Startet Apple Pay bereits in der kommenden Woche bei unseren Nachbarn in den Niederlanden? Zumindest deuten zwei Hinweise hierauf hin, wie die niederländischen Kollegen von iCulture bemerken. So handelt es sich bei Bunq, einer der Banken, die kürzlich zu Apple Pay in Italien hinzugefügt wurden, um eine niederländische Bank. Dies ist an sich natürlich noch kein handfester Hinweis. Alleridngs baten die kollegen Bunq um ein entsprechendes Statement und erhielten die spannende Antwort:
"By agreement with an unspecified party, we cannot say anything before the 20th."
Könnte im Umkehrschluss also bedeuten, dass der Start von Apple Pay in den Niederlanden an eben jenem 20. März bekanntgegeben wird. Passenderweise wird Bunq an diesem Tag auch noch eine Pressekonferenz abhalten, was dem Gerücht weiteres Gewicht verleiht, dass dabei der Start von Apple Pay verkündet wird. Und nein, für Deutschland gibt es nach wie vor keine neuen Gerüchte.
Der iMac Pro ist nicht nur der leistungsstärkste Mac, den Apple momentan im Programm hat, er ist auch der stärkste Mac, den man je hergestellt hat. Um die Möglichkeiten, die dieses Powerhouse zu bieten hat, ein wenig zu demonstrieren, hat Apple eine Gruppe von Filmemachern und Grafikdesignern eingeladen, um eine Reihe von Kurzfilmen mithilfe der Technologien im Inneren des iMac Pro zu erstellen. Dabei wurden von der Konzeptionierung bis zum finalen Rendering sämtliche Arbeitsschritte am iMac Pro durchgeführt. Jeder der entstandenen Filme wird zudem von einem Making-of begleitet, das einen Blick hinter die Kulissen der Erstellung gewährt.
Bislang hat Apple die Filme noch nicht auf seinen YouTube-Kanal hochgeladen, sie können allerdings bereits auf der zugehörigen Webseite eingesehen werden: "iMac Pro: The most powerful Mac ever. Pushed to the limits"
Wenn man bei Apple kauft, kauft man Qualität. Was erstmal wie eine platte Aussage klingt und sich zudem auch an dem verhältnismäßig hohen Preis ablesen lässt, hält aber auch in der Realität stand. So hat der Reperaturdienstleister Rescuecom eine kleine Statistik darüber veröffentlicht, welche Geräte welches Herstellers in den vergangenen Jahren am häufigsten bzw. am seltensten zur Reparatur gebracht wurden. Die mit Abstand wenigsten Reparaturanfragen entfielen dabei auf Geräte aus Cupertino, womit Rescuecom Apple einen Zuverlässigkeits-Score von 655 Punkten bescheinigt. Damit liegt man deutlich vor Samsung, das mit 270 Punkten auf Platz 2 landet. Auf den weiteren Plätzen folgen schließlich IBM/Lenovo, Microsoft, Dell, Acer, HP und Asus.

Vor allem Dell, wo man sich einst über Apple als möglichen Konkurrenten lustig machte, bekommt in der Bewertung sein Fett weg. So kritisieren die Tester, dass die Firma deutlich an Qualität und damit an Reputation eingebüßt habe.
Nachdem der Zubehörhersteller Aukey bereits in den vergangenen Tagen immer mal wieder mit einer Rabatt-Aktion am Start war, wird diese Tradition heute noch einmal fortgesetzt, so dass sich erneut 5 weitere Produkte aus dem Sortiment des Anbieters mithilfe von Amazon-Rabattcodes zu deutlich reduzierten Preisen erwerben lassen. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Alle Deals gelten nur solange der Vorrat reicht. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:
- AUKEY Gaming Maus mit Omron Switches (€ 6,59 statt € 14,59 mit Rabattcode DKR7FEQI)
- AUKEY Kondensator Mikrofon mit Tischstativ (€ 5,99 statt € 13,99 mit Rabattcode DU5GCE64)
- AUKEY Mini kabellos maus 2,4 GHz usb wireless (€ 4,99 statt € 10,99 mit Rabattcode NRWXMACA)
- AUKEY Gaming Headset mit Stereo Virtual Surround Sound (€ 9,99 statt € 22,99 mit Rabattcode 345PP93S)
- AUKEY USB Kondensator Mikrofon PC Desktop (€ 25,99 statt € 50,99 mit Rabattcode G8VI487D)
Aktuell ebenfalls günstiger zu haben ist das neue NATOL 10W Qi-Ladegerät, mit dem sich auch die aktuellen iPhones kabellos mit Strom versorgen lassen:

Die vergangene Nacht hat drei kleinere News hervorgebracht, auf die ich an dieser Stelle zusammengefasst eingehen möchte. Daher hier die Meldungen im kompakten News-Flash. Den Anfang macht dabei Apple CEO Tim Cook, der sich gestern in der US-Hauptstadt Washington D.C. aufhielt und sich mit verschiedenen Regierungsvertretern traf. Explizit sollen darunter die US-Senatoren Mark Warner (Virginia) und Richard Burr (North Carolina) gewesen sein. Warner, mit dem sich Cook offenbar zum Mittagessen traf gilt als jemand, der sich vor allem für Cybersecurity interessiert. Bedenkt man die Position von Cook, ist ein Besuch in Washington alles andere als ungewöhnlich. (via CNBC)
Die größte Veranstaltung Apples, die WWDC ist inzwischen terminiert und angekündigt, da verstärkt Apple auch schon sein Event-Team. Wie Bizjournals berichtet, hat sich Apple die Dienste von Gail Hunter, bislang Vice President of Public Affairs und Event Management beim NBA-Team Golden State Warriors gesichert. Hunter soll bei Apple die Stelle des Director of Events ab dem 19. März bekleiden.
Im Januar hatte Apple seine neue Plattform Apple Music for Artists gestartet, über die die Künstler und Labels tiefergehende Informationen zu ihren gestreamten und gekauften Songs und Alben erhalten können. Einige tausend Künstler hatte Apple hierzu zum Start bereits eingeladen. Wie man selbst nun auf Twitter verkündet, hat man die Registrierung nun für weitere Künstler geöffnet, die sich über die zugehörige Webseite anmelden können.
Der Onlinehändler Amazon ruft insgesamt ca. 260.000 Powerbanks zurück, die man unter der eigenen Marke Amazon Basics vertrieben hat. Der Meldung zufolge kann es bei den Gadgets zu Überhitzungen und im schlimmsten Fall auch zu Bränden kommen kann. Betroffen sind die folgenden Modelle: 16.100 mAh, 10.000 mAh, 5.600 mAh, 2.000 mAh mit microUSB-Kabel, 3.000 mAh und 3.000 mAh mit microUSB-Kabel. Amazon kontaktiert inzwischen sämtliche Kunden, die eine solche Powerbank erworben haben könnten per E-Mail. Sollte man zu den besitzern gehören, sollte die Powerbank nicht mehr betrieben und an Amazon im Austausch gegen ein neues Modell zurückgegeben werden.

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei die absolut empfehlenswerte Actionkomödie Killer's Bodyguard mit Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson. Ich habe mich selten in den vergangenen Jahren bei einem Film so gut unterhalten gefühlt. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Wir befinden uns inzwischen im März, was bedeutet, dass die nächsten Apple Produktlaunches nicht mehr lange auf sich warten lassen werden. Neben dem Verkaufsstart des HomePod in weiteren Ländern und dem von Apple bereits angekündigten AirPower Ladepad werden inzwischen auch eine ganze Reihe weiterer Produkte gehandelt. Nun wagt sich die in Taiwan beheimatete Economic Daily News aus der Deckung und berichtet, dass Apple derzeit an einem neuen iPad Pro arbeiten würde, welches über ein 11"-Display verfügen soll.
Während Apple derzeit ein iPad Pro mit 10,5" iPad Pro auf dem Markt hat, soll dieses gerüchtehalber künftig mit einem schmaleren Rahmen und Face ID ausgestattet werden, wodurch der Homebutton entfallen würde. Hierdurch könnte Apple in der Tat in der Lage sein, ein 11"-Display zu verbauen und dabei die Gerätemaße beizubehalten oder gar zu verkleinern. Das neue Gerät soll dann gemeinsam mit einem aktualisierten 12,9" iPad Pro auf Apples jährlicher Entwicklerkonferenz WWDC erscheinen, was bereits in der Vergangenheit gemunkelt wurde.
Über die neuen iPad Pro Modelle hinaus ist dem Bericht außerdem zu entnehmen, dass Apple nicht plant, in der ersten Jahreshälfte ein neues iPhone auf den Markt zu bringen. Sollte sich dies bewahrheiten, würde dies wohl bedeuten, dass eher nicht mit einem neuen iPhone SE zu rechnen ist. Die neuen iPhones sollen dann wie gewohnt erst im Herbst erscheinen.
Auch wenn Apple in Sachen Verkaufsstart für seine AirPower-Ladematte weiter das Frühjahr 2018 angibt, deutet inzwischen immer mehr darauf hin, dass es noch in diesem Monat soweit sein könnte. Letzte Quelle für dieses Gerücht ist nun die taiwanesische DigiTimes, die damit in die bereits erschienenen Meldungen von Mac Otakara und The Apple Post einstimmt. Als weitere Details vermelden die Kollegen zudem, dass das AirPower-Pad über eine maximale Ladeleistung von bis zu 29 Watt verfügen soll, was deutlich mehr wäre, als beispielsweise die 7,5 Watt, auf die die von Apple für das iPhone 8 und iPhone X empfohlenen Ladepads Belkin Boost Up () und Mophie Wireless Charging Base kommt. Die zusätzliche Power ist wohl auch notwendig, da neben den iPhones künftig auch die Apple Watch und die AirPods in ihrem speziellen Ladecase gleichzeitig über das AirPower geladen werden können.
Sollte das AirPower-Pad tatsächlich noch in diesem Monat erscheinen ist davon auszugehen, dass Apple zeitgleich auch das angesprochene neue Ladecase für die AirPods auf den Markt bringen wird. Neue Ohrhörer sind zur selben Zeit aber wohl noch nicht zu erwarten.