Lange haben unsere Nachbarn warten müssen, nun steht endlich ein Datum fest. Auf seinen regionalen Webseiten hat Apple die Verfügbarkeit der Apple Watch in Österreich, Dänemark und Irland angekündigt. Der Stichtag ist der kommende Freitag, der 25. September, der zeitgleich, wenn auch ironischerweise nicht in den genannten Ländern, auch der Verkaufsstart der diesjährigen iPhones ist. Die Preise in Österreich entsprechen dabei wie zu erwarten den Preisen in Deutschland und beginnen für die Apple Watch Sport bei € 399,-.

Das Auftauchen des entsprechenden Kanals auf dem Apple TV vorletzte Nacht hat es bereits deutlich angekündigt. Am heutigen Abend beginnt in London Apples diesjähriges Apple Music Festival (ehemals iTunes Festival). Den Auftakt am heutigen Abend macht dabei Ellie Goulding ab 22:00 Uhr. Die Show beginnt allerdings bereits um 20:45 Uhr mit der Vorband Andra Day. Den Abschluss bilden dann am 28. September James Bay und Florence & The Machine. Zu den weiteren angekündigten Künstlern zählen unter anderem so prominente Acts wie Pharrell, One Direction, Disclosure , The Weeknd, The Chemical Brothers oder Take That. Das komplette Lineup kann wie immer der Festival Website entnommen werden. Die Livestreams der Konzerte können über ein iPhone, iPad oder iPod touch, bzw. über iTunes auf einem Computer via Apple Music verfolgt werden. Alternativ funktioniert dies eben auch über den angesprochenen Kanal auf dem Apple TV. Als Mindestanforderungen nennt Apple iTunes 12.2 (erstmals auch unter Windows), iOS 8.4 oder ein Apple TV (zweite oder dritte Generation) mit mindestens der Softwareversion 6.0.2.
So richtig vorstellen kann man es sich irgendwie immer noch nicht so richtig. Aber allem Anschein nach arbeitet Apple anscheinend in der Tat an einem eigenen, möglicherweise selbstfahrenden Auto. Auf die ersten Berichte zum Thema "Project Titan" folgten immer mehr Details. So hat Apple das Team für das Projekt durch Abwerbungen teils hochrangiger Spezialisten aus der Automobilindustrie immer weiter aufgestockt und unter anderem auch bereits eine abgelegene, nicht einsehbare Teststrecke in Kalifornien angemietet. Nun ist es erneut der britische Guardian, der weitere, inzwischen sogar von offizieller Seite bestätigte Informationen ins Spiel bringt.
Demnach ist Apple sogar bereits beim DMV (Department of Motor Vehicles) vorstellig geworden, um die Möglichkeiten für Testfahrten seines Autos auf öffentlichten Straßen zu besprechen. Unter Umständen soll es sogar bereits um entsprechende Lizenzen gegangen sein. Bei seinem Vorstoß könnte Apple eventuell auch eine mögliche Einflussnahme auf die weitere Ausarbeitung entsprechender Gesetze im Auge gehabt haben. Diese wurden zwar in Kalifornien ausgearbeitet, dürften künftig aber auch in den kompletten USA von der National Highway Traffic Safety Administration übernommen werden. Das DMV hat in Kalifornien bereits Lizenzen für 80 selbstfahrende Autos, unter anderem von Honda und BMW erteilt. Was Apple daran allerdings nicht schmecken dürfte ist die Tatsache, dass die Hersteller sehr detaillierte Informationen zu ihren Fahrzeugen, deren Funktionen sowie zu den Testfahrern angeben müssen. Ein möglicher Ausweg hieraus wäre eine Kooperation mit BMW. Gerüchtehalber sollen die beiden Unternehmen bereits bei der Entwicklung eines selbstfahrenden Auto auf Basis des BMW i3 kooperieren. Sollte also BMW offiziell für die Testfahrten verantwortlich zeichnen, wäre Apple in Sachen Geheimhaltung einigermaßen aus dem Schneider.

