Skip to content

iTunes Sonderseite für Flüchtlinge in Not

Geschrieben von Florian Schimanke am

In den Medien gab es in den vergangenen Wochen kaum noch ein anderes Thema, als die Flüchtlingskrise in Europa. Immer mehr Menschen versuchen den Krisenherden im nahen Osten zu entkommen und machen sich auf den beschwerlichen Weg in Richtung Europa. Allein in Deutschland werden in diesem Jahr bis zu einer Million Flüchtlinge erwartet. Wie auch schon bei Krisen in der Vergangenheit bietet Apple auch dieses Mal wieder eine Sonderseite im iTunes Store an, über die alle User die Möglichkeit haben, Geldbeträge in unterschiedlicher Höhe für die Flüchtlinge in Not zu spenden. Dabei hat man die Wahl zwischen sechs Beträgen zwischen € 5,- und € 150,-, welche dem weltweiten Rotkreuz- und Rothalbmond-Netzwerk in voller Höhe zu Gute kommen. Auch im mobilen iTunes Store ist die Sonderseite verfügbar. Der Kauf einer Spende wird auf der Abrechnung als normale iTunes-Transaktion aufgeführt, eine Spendenquittung also nicht ausgestellt.

Hinweis: Ich werde in den Kommentaren zu diesem Artikel keine diskriminierenden oder sonstige abfällige Beiträge akzeptieren. Entsprechende Einreichungen werden von mir kommentarlos gelöscht.

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Uwe Schütte am :

Rassisten haben doch keine Appleprodukte, Steve Jobs Vater war Syrer! Das kaufen Nazis nicht, zumindest die die sich als intelligent bezeichen.
Sollte dennoch ein Beitrag mit volksverhetzenden oder nicht verfassungskonformen Inhalten auftauchen, bitte ich darum sie erst zu sichern, und dann den aus dem öffentlichen Sichtbereich zu löschen Behörden zu übergeben, und ein Zeichen zu setzen.

Konstantin am :

Nazis sind nicht intelligent, höchstens Opportunisten.

Jsan am :

Steve Job's biologischer Vater ist kein positives Beispiel.

Wiggle75 am :

Zu deiner Argumentation gibt es schon genügend Artikel was Meinungsfreiheit bedeutet. Flo hat da völlig recht!

Michael am :

Bekommen diese Menschen nicht schon genug von uns? Müssen wir nun auch noch spenden? Sie nehmen unseren Arbeitsplatz und unser Geld

Tom am :

Wenn sie es schaffen, deinen Arbeitsplatz zu kriegen, bist du vielleicht einfach nur zu blöd für den Job...

Nummer47 am :

@Tom 1

Hilde am :

Michael aka. der Kurzdenker

Kharzod am :

@micha
Da gebe ich dir Recht!
Aber auch wir deutschen nehmen uns Arbeit und Geld weg.
Jedes Mal wenn ich mich beworben habe, waren da noch andere Bewerber.
Frechheit! Da müssen wir was tun ??

Flo am :

Super! Es geht um eine Spendenaktion und das einzige worüber hier diskutiert wird, ist mein Hinweis. Ich bin stolz auf euch! :-(

merc am :

wieso? sind doch gute statements.
angst davor kundschaft für die kamel-app zu verlieren? ;-)

Ein Gnu am :

Oh oh. Ein besorgter Bürger. Achtung!!!

merc am :

hahaha, sie an! lecker pegida-polemik. in deinem kommentar führst du genau das durch, was du versicherst nicht zu tun, ispeedy. dazu noch garniert mit verallgemeinernden schlagworten. allerdings haste noch "scheinasylanten" und "lügenpresse" vergessen.

Ein Gnu am :

Guter Hinweis. Ich glaube aber, dass jeder vor seiner Haustür viel konkreter helfen kann. Ob es jetzt mit Geld, Sachspenden oder ,,nur" mit ehrenamtlicher Hilfe sei.

MacMax am :

Das schöne an solchen Aktionen ist,
es steht jedem frei zu entscheiden, ob er dies für notwendig hält oder auch nicht.
Ob damit das Problem an sich gelöst wird ist eine andere Sache.

Anonym am :

Sehr traurig, wenn bedenkliche Meinungen und Ängste um die Zukunft Deutschlands angesichts einer Invasion, an deren Anfang wir erst stehen, als Hetze bezeichnet werden.
Deutschland ist reich, Deutschland schafft das? Ich kenne einige sehr alte Frauen, die nach Kriegsende mit blutigen Händen geholfen haben, unser Deