen, dass einige Apps künftig wohl nicht mehr funktionieren werden. So enthält die vergangene Woche veröffentlichte erste Beta von watchOS 4.3.1 eine neue Warnmeldung beim Start von Apps, die noch mit dem WatchKit-SDK aus watchOS 1 entwickelt wurden. Es wird daher erwartet, dass deren Unterstützung in watchOS 5 ab diesem Herbst gestrichen wird.

Die erste Generation von Apple-Watch-Apps benötigten noch zwingend eine Bluetooth-Verbindung zu einem iPhone um zu funktionieren. Ein Umstand, den Apple mit watchOS 2 bereits ein halbes Jahr später behob, was die Apps deutlich unabhängiger von dieser Verbindung machte. Die Auswirkungen durch das Streichen der Unterstützung der alten Apps dürften sich in Grenzen halten, da deren Nutzung heutzutage ohnehin nicht mehr wirklich Spaß und Sinn macht. Auch das Einreichen von Updates für watchOS 1 Apps hatte Apple in der vergangenen Woche beendet, weswegen unter anderem die Instagram-App für die Apple Watch inzwischen nicht mehr verfügbar ist. (via 9to5Mac)

Apple veröffentlicht ersten Werbeclip zum iPhone 8 in der Product(RED)-Version

Seit heute Nachmittag können das iPhone 8 und das iPhone 8 Plus nun auch in einer Product(RED) Sonderedition im Apple Online Store bestellt werden. Passend dazu hat Apple inzwischen auch einen ersten Werbeclip für die neue Farbgebung auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht. Zu dem ca. 30 Sekunden langen Video ist der Song "That's It (I'm Crazy)" von Sofi Tukker zu hören. Optisch bekommt man natürlich einen Hochglanz-Eindruck von der glänzend roten Rückseite des Geräts, welches auf der Vorderseite erstmals eine schwarze Display-Umrahmung aufweist. Eine Veränderung, die bei den meisten Nutzern auf durchweg positives Feedback gestißen ist.



YouTube Direktlink

Apple zieht weitere Sci-Fi-Serie für seine TV-Pläne an Land

Nach längerer Zeit hat Apple mal wieder einen Deal für eine exklusive TV-Serie an Land gezogen. Wie Deadline berichtet, soll es sich dabei um die Adaptierung der Science Fiction Novellen aus der Foundation-Reihe von Isaac Asimov handeln. Produziert werden soll das Ganze bei Skydance Television unter der Leitung von David S. Goyer und Josh Friedman, die in der Vergangenheit unter anderem an "The Dark Knight", "Batman Begins", Ghost Rider", "Terminator: The Sarah Connor Chronicles" oder auch "Emerald City" beteiligt waren.

Im Zentrum der Handlung der Foundation-Bücher steht der Mathematiker Hari Seldon, der in der Lage ist, in die Zukunft zu blicken. Gemeinsam mit der von ihm gegründeten "Foundation" versucht er das menschliche Wissen vor dem Untergang in einer futuristischen Welt zu retten. Nach wie vor ist davon auszugehen, dass Apple seine TV-Pläne erstmals auf der Anfang Juni stattfindenden WWDC publik machen wird. Die ersten Folgen sollen dann letzten Informationen zufolge im kommenden Jahr auf Sendung gehen.

Umfrage: Das iPhone ist nach wie ungemein beliebt unter den US-Teenagern

Zwei Mal im Jahr führen die Analysten von Piper Jaffray in den USA ihre "Teens Survey" durch, bei der unter anderem auch ermittelt wird, wie viele der US-Teenager aktuell ein iPhone ihr Eigen nennen (via Business Insider). Und dieser Anteil wächst und wächst und wächst. Lag der Anteil der iPhone-besitzenden Teens im Jahr 2014 noch bei 60%, sind es heute, vier Jahre später, bereits 82%. Und der Anteil wächst offenbar fröhlich weiter. Zum Vergleich: Im Herbst vergangenen Jahres betrug der Anteil noch 78%.

Und noch ist kein Ende in Sicht. So gaben bei der Umfrege auch noch 84% der teilnehmenden Teenager an, dass ihr nächstes Smartphone ein iPhone sein wird. Zudem planen 20% auch noch die Anschaffung einer Apple Watch innerhalb der kommenden sechs Monate. Bei ihrer Umfrage erhob Piper Jaffray Daten von tausenden Teenagern aus 40 US-Staaten.

Facebook stellt Tool zur Überprüfung der Datenweitergabe an Cambridge Analytica bereit

Der Facebook-Datenskandal hat inzwischen nicht nur jede Menge Aufmerksamkeit erzeugt, sondern auch zu verschiedenen Konsequenzen geführt, die sich unter anderem unter dem Hashtag #DeleteFacebook manifestierten. Auch Apple-Gründer Steve Wozniak ist diesem Aufruf inzwischen gefolgt. In Menlo Park versucht man unterdessen, den Schaden einzudämmen und setzt dabei auf Transparenz. So hat man inzwischen eine Webseite geschaltet, auf der man überprüfen kann, ob die eigenen Daten ebenfalls an Cambridge Analytica weitergegeben wurden.

Hierzu loggt man sich am Besten zunächst bei Facebook ein und folgt dann diesen Link. Ein entsprechender Informationstext informiert dann darüber, ob man selbst oder einer der Freunde bei "This Is Your Digital Life" angemeldet ist. Nur wenn dies der Fall ist, besteht die Gefahr, dass die eigenen Daten an Cambridge Analytica übermittelt wurden.

Während sich veiel Tipps in letzter Zeit darauf konzentrieren, die eigenen App-Einstellungen zu überprüfen, plädiere ich darüber hinaus dafür, dass man eventuell zwischendurch auch mal seine Freundesliste ausmisten sollte. Hier lauert die Gefahr nämlich mindestens genauso wie in den eigenen genutzten Facebooks-Apps. Ich persönlich zähle aktuell exakt 78 Facebook-Freunde und habe dadurch keinerlei Minderwertigkeitskomplexe. Und das obwohl die durchschnittliche Anzahl an Freunden bei 338 und der Median bei 200 liegen.