Vor ziemlich genau 48 Stunden hat Apple die finale Version von iOS 9 zum Download freigegeben. Bis es erste offizielle Zahlen zu den Downloads gibt, lohnt noch einmal ein kleiner Blick zurück auf die Vorgängerversion. Kurz vo der Veröffentlichung von iOS 9 erreichte iOS 8 nämlich bereits die stolze Marke von 87% Marktdurchdringung. Und auch wenn man bei der Verbreitung deutlich hinter den Werten von iOS 7 hinterherhinkt, zeigt die Zahl von knapp 90% doch, dass eine überwältigende Mehrheit von Nutzern recht zügig auf die aktuellste Betriebssystemversion aktualisiert. Dies ist nicht nur für Entwickler wichtig, die ihre Apps hierdurch nicht an zig Versionen anpassen müssen, sondern auch für die Nutzer selbst, da sie hierdurch stets die beste Performance und die höchste Sicherheit geliefert bekommen. Zum Vergleich: Android 5.1, besser bekannt unter dem Namen "Lollipop", befindet sich derzeit auf lediglich 5,1% der im Umlauf befindlichen Android-Geräte. Inklusive der damit verbundenen oben angesprochenen Probleme. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Downloadraten bei iOS 9 aussehen werden.
Und damit nun viel Spaß mit den
AppStore Perlen dieser Woche!
"[iOS] AppStore Perlen 38/15" vollständig lesen
Immer dann wenn Apple neue Hardware auf den Markt bringt, kommen die Kollegen von iFixit ins Spiel, die das neue Gerät fein säuberlich in seine Einzelteile zerlegen und dabei so mach interessantes Detail zu Tage fürdern. So auch geschehen beim in der vergangenen Woche vorgestellten iPad mini 4. Während bereits erste GeekBench-Tests und Hinweise in Xcode bestätigt hatten, dass das neue iPad mini über einen auf 1.5 GHz getakteteten Apple A8 Prozessor und 2 GB Arbeitsspeicher verfügt, wird dies nun auch noch einmal durch die Zerlegung bestätigt. Ebenfalls entdeckt wurde ein kleinerer, einzelliger Akku mit 5.124 mAh, was eine deutliche Reduktion gegenüber den 6.471 mAh im iPad mini 3. Dennoch gibt Apple an, dass die Akkulaufzeit gegenüber dem Vorgängermodell identisch geblieben ist.
In den Medien gab es in den vergangenen Wochen kaum noch ein anderes Thema, als die Flüchtlingskrise in Europa. Immer mehr Menschen versuchen den Krisenherden im nahen Osten zu entkommen und machen sich auf den beschwerlichen Weg in Richtung Europa. Allein in Deutschland werden in diesem Jahr bis zu einer Million Flüchtlinge erwartet. Wie auch schon bei Krisen in der Vergangenheit bietet Apple auch dieses Mal wieder eine Sonderseite im iTunes Store an, über die alle User die Möglichkeit haben, Geldbeträge in unterschiedlicher Höhe für die Flüchtlinge in Not zu spenden. Dabei hat man die Wahl zwischen sechs Beträgen zwischen € 5,- und € 150,-, welche dem weltweiten Rotkreuz- und Rothalbmond-Netzwerk in voller Höhe zu Gute kommen. Auch im mobilen iTunes Store ist die Sonderseite verfügbar. Der Kauf einer Spende wird auf der Abrechnung als normale iTunes-Transaktion aufgeführt, eine Spendenquittung also nicht ausgestellt.
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Am morgigen Samstag beginnt im Londoner Roundhouse das diesjährige Apple Music Festival (ehemals iTunes Festival). Bis zum 28. September werden dabei jeden Abend verschiedene Künstler ein kleines, exklusives und für Gewinner der Kartenlotterie kostenloses Konzert geben. Angekündigt sind hierfür unter anderem
Pharrell, One Direction, Little Mix, Disclosure , The Weeknd, The
Chemical Brothers, Take That, James Bay, Leon Bridges und Florence & The
Machine. Das komplette Lineup kann wie immer der Festival Website wntnommen werden. Über eine Sonderseite im iTunes Store kann man sich bereits jetzt mit ausgewählten Inhalten für das Festival in Stimmung bringen. Hierzulande wird man sich allerdings mit der Live-Übertragung der
Konzerte zufrieden geben müssen. Aus rechtlichen Gründen konnten sich nur
Einwohner mit Wohnsitz in Großbritannien für Tickets für das Festival
bewerben. Die Livestreams können bei Apple Music über ein iPhone, iPad
oder iPod touch, über iTunes auf einem Computer oder über das Apple TV
verfolgt werden. Als Mindestanforderungen nennt Apple iTunes 12.2
(erstmals auch unter Windows), iOS 8.4 oder ein Apple TV (zweite oder
dritte Generation) mit der Softwareversion 6.0.2.
Passend dazu ist in der vergangenen Nacht nun der entsprechende Kanal auf dem Apple TV aktiviert worden, über den sich die Konzerte mitverfolgen lassen. Eine iOS-App wird es in diesem Jahr nicht geben. Stattdessen überträgt Apple die Konzerte innerhalb der seit iOS 8.4 runderneuerten Musik-App.


Auch mit iOS 9 hat Apple die hauseigene Karten-App erneut verbessert und bietet für ansgewählte Städte (in Deutschland ist Berlin am Start) nun auch Informationen zum öffentlichen Nahverkehr an. Der Ausbau dieser Funktion auf weitere Städte dürfte nur eine Frage der Zeit sein. Mit Blick auf den Konkurrenten
Google Maps (kostenlos im AppStore) hinkt Apples Karten-App allerdings in diesem Bereich, wie auch in verschiedenen anderen Bereichen noch deutlich hinterher. Dass man gewillt ist, diesen Rückstand aufzuholen, zeigt man jedoch immer wieder deutlich. So hat Apple offenbar erneut ein Unternehmen aus dem Kartensektor übernommen. Das vor zwei Jahren gegründete Startup
Mapsense erstellt Karten auf Basis großer Mengen von Geo-Daten, die dann durch verschiedene Filter dafür sorgen, dass die Inhalte so gut wie ohne Verzögerung dargestellt werden können. Laut
re/code waren Apple die Technologie, sowie das Talent der 12 Mitarbeiter zwischen 25 und 30 Millionen Dollar wert. Die Quasi-Bestätigung seitens Apple erfolgte über den Standardsatz
"Apple buys smaller technology companies from time to time, and we generally do not discuss our purpose or plans."