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Neues MacBook Pro soll angeblich nicht über Intels neue Kaby Lake Chips verfügen

Wenn Apple in diesem Herbst das wohl größte Update des MacBook Pro der vergangenen Jahre auf den Markt bringen wird, werden im Inneren vermutlich nicht die neuesten Intel-Prozessoren zum Einsatz kommen. Auf dem Intel Developer Forum hat Intel CEO Brian Krzanich die 7. Generation der Core-Prozessoren mit dem Namen Kaby Lake vorgestellt. Während man dabei nur wenige Informationen zu den technischen Details preisgab, zeigte man immerhin eine Demo bei der ein 4K-Video bearbeitet, und bei der der interne Grafikchip beim Spielen des Blizzard-Spiels Overwatch präsentiert wurde. Für diese Demo wurden ein HP Two-in-One Laptop und ein Dell XPS genutzt und laut Krzanich werden die ersten Kaby Lake Prozessoren bereits an verschiedene Computer-Hersteller ausgeliefert. Im Herbst sollen dann die ersten Geräte auf den Markt kommen.

Wenn dies der Fall ist, dürfte das neue MacBook Pro nicht mit dabei sein, was in erster Linie daran liegt, dass Intel in der Regel seine 4,5 W Y-Serien- und seine 15 W U-Serien-Chips als erste auf den Markt bringt, die beide nicht geeignet für das MacBook Pro sind. Einer schon etwas älteren Intel-Roadmap zufolge sollen die passenden Kaby Lake Chips für dieses Gerät, wie auch für den iMac und den Mac mini erste Ende 2016 auf den Markt kommen. Aus diesem Grunde könnten sämtliche Macs, die noch im Herbst auf den Markt kommen, weiterhin mit Skylake-Chips ausgestattet sein. Bei Kaby Lake handelt es sich um den Skylake-Nachfolger, der in Intels 14-nm Fertigungsprozess hergestellt wird und über eine optimierte Microarchitektur, Unterstützung für Thunderbolt 3, sowie über natives USB 3.1 und DisplayPort 1.2 verfügt. (via MacRumors)

Verkaufsstart des neuen iPhone angeblich am Freitag, den 23. September

Irgendwann im kommenden Monat wird das neue iPhone kommen, soviel dürfte inzwischen klar sein. Vieles deutet zudem auf ein Vorstellungs-Event am 07. September, einem Mittwoch hin. In der Vergangenheit hat Apple stets am darauf folgenden Freitag die Vorbestellphase für das neue Gerät gestartet. Diese dauerte mal eine, mal zwei Wochen, ehe das neue iPhone dann ausgeliefert wird oder in den Verkaufsregalen steht. Insofern passen die Informationen ins Bild, die die Kollegen von 9to5Mac nun vom US-amerikanischen Mobilfunkanbieter AT&T erhalten haben. Demnach soll das neue iPhone dort ab dem 23. September erhältlich sein. In den vergangenen Wochen wurde auch bereits der 16. September für den Verkaufsstart gehandelt. Einer dieser beiden Freitage wird es dann also werden. Sollten die aktuellen Gerüchte stimmen, dürfte Apple Ende kommender Woche die Einladungen für das anstehende Event verschicken.

Windows 10 Anniversary-Update legt PCs lahm - Microsoft liefert Tipps zur Behebung

Da der eine oder andere meiner Leser sicherlich nicht nur mit iPhone und Mac zu tun, sondern auch noch irgendwo einen Windows-PC herumstehen hat, ein schneller Blick über den Tellerrand in die Microsoft-Welt. Vor einigen Tagen wurde dort nämlich das sogenannte Anniversary-Update für Windows 10 veröffentlicht, welches verschiedene neue Funktionen und Verbesserungen mitbringen sollte, allerdings auch leider bei dem einen oder anderen Nutzer für größere Probleme gesorgt hat. So verweigerten manche PCs nach der Installation des Updates gar komplett den Dienst. Microsoft hat den Fehler inzwischen eingestanden, arbeitet an dem Problem und gibt zudem Hilfestellungen, wie betroffene Nutzer ihren Rechner wieder betriebsfähig bekommen.

Betroffen sind laut dem englischsprachigen Windows-Support-Forum offenbar ausschließlich PCs, bei denen das Betriebssystem auf einer SSD, die restlichen Apps und Programme jedoch auf einem anderen Laufwerk installiert sind. Verschiedene Stimmen berichten zudem auch davon, dass ebenfalls Rechner mit einer Hybridfestplatte (SSHD) ebenso betroffen sein können, wie Rechner, bei denen zwei herkömmliche Festplatten in der oben genannten Konfiguration zum Einsatz kommen.

Während Microsoft den Grund für das Einfrieren des Rechners schuldig bleibt, nennt man immerhin verschiedene Methoden, mit denen man den betroffenen Rechner bis zur Veröffentlichung eines korrigierenden Updates wieder lauffähig bekommt. So soll der Computer zunächst im abgesicherten Modus gestartet und dann sämtliche Programme und Daten auf das Laufwerk übertragen werden, auf dem auch das Betriebssystem installiert ist. Allerdings könnte dies aufgrund von Platzmangel nicht in allen Fällen möglich sein. Darüber hinaus müsste man diesen Schritt nach der Installation eines korrigierenden Updates wieder rückgängig machen. Aus diesem Grunde gibt es zwei weitere Möglichkeiten.

Sollte der Rechner noch bis zum Anmelde-Fenster gelangen, kann man hier mit gedrückt gehaltener Shift-Taste auf den Einschalt-Button klicken und anschließend den Punkt "Neustart" auswählen. Wurde dieser durchgeführt, wählt man anschließend in der Problembehandlung die Option "Erweiterte Optionen > Zum vorherigen Build zurückkehren" aus.

Sollte dies nicht möglich sein, empfiehlt Microsoft, unter den erweiterten Optionen zunächst die Starteinstellungen und hier dann "Neu starten" auszuwählen. Hier aktiviert man den abgesicherten Modus oder drückt die F4-Taste. Anschließend öffnet man "Einstellungen > Update und Sicherheit > Zum vorherigen Build zurückkehren".

Hat man das Update noch nicht installiert, empfiehlt es sich in jedem Fall, hiermit noch zu warten, bis Microsoft das Problem gelöst und eine entsprechende Aktualisierung veröffentlicht hat. (via n-tv.de, mit Dank an Dirk!)

Neues MacBook Pro soll angeblich gemeinsam mit dem neuen iPhone präsentiert werden

Nachdem Apple die WWDC ungenutzt ließ, um neue Macs vorzustellen, deutete alles auf den Herbst für die längst überfällige Produktaktualisierung hin. Prinzipiell macht dies auch Sinn, da die neuen Geräte dann direkt gemeinsam mit macOS Sierra ausgeliefert werden könnten. Bislang war man allerdings davon ausgegangen, dass Apple für die Vorstellung nicht das für den 07. September erwartete iPhone-Event, sondern einen separaten Termin, oder gar nur eine Pressemitteilung nutzen würde. Dem widerspricht nun der in der Regel gut informierte Blogger Michael Young und erwartet zumindest die Vorstellung des neuen MacBook Pro mit OLED-Funktionsleiste und Touch ID gemeinsam mit den neuen iPhones. Dies habe er aus mehreren vertrauenswürdigen Quellen erfahren. In den Verkauf kommen sollen die neuen MacBook Pro dann allerdings erst im Oktober.

Passend zur Gamescom: Apple präsentiert "Herausragende Deutsche Spiele"

In Köln findet dieser Tage mal wieder die Computerspiel-Messe Gamescom statt. Grund genug für Apple, unseren Blick mal wieder auf eine Auswahl von Apps, die sich in dieser Woche speziell auf das Thema "Herausragende Deutsche Spiele" bezieht. Unter diesem Titel stellt Apple auf einer Sonderseite im AppStore dabei aktuell diverse Spiele vor, die in Deutschland entswickelt wurden, durch die Bank empfehlenswert sind und von denen sich das eine oder andere auch bereits in meinen AppStore Perlen wiederfand. Wer also noch ein paar Anregungen für den kleinen Zeitvertreib zwischendurch sucht und dabei auch noch die heimische Entwicklergemeinde unterstützen möchte, wird eventuell in der folgenden Liste fündig:

Ausgewählte Highlights:

Weitere Top-Picks:

Neue Mockup-Bilder zeigen, wie das neue iPhone in Spaceblack aussehen könnte

Noch immer ist nicht ganz klar, wie Apples Farbpalette beim diesjährigen iPhone aussehen wird. Während die Farben Gold, Roségold und Silber als gesetzt gelten, bleibt die Frage, ob Apple weiter auf Spacegrau, ein sehr dunkles Blau oder gar eine Art Spaceblack setzen wird. Die nun aufgetauchten Bilder eines vermeintlichen schwarzen iPhone, gelten allgemein als Fake, könnten aber einen Ausblick darauf geben, wie ein iPhone in Spaceblack aussehen könnte. Das Gehäuse weist dabei verschiedene Merkmale auf, die auch für das echte neue iPhone gehandelt werden, wie beispielsweise die Dual Lens Kamera für das 5,5"-Modell, die an die Ränder gewanderten Antennenbänder und den weggefallenen 3,5 mm Klinkenanschluss. Zu sehen sind ebenfalls die drei Punkte, die dem Smart Connector entsprechen sollen. Dieser wird es aber laut letzten Meldungen wohl eher nicht ins diesjährige iPhone schaffen. Rein farblich bleibt es aber absolut spannend, was Apple letzten Endes in ca. drei Wochen, also Anfang September vorstellen wird. (via TechTastic)

In der vergangenen Nacht tauchte zudem ein weiteres neues Gerücht auf, wonach das neue iPhone über einen neuen Chip verfügen soll, durch den ein schnelleres Aufladen des Geräts möglich ist. Da jedoch weder die Quelle verifiziert werden kann, noch der Twitter-Account, der das Gerücht verbreitet hat, sich in der Vergangenheit einen guten Ruf erarbeitet hat, würde ich dies mit einer gehörigen Portion Skepsis sehen.

[iOS] AppStore Perlen: Outbank Pro-Version aktuell für € 0,99 statt € 59,99

Anfang vergangenen Monats haben die Macher der beliebten Banking-App Outbank (kostenlos im AppStore) die neueste Version ihrer App in den AppStore gestellt und dabei auch das zugrundeliegende Geschäftsmodell geändert. Ab sofort lässt sich damit die Outbank-App kostenlos nutzen. Kostenpflichtig wird die Nutzung erst dann, wenn man zehn oder mehr Banken über die App verwalten möchte. In diesem Fall wird per In-App Purchase ein sogenannter Pro-Account nötig, der normalerweise mit € 59,99 pro Jahr zu Buche schlägt. Noch bis Mittwoch kann man diese Funktion jedoch für nur € 0,99 für die kommenden 12 Monate erwerben. Anschließend würde dann zwar bei Verlängerung des Abonnements der volle Preis fällig werden, allerdings steht es einem natürlich auch frei, das Abo nicht zu verlängern. Durchaus also ein Schnäppchen, möchte man die App einmal mit mehr als zehn Konten ausprobieren. Nutzer der Vorgänger-App OutBank DE (kostenlos im AppStore) erhalten den Pro-Account übrigens nach der Datenübernahme in die neue Outbank-App (kostenlos im AppStore) kostenlos freigeschaltet.

Für die kommenden Wochen haben die Macher bereits eine Version für Android und auch eine Mac-Variante. angekündigt. Sollte man sich hierfür interessieren, kann man bereits an einer öffentlichen Beta teilnehmen. Die iOS-Version soll zudem kurzfristig um weitere Kernfunktionalitäten wie beispielsweise Überweisungen direkt aus der App heraus ergänzt werden.

Apple veröffentlicht neue Betas von iOS 10, macOS Sierra, watchOS 3 und tvOS 10 für Entwickler und Public Beta

Etwas weniger als eine Woche nach den letzten Vorabversionen der neuen Betriebssysteme hat Apple am heutigen Abend die jeweils sechsten Betaversionen von iOS 10, macOS Sierra, watchOS 3 und tvOS 10 für registrierte Entwickler und alle Teilnehmer am Public Beta Programm veröffentlicht. Wie bereits in der vergangenen Woche erwähnt, deutet die Verkürzung der Pausen zwischen den Veröffentlichungen der Betaversionen darauf hin, dass Apple bei der Entwicklung langsam auf die Zielgerade für die allgemeine Veröffentlichung Mitte September einbiegt. Für den Fall, dass sich nennenswerte Neuerungen in den neuen Versionen finden, werde ich natürlich entsprechend berichten.