Gemeinsam mit watchOS 4.1 hat Apple im Oktober das erstmals auf der WWDC vorgestellte neue Fitness-Framework GymKit für die Apple Watch freigegeben. Hiermit lässt sich Apples Smartwatch mit kompatiblen Geräten in Fitnessstudios koppeln und Daten über die Trainingsleistung austauschen. Inzwischen stehen vor allem in den USA auch schon die ersten entsprechend ausgestatteten Geräte zur Verfügung. Auf der jährlichen Konferenz der International Health, Racquet and Sportsclub Association hat der Hersteller Technogym nun bekanntgegeben, dass man bereits 5.000 Geräte in verschiedene Fitnessstudios gebracht habe.
Neben Technogym haben auch bereits verschiedene andere Hersteller wie LifeFitness, Cybex, Matrix, Schwinn, Star Trac und StairMaster angekündigt, GymKit künftig unterstützen zu wollen. Falls jemand ein entsprechendes Gerät bereits in einem deutschen Fitnessstudio erspäht und evtl. sogar genutzt hat, freue ich mich über eine entsprechende Meldung in den Kommentaren.
In welche Richtung treibt es Apples "Project Titan", also die Bestrebungen in Richtung autonome Autos? Wollte man offenbar zunächst ein eigenes selbstfahrendes Elektroauto entwickeln, hat sich die Ausrichtung dem allgemeinen Vernehmen nach dann doch eher in Richtung Software für solche Autos entwickelt. Spannend sind nun allerdings Zahlen, die die Financial Times vorlegt. Laut dem kalifornischen Department of Motor Vehicles ist Apple nämlich im Besitz von 45 Lizenzen für selbstfahrende Autos auf öffentlichen Straßen in seinem Heimat-Bundesstaat. Dabei hat sich die Nummer durchaus beachtlich gegenüber vor 12 Monaten verändert, als man lediglich mit drei solchen Autos testete.
Auch aus einem anderen Blickwinkel ist die Zahl von 45 Lizenzen interessant. Diese liegt nämlich auch noch einmal deutlich über denen der Konkurrenz. So besitzt beispielsweise Tesla 39 Testlizenzen, Uber gar nur 29. Eine mögliche Begründung könnte hier sein, dass Apple ausschließlich in Kalifornien, Tesla und Uber aber auch in anderen US-Bundesstaaten mit ihren Autos unterwegs sind. Dennoch sind Apples Testbemühungen beachtlich, sollte man tatsächlich nur an der Entwicklung von Softwaresystemen für selbstfahrende Autos interessiert sein.
Nach der gestrigen Freigabe der sechsten Betaversion von macOS High Sierra 10.13.4 ist Apple offenbar ein kleiner Fauxpas unterlaufen. So lassen sich inzwischen die finalen Releasenotes für das nächste Update des Mac-Betriebssystems einsehen, was auch einen ersten offiziellen Ausblick auf das gewährt, was dann in der Aktualisierung stecken wird. So wird macOS 10.13.4 unter anderem die neue Funktion iMessage Business Chat (auf Deutsch "Geschäftschat-Konversationen" - wer auch immer das übersetzt haben mag...) oder auch die Unterstützung von externen GPUs (eGPU) enthalten.
Zunächst war die französische Version der Releasenotes von den Kollegen von MacGeneration entdeckt worden. Auch die deutsche Version ist aber bereits vorhanden und unter anderem auch bei Twitter einsehbar. Weitere Inhalte des Updates umfassen unter anderem Verbesserungen in Safari, sowie verschiedene Fehlerkorrekturen und Stabilitäts- und Performanceverbesserungen. Nicht in den Releasenotes enthalten ist hingegen die Erwähnung von Messages in iCloud, was allerdings in der aktuellen Betaversion vorhanden ist. Apple hat sich hierzu bislang aber noch nicht offiziell geäußert.
Erwartet werden darf die finale Version von macOS 10.13.4 dann wohl anlässlich des Apple Bildungs-Events am kommenden Dienstag in Chicago.
Das wurde aber auch Zeit. Als letzter der drei großen deutschen Mobilfunkanbieter bietet nun auch die Telekom seinen Kunden die Möglichkeit, per Handyrechnung in Apples iTunes- und AppStore zu bezahlen. Aktiviert werden kann die entsprechende Option in den Einstellungen zum iTunes-Konto. Neben der aktuellen Handynummer des iPhone kann auch eine alternative Nummer für die Abrechnung angegeben werden. Nach dem Aktivieren der entsprechenden Einstellung sendet die Telekom eine kostenfreie SMS vom Endgerät des Netzkunden zur Verifikation der Rufnummer an Apple.
Selbstverständlich können über die Einstellung auch Einkäufe auf anderen Geräten, wie einem Mac, einem iPad oder einem Apple TV über die Handyrechnung bezahlt werden. Dies gilt neben den Kunden der Konzernmutter Telekom auch für Congstar-Kunden. Vodafone- und O2-Kunden haben bereits seit mehreren Monaten die Gelegenheit, ihre Einkäufe in Apples Medienstores per Handyrechnung zu begleichen.

Seit iPhone X und iPhone 8 im vergangenen Jahr ist das Laden per Qi-Standard nun auch bei Apple möglich. Und während die Frage nach kabellos oder kabelgebunden wohl auch weiterhin lebhaft diskutiert werden wird, dürften sich im laufenden Jahr noch spannende Entwicklungen abspielen - Stichwort AirPower. Doch auch andere Hersteller sind natürlich mit iPhone-kompatiblen Produkten am Start, so auch der beliebte Zubehöranbieter Anker.
Dort hat man nun das PowerWave Qi-Ladepad mit einer Leistung von 7,5 Watt auf den Markt gebracht, was es von den meisten anderen Ladepads unterscheidet: Die 7,5 Watt ermöglichen das Laden von iPhone X und iPhone 8 mit der maximal möglichen Leistung. Hierzu hat man auch das von Apple zu diesem Zweck geforderte spezielle Design der Ladespulen verbaut. Voraussetzung für die volle Leistung ist zudem die Verwendung des mitgelieferten Netzteils. Auch dies ist in der Regel nicht im Lieferumfang der meisten Qi-Ladepads enthalten und müsste entsprechend separat erworben werden.

Insofern erscheint der Preis von € 39,99 nur auf den ersten Blick verhältnismäßig hoch. Auf den zweiten Blick erhält man mit dem PowerWave 7,5 Ladepad von Anker jedoch die momentan günstigste kabellose Lademöglichkeit für die aktuellen iPhones mit voller Leistungsstärke. Das Anker PowerWave 7,5 Ladepad kann ab sofort zum Preis von € 39,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Anker PowerWave 7,5 Ladepad

Noch bevor Apple seine 3D-Gesichtserkennung namens Face ID auf den Markt gebracht hatte berichtete der KGI Securities Analyst, dass Apple sich mit der zugrundeliegenden Technologie einen Vorsprung von bis zu zwei Jahren auf die Konkurrenz sichern würde. Ein aktueller Bericht von Reuters stützt diese Einschätzung nun, führt dies allerdings weniger auf die Technologie an sich, als vielmehr auf Engpässe bei den dafür benötigten Komponenten zurück. Zur Erinnerung: Apple verwendet für Face ID nicht einfach nur eine herkömmliche Kamera, sondern projiziert mit einem speziellen Dot-Projectors ein Infrarot-Punktemuster auf das Gesicht des Nutzers, welches dann von einer weiteren Komponente ausgwertet wird, wodurch auch Tiefeninformationen genutzt werden können. In Cupertino hat man diese Technologie auf "TrueDepth" getauft.

Die beiden hierfür benötigten Hardware-Komponenten sind allerdings nicht ohne weiteres zu bekommen, da sich Apple bereits große Stückzahlen hiervon für die kommenden Monate gesichert hat. Die drei großen Hersteller von VCSEL-Komponenten (Viavi Solutions Inc., Finisar Corp und Ams AG) gehen dem Bericht zufolge derzeit davon aus, dass es wohl noch mindestens bis ins kommende Jahr dauern wird, ehe genügend Produktionskapazitäten vorhanden sind, um neben Apple auch weitere Kunden mit ausreichenden Stückzahlen beliefern zu können.
Zwar verfügt auch das erst kürzlich erschienene Samsung Galaxy S9 über eine Gesichtserkennung, diese ist jedoch weit von einer Tiefenerkennung bei bei Face ID entfernt und kann offenbar auch weiterhin mit einem Foto des Besitzers ausgetrickst werden. Apple scheint also ein guter Schachzug gelungen zu sein, indem man sich frühzeitig große Produktionskapazitäten hat sichern können. Spätestens 2019, also dann, wenn die anderen Hersteller auch Zugriff auf die Komponenten erhalten, wird Apple wohl die zweite Generation von Face ID auf den Markt bringen, was den Abstand zur Konkurrenz wohl erneut vergrößern wird.
Was für Amazon-Kunden kurz vor Weihnachten die "Cyber Monday Woche" ist, ist kurz vor Ostern die "Oster-Angebote-Woche". Dabei gibt es jeden Tag im 5-Minuten-Takt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. In diesem Jahr sollen die Rabatte bis zu 50% betragen. Allerdings sollte man sich dabei durchaus beeilen, denn die Angebote gelten immer nur für kurze Zeit und solange der Vorrat reicht. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Zudem weise uch auch noch einmal gerne auf meine Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) hin, mit der man kein Angebot mehr verpasst! Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Nachfolgend eine Auswahl der Produkte vom heutigen Dienstag:
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- Amazon Echo (2. Generation) (€ 84,99 statt € 99,99)
- Amazon Echo Dot (2. Generation) (€ 44,99 statt € 59,99)
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Diverses:
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Ich persönlich bin kein großer Fan von sogenannten "Drop Tests", bei denen Smartphones aus verschiedenen Höhen und in verschiedenen Winkeln auf den Boden fallengelassen werden um zu sehen, wie stabil und bruchfest sie sind. Im Endeffekt ist es für kein elektronisches Gerät mit Display gut, wenn es runterfällt, dafür braucht man eigentlich keinen Test. Wie dem auch sei, hat SquareTrade nun seinen aktuellen Dop-Test für das neue Samsung Galaxy S9 und Galaxy S9+ veröffentlicht, die auf ein 20% dickeres Glas und einen stärkeren Aluminiumrahmen setzen als Vorgängermodelle, um besser vor Stürzen geschützt zu sein. Dabei zogen die Tester auch einen Vergleich zum iPhone X. (via MacRumors)
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Als Ergebnis trug das Galaxy bei jedem Fall aus einer Höhe von knapp zwei Metern erheblichen Schaden davon. Ohne dabei auf die detaillierten Ergebnisse des Tests eingehen zu wollen, kam das Galaxy S9 auf eine Punktzahl von 71, das Galaxy S9+ auf 76 Punkte. Zum Vergleich: Das iPhone X, als das laut SquareTrade zerbrechlichste iPhone aller Zeiten, kommt auf 90 Punkte, wobei ein niedriger Wert hier besser ist.
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Die Aussagekraft dieser Tests ist für mich wie gesagt äußerst begrenzt. Weder erheben sie den Anspruch einer wissenschaftlichen Haltbarkeit, noch fördern sie großartige Überraschungen zu Tage. Lässt man ein Gerät, welches auf der Vorder- und der Rückseite auf Glas setzt auf Beton fallen, geht es eben kaputt. Steche ich mit einer Nadel in einen Luftballon, geht er übrigens auch kaputt. Mir ist es dabei auch vollkommen egal, ob ein einzelner Riss im Display entsteht oder ob es komplett gesplittert ist. Insofern sollte man entweder besonders sorgfältig mit seinem Smartphone umgehen (oder es in eine Schutzhülle stecken), wenn man es vor Beschädigungen schützen möchte.