Skip to content

Apple veröffentlicht macOS Sierra 10.12.2

Nachdem einen Tag zuvor bereits iOS, tvOS und watchOS mit Updates versorgt wurden, hat Apple am gestrigen Abend schließlich auch noch das Update auf macOS Sierra 10.12.2 nachgeschoben, welches das zweite Update für das im September veröffentlichte aktuelle Mac-Betriebssystem darstellt. Darin enthalten sind neben neuen Emoji auch verschiedene wichtige Verbesserungen und Fehlerkorrekturen unter der Haube. Hierzu zählt unter anderem die Behebung eines Fehlers, der zu größeren Grafikproblemen auf den neuen MacBook Pros führen konnte.

Interessanterweise soll das Update auch ein Problem mit der korrekten Anzeige der verbleibenden Akkulaufzeit beheben. Apples Ansatz hierfür ist allerdings alles andere als kreativ. Man hat ganz einfach die Anzeige der Laufzeit aus macOS Sierra entfernt. Stattdessen lässt sich die verbleibende Akkukapazität von nun an nur noch in Prozent anzeigen. In einem Statement gegenüber The Loop begründet Apple dieses Vorgehen damit, dass die Berechnung der Zeit schlicht und ergreifend zu ungenau war:

Apple said the percentage is accurate, but because of the dynamic ways we use the computer, the time remaining indicator couldn't accurately keep up with what users were doing. Everything we do on the MacBook affects battery life in different ways and not having an accurate indicator is confusing.

Besides the apps we are working on all the time, there are a lot of things that are happening in the background that users may not be aware of that affects battery life.
 

Die Gründe für die Ungenauigkeit sind vielfältig. So haben nahezu alle Nutzer unterschiedliche Konfigurationen und Einstellungen auf ihren Rechnern. Hinzu kommt, dass auf manchen Macs auch noch Apps installiert sind, die nicht für die aktuellste Generation von Macs optimiert sind und sich hierdurch negativ auf die korrekte Berechnung auswirken. Interessanterweise hat Apple aber offenbar vergessen, diese Anzeige auch aus der Aktivitätsanzeige zu entfernen, die sich im Ordner Dienstprogramme befindet.

Die Aktualisierung auf macOS 10.12.2 kann ab sofort über den Update-Bereich des Mac AppStore geladen werden.

[AUKEY-Adventskalender] Heute: AUKEY Kfz-Ladegerät mit 3 Ports

Es ist Vorweihnachtszeit, die Zeit der Plätzchen, der Weihnachtsfeiern, der Weihnachtsmärkte und der Adventskalender. Und einen solchen biete ich in diesem Jahr auch gemeinsam mit dem bekannten Gadget-Hersteller Aukey an. Dabei gibt es jeden Tag ein ausgewähltes Produkt aus dem Portfolio des Anbieters bei Amazon per Rabattcode zu einem günstigeren Preis. Das heutige Angebot ist dabei das AUKEY Kfz-Ladegerät mit 3 Ports (regulär € 12,99 bei Amazon). Das Ladegerät verfügt über einen USB-C-Anschluss und zwei USB-A-Anschlüsse zum gleichzeitigen Laden und die AI-Power-Technologie mit TI-Chip für maximierte Kompatibilität mit Android, Apple und anderen Geräten.

Um den Rabatt in Höhe von € 5,- in Anspruch zu nehmen, legt man den AUKEY Kfz-Ladegerät mit 3 Ports in den Warenkorb und begibt sich zur Kasse, wo man vor dem Bezahlen den Amazon-Gutscheincode GYIUCHS3 eingibt. Dieser ist nur heute, am 14. Dezember 2016 gültig und reduziert den Preis auf € 7,99.

Update auf watchOS 3.1.1 macht manche Apple Watch Series 2 unbrauchbar

Dass Betriebssystem-Updates nie ganz ohne Nebengeräusche über die Bühne gehen ist vollkommen normal. Und auch Apple wurde in der Vergangenheit immer mal wieder von Problemen mit nicht mehr funktionierenden Geräten nach einem Update geplagt. In letzter Zeit hat sich dies aber Gott sei Dank auf ein Minimum reduziert. So sind zumindest beim iPhone und iPad nach dem Update auf iOS 10.2 am gestrigen Abend keine größeren Probleme bekannt geworden. Allerdings meldeten sich inzwischen vereinzelt ein paar Nutzer einer Apple Watch Series 2, die nach der Installation des Updates auf watchOS 3.1.1 von einem unschönen Ausrufezeichen auf dem Display ihrer Watch begrüßt wurden, welches sie auffordert, die Seite www.apple.com/help/watch aufzususchen. Leider scheint hier auch das Personal in den Apple Retail Stores machtlos zu sein, so dass berichtet wird, dass die betroffenen Geräte eingeschickt werden müssen, um sie über den Diagnoseanschluss wieder zum Leben zu erwecken.

Apple hat sich bislang nicht offiziell zu dem Problem geäußert und es ist unklar, woher es rührt. Allerdings sind solche Probleme in kleinerem Umfang, wie eingangs erwähnt, nie ganz auszuschließen, da jeder Nutzer eine andere Konfiguration auf seinem Gerät hat und auch während des Updateprozesses verschiedene unvorhergesehene Probleme auftreten können. Sollte man das Update noch nicht installiert haben, ist es aber vielleicht nicht die schlechteste Idee, hiermit zu warten, bis dem Problem auf den Grund gegangen wurde. (via MacRumors)

AirPods ab sofort bestellbar, BeatsX kommen im Februar

Gestern wurde noch spekuliert, heute herrscht Klarheit. Ohne große Ankündigung aber immerhin flankiert von einer Pressemitteilung hat Apple nach der Verzögerung der ursprünglich für Ende Oktober angekündigten AirPods, diese nun in sein Sortiment im Online Store aufgenommen, wo sie ab sofort zum Preis von € 179,- bestellt werden können (mit Dank an alle Tippgeber!). Wurde der Liefertermin ursprünglich mit dem 21. Dezember angegeben, hat sich die Lieferzeit inzwischen auf zwei Wochen erhöht. In der Pressemitteilung schreibt Apple zudem, dass Apple Retail Stores, Fachhändler und ausgewählte Mobilfunkanbieter erste Lieferungen der AirPods ab der kommenden Woche erhalten werden. Die Verfügbarkeit sei derzeit jedoch limitiert. Im Liferumfang enthalten ist neben den AirPods auch noch ein Lightningkabel, welches das ebenfalls beiliegende Ladecase lädt. Um die AirPods nutzen zu können, wird auf dem verbundenen Gerät mindestens iOS 10 benötigt.

Unterdessen haben sich die Gerüchte um Verzögerungen bei den gleichzeitig mit den AirPods angekündigten BeatsX bestätigt. So hat Apple die zugehörigen Seiten in seinem Online Store inzwischen dahingehend aktualisiert, dass diese nun erst ab Februar geliefert werden können. Vorbestellungen lassen sich aber nach wie vor nicht absetzen. Gründe für die Verzögerung sind nicht bekannt. Zwar verfügen die BeatsX über denselben W1-Chip wie auch die AirPods, hieran dürfte es aber nicht liegen, schließlich hat Apple bereits vor einigen Wochen die ebenfalls mit dem W1-Chip ausgestatteten Beats Solo3 Wireless und Beats Powerbeats3 Wireless in den Verkauf gebracht.

Amazon Last-Minute-Angebote-Woche: Die Deals vom heutigen Dienstag (u.a. mit Eufy Saugroboter)

Bei Amazon findet aktuell die "Last-Minute-Angebote-Woche" statt. Dabei gibt es erneut jeden Tag im Fünfminutentakt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. Heutiges Highlight ist dabei das Withings Kabellose Blutdruckmessgerät (ab 19:30 Uhr). Ebenfalls interessant: Der Eufy RoboVac 11 Staubsauger Roboter (ganztägig) aus dem Hause Anker. Allerdings sollte man sich dabei durchaus beeilen, denn die Angebote gelten immer nur solange der Vorrat reicht. Traditionell befinden sich darunter auch jede Menge Artikel, die sich rund um das Apple-Universum drehen. In den vergangenen Jahren waren so unter anderem diverse Schutzhüllen, Zubehörprodukte oder auch Produkte aus dem Heimautomatisierungs- und Gesundheitsbereich mit iOS-Anbindung dabei. Ich werde diese Woche dahingehend begleitend, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel und ihre Startzeit hinweise. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt. Und das hier sind die Angebote am heutigen Dienstag:

Tagesangebote:

Mobiles Aufladen:

Connected Health:

Auto-Zubehör für iPhone und iPad:

iPhone- und iPad-Zubehör:

Apple Watch Zubehör:

Audio, Lautsprecher und Kopfhörer:

Mac-Zubehör und Software:

Diverses:

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

iTunes Film-Adventskalender: Heute "Sissi" für nur € 3,99 in HD

Apple versüßt allen Filmfans den diesjährigen Dezember mit einer besonderen Aktion im deutschen iTunes Store. In Form eines "Adventskalenders" wird dabei bis zum 24. Dezember jeden Tag ein neuer Film im iTunes Store für 24 Stunden auf lediglich noch € 3,99 im Preis gesenkt. Hierfür erhält man dann die Kaufversion des Titels in HD-Qualität. Am heutigen Tag der Aktion handelt es sich dabei um den Heimatfilm-Klassiker Sissi (€ 3,99 im iTunes Store) mit Romy Schneider. Selbst wenn man aktuell keine Zeit hat, sich den Streifen zu Gemüte zu führen, kann ein Zuschlagen bei diesem Preis nicht schaden. Da es sich um die Kaufversion handelt, kann man den Film nach dem Kauf schauen wann man will und ihn auch jederzeit aus iCloud erneut kostenlos herunterladen. Viel Spaß!

[AUKEY-Adventskalender] Heute: AUKEY USB Ladegerät mit 5 Ports

Es ist Vorweihnachtszeit, die Zeit der Plätzchen, der Weihnachtsfeiern, der Weihnachtsmärkte und der Adventskalender. Und einen solchen biete ich in diesem Jahr auch gemeinsam mit dem bekannten Gadget-Hersteller Aukey an. Dabei gibt es jeden Tag ein ausgewähltes Produkt aus dem Portfolio des Anbieters bei Amazon per Rabattcode zu einem günstigeren Preis. Das heutige Angebot ist dabei das AUKEY USB Ladegerät mit 5 Ports (regulär € 11,99 bei Amazon). Das Ladegerät verfügt über fünf USB-Anschlüsse zum gleichzeitigen Laden, die AI-Power-Technologie mit TI-Chip für maximierte Kompatibilität mit Android, Apple und anderen Geräten und ermöglicht Ladegeschwindigkeiten bis zu 2,4 A pro Port.

Um den Rabatt in Höhe von € 5,- in Anspruch zu nehmen, legt man den AUKEY USB Ladegerät mit 5 Ports in den Warenkorb und begibt sich zur Kasse, wo man vor dem Bezahlen den Amazon-Gutscheincode GYIUCHS3 eingibt. Dieser ist nur heute, am 13. Dezember 2016 gültig und reduziert den Preis auf € 6,99.

Tim Cook und weitere Spitzen des Silicon Valley treffen am Mittwoch auf Donald Trump

Während die US-Börse inzwischen deutlich positiv auf die Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten reagiert, sind die Folgen für die Unternehmen des Silicon Valley nach wie vor nicht so richtig abzusehen. Ursprünglich hatte Trump angekündigt, die Unternehmen, zu denen ausdrücklich und insbesondere auch Apple gehört, dazu zwingen zu wollen, wieder vermehrt in den USA produzieren zu lassen. Zur Not sollen hierzu auch Einfuhrabgaben erhoben werden, die die finanziellen Vorteile der Produktion in Fernost aufheben sollen. Apple hat hierauf bereits reagiert und bei seinen Fertigungspartnern angefragt, ob diese sich auch vorstellen könnten, Produktionsstätten in den USA zu betreiben. Zumindest Foxconn soll in diese Richtung bereits entsprechende Planungen vorantreiben.

Ob es aber wirklich hierzu kommen wird, dürfte auch am kommenden Mittwoch diskutiert werden. Dann nämlich wird Donald Trump in seinem Trump Tower in Manhatten auf verschiedene Spitzen aus der IT-Branche treffen. So sollen den Kollegen von re/code zufolge neben Apple CEO auch Google-Gründer Larry Page, Amazon-CEO Jeff Bezos, Facebook-COO Sheryl Sandberg, Intel-CEO Brian Krzanich und Microsoft-CEO Satya Nadella an dem Dinner teilnehmen.

Neben der Produktionsdiskussion dürfte auch die Themen Datenschutz und IT-Sicherheit eine größere Rolle spielen. So hatte Trump in der Vergangenheit unter anderem Apple dafür kritisiert, Anfang des Jahres nicht mit den Sicherheitsbehörden zusammengearbeitet zu haben, als es darum ging, ein von Terroristen genutztes iPhone zu entschlüsseln. Die Tage nach dem Meeting dürften spannend werden. In der Regel dringen immer wieder Details der Gespräche nach außen und dürften ein ungefähres Bild davon zeichnen, wie Trump und das Silicon Valley zueinander stehen.