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iTunes Film-Adventskalender: Heute "Straight Outta Compton" für nur € 3,99 in HD

Apple versüßt allen Filmfans den diesjährigen Dezember mit einer besonderen Aktion im deutschen iTunes Store. In Form eines "Adventskalenders" wird dabei bis zum 24. Dezember jeden Tag ein neuer Film im iTunes Store für 24 Stunden auf lediglich noch € 3,99 im Preis gesenkt. Hierfür erhält man dann die Kaufversion des Titels in HD-Qualität. Am heutigen Tag der Aktion handelt es sich dabei um den Rapper-Streifen Straight Outta Compton (€ 3,99 im iTunes Store). Selbst wenn man aktuell keine Zeit hat, sich den Streifen zu Gemüte zu führen, kann ein Zuschlagen bei diesem Preis nicht schaden. Da es sich um die Kaufversion handelt, kann man den Film nach dem Kauf schauen wann man will und ihn auch jederzeit aus iCloud erneut kostenlos herunterladen. Viel Spaß!

[AUKEY-Adventskalender] Heute: AUKEY LED Schreibtischlampe

Es ist Vorweihnachtszeit, die Zeit der Plätzchen, der Weihnachtsfeiern, der Weihnachtsmärkte und der Adventskalender. Und einen solchen biete ich in diesem Jahr auch gemeinsam mit dem bekannten Gadget-Hersteller Aukey an. Dabei gibt es jeden Tag ein ausgewähltes Produkt aus dem Portfolio des Anbieters bei Amazon per Rabattcode zu einem günstigeren Preis. Das heutige Angebot ist dabei die AUKEY LED Schreibtischlampe (regulär € 17,99 bei Amazon). Die Schreibtischlampe verfügt über zwei dimmbare Helligkeitsstufen, eine Klemme für die Tischkante und einen flexiblen 40 cm langen Schwanenhals zur optimalen Einstellung.

Um den Rabatt in Höhe von € 7,- in Anspruch zu nehmen, legt man die AUKEY LED Schreibtischlampe in den Warenkorb und begibt sich zur Kasse, wo man vor dem Bezahlen den Amazon-Gutscheincode FPUSB7GF eingibt. Dieser ist nur heute, am 21. Dezember 2016 gültig und reduziert den Preis auf € 10,99.

Apple veröffentlicht Firmware-Updates für AirPort-Produkte

Apple hat in der vergangenen Nacht verschiedene Firmware-Updates für seine AirPort-Produkte veröffentlicht. Zu den aktualisierten Geräten zählen die AirPort Express, AirPort Extreme und die Time Capsule. Alle Produkte, die bereits mit dem 802.11ac-Standard im WLAN funken, erhalten das Update auf Firmware Version 7.7.8, alle die noch mit 802.11n unterwegs sind, werden auf Version 7.6.8 aktualisiert. Laut Releasenotes beheben die Updates ein Problem, welches dazu führen konnte, dass die Geräte nicht im AirPort-Dienstprogramm angezeigt wurden, wenn die Funktion "Back to my Mac" aktiviert ist. Geladen und installiert werden können die Updates wie gehabt über das AirPort-Dienstprogramm unter iOS oder macOS.

Apple veröffentlicht neue Betas von macOS Sierra 10.12.3 und iOS 10.2.1

Ziemlich genau eine Woche nach der Veröffentlichung der jeweils ersten Vorabversionen von macOS Sierra 10.12.3 und iOS 10.2.1 hat Apple am heutigen Abend die zweite Beta an alle registrierten Entwickler verteilt. Auch die Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Versionen erhalten. Aktuell sind noch keine neuen Funktionen in den Updates entdeckt worden und es kann davon ausgegangen werden, dass es sich bei den Aktualisierungen um reine Wartungs-Updates handelt, die sich vor allem um Verbesserungen und Fehlerkorrekturen unter der Haube kümmern. Sollten dennoch nennenswerte Neuerungen bekannt werden, wird dieser Artikel entsprechend aktualisiert.

Kommende Mac-Updates sollen laut Bloomberg eher moderat ausfallen

Nachdem Apple CEO Tim Cook intern bereits neue Macs für das kommende Jahr in Aussicht gestellt hat, berichtet Bloomberg nun über eventuelle Details. Demnach werden die Aktualisierungen des iMac in 2017 wohl nicht ganz so "great" ausfallen, wie man dies nach den Ankündigungen von Cook zunächst hätte annehmen können. Der neue iMac wird erwartungsgemäß mit USB-C Anschlüssen und neuen Prozessoren ausgestattet. Hinzu gesellen sich wohl neue AMD Grafik-Chips. Das 12" MacBook und das MacBook Pro sollen kommendes Jahr mit kleineren Geschwindigkeits-Updates versorgt werden. Der bekannte KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo hatte seinerseits bereits neue iMacs in der ersten Jahreshälfte 2017 angekündigt, so dass eine Vorstellung auf einem möglichen März-Event nach wie vor wahrscheinlich erscheint.

Die mit dem aktuellen MacBook Pro eingeführte Touch Bar könnte indes auch ihren Weg auf den Desktop finden. So sollen Apple-Ingenieure bereits Möglichkeiten testen, diese gemeinsam mit dem Touch ID Sensor in das Magic Keyboard zu integrieren. Noch sei allerdings unklar, ob Apple ein solches Produkt tatsächlich zur Marktreife bringt.

Unklar ist weiterhin, wie es mit dem seit drei Jahren nicht mehr aktualisierten Mac Pro weitergeht. Seinerzeit hatte sich Apple damit gerühmt, dass das Gerät komplett "Made in USA" sei. Inzwischen soll es aber Stimmen innerhalb Apples geben, die eine Verlagerung der Produktion zurück nach Asien für sinnvoll erachten. Auf der anderen Seite stünde dieses Vorgehen in krassem Gegensatz zu den Ambitionen des neuen US-Präsidenten Donald Trump, der Technologie-Unternehmen dazu verpflichten will, wieder vermehrt in den USA zu produzieren.

Insgesamt zeichnet der Bloomberg-Artikel ein Bild über den Mac, der in weiten Teilen im Einklang mit der allgemeinen Wahrnehmung ist: Der Mac hat offenbar deutlich an Stellenwert bei Apple verloren, wo man sich in letzter Zeit auffällig stark auf die iOS-Geräte konzentriert. Inwieweit sich diese Tendenz auf das gesamte Unternehmen auswirkten wird, muss man freilich abwarten.

iFixit zerlegt die AirPods - Ladecase Schuld an Lieferverzögerung?

Wie jedes Mal kurz nach der Veröffentlichung eines neuen Apple-Produkts haben die Reparaturspezialisten von iFixit, nun auch die seit dem gestrigen Montag erhältluchen AirPods feinsäuberlich in ihre Einzelteile zerlegt. Dabei wurden nicht nur die Ohrstöpsel selbst seziert, sondern auch das zugehörige Ladecase. Wohl auch aufgrund der kleinen Bauform der Ohrhörer mussten sich die Kollegen dabei durch ein Wirrwarr von vielen kleinen Komponenten kämpfen, was sie an den Teardown der Apple Watch erinnerte. Vor allem beim Ladecase spricht iFixit von verschiedenen "quality issues", die mutmaßlich der Grund für die Lieferverzögerung der eigentlich für Ende Oktober angekündigten AirPods verantwortlich sind.

Innerhalb der Ohrstecker fanden die Spezialisten ein winziges Koaxialkabel und zwei Annäherungssensoren auf Basis von Infrarot-Technologie, über die die AirPods feststellen, ob sie sich gerade im Ohr befinden oder nicht. Dies wird von Apple unter anderem dazu benutzt, um wiedergegebene Musik zu pausieren oder fortzusetzen. Alle Kleinteile werden dabei von verhältnismäßig viel Klebstoff ("a waterfall of glue") zusammengehalten. Beim Öffnen der AirPods trennten die Kollegen die Antenne vom Akku, was sie zu der Vermutung veranlasste, dass das längliche Stäbchen nicht nur zum Ausbalancieren der AirPods im Ohr gedacht ist, sondern auch zur Verbesserung des Bluetooth-Empfangs. Der Akku selber verfügt über eine Kapazität von 93 Milliwattstunden, was in etwa einem Prozent der Kapazität des Akkus im iPhone 7 entspricht.

Das Ladecase ließ sich nur unter Einsatz von roher Gewalt öffnen, was im Umkehrschluss allerdings auch wieder auf eine hohe Robustheit schließen lässt. Im Inneren fanden die Spezialisten eine Akkuzelle mit einer Kapazität von 1,52 Wattstunden, was dem 16-fachen eines einzelnen AirPods entspricht. Ergo lassen sich die Ohrstöpsel hiermit bis zu 8 mal aufladen. Eine Röntgenuntersuchung des Inneren des Ladecases förderte diverse kleine Qualitätsprobleme zu Tage, vor allem bei den Lötstellen der Chips. iFixit spekuliert daher, dass die Verzögerung bei der Auslieferung der AirPods hiermit zusammenhängen könnte und weniger mit den AirPods selbst.

Wenig verwunderlich erhalten die AirPods samt Ladecase von iFixit einen Reparaturscore von 0 von 10 Punkten, was vor allem daran liegt, dass die meisten Komponenten verklebt sind und sich das Ladecase nicht ohne es zu zerstören öffnen lässt. Das gesamte Ergebnis des Teardowns inkl. einer ausführlichen Bildergalerie kann bei den Kollegen von iFixit bewundert werden.

Tim Cook beruhigt: "We have great desktops in our roadmap"

Apple CEO Tim Cook war in den vergangenen Stunden durchaus aktiv. So konnten die Kollegen von TechCrunch nicht nur ein internes Memo zum Treffen zwischen dem Apple-Chef und dem kommenden US-Präsidenten Donald Trump in die Funger bekommen, sondern auch noch ein weiteres Memo, in dem er seinen Mitarbeitern versichert, dass Apple trotz den inzwischen 433 Tagen, in denen es keine Aktualisierungen gab, nach wie vor stark an den Desktop-Mac glaube und man "great desktops" in der Pipeline habe:

"Some folks in the media have raised the question about whether we’re committed to desktops. If there’s any doubt about that with our teams, let me be very clear: we have great desktops in our roadmap. Nobody should worry about that."

Laut Tim Cook sei der Desktop-Mac ein strategisch wichtiges Produkt für Apple, da es vor allem in Sachen Leistung einen kritischen Beitrag für viele Nutzer liefern kann. Laut Cook ist der aktuelle iMac der beste Desktop-Rechner, den Apple jemals gebaut habe und dass das enthaltene 5K-Display das beste Desktop-Display der Welt sei. Die lange Zeitspanne seit der letzten iMac-Aktualisierung kann zum Einen auf das Fehlen von passenden neuen Chips zurückgeführt werden, zum anderen aber auch auf Apples kürzlichen Fokus auf das iPad. In den vergangenen beiden Jahren hat Apple stets ein Event im März abgehalten, auf dem neue iPads und die neue Apple Watch vorgestellt wurden. Möglich, dass es auch im kommenden Jahr wieder ein solches Event gibt, auf dem dann die neuen iMacs vorgestellt werden.

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iTunes Film-Adventskalender: Heute "Hotel Transsilvanien 2" für nur € 3,99 in HD

Apple versüßt allen Filmfans den diesjährigen Dezember mit einer besonderen Aktion im deutschen iTunes Store. In Form eines "Adventskalenders" wird dabei bis zum 24. Dezember jeden Tag ein neuer Film im iTunes Store für 24 Stunden auf lediglich noch € 3,99 im Preis gesenkt. Hierfür erhält man dann die Kaufversion des Titels in HD-Qualität. Am heutigen Tag der Aktion handelt es sich dabei um den Zeichentrick-Spaß Hotel Transsilvanien 2 (€ 3,99 im iTunes Store). Selbst wenn man aktuell keine Zeit hat, sich den Streifen zu Gemüte zu führen, kann ein Zuschlagen bei diesem Preis nicht schaden. Da es sich um die Kaufversion handelt, kann man den Film nach dem Kauf schauen wann man will und ihn auch jederzeit aus iCloud erneut kostenlos herunterladen. Viel Spaß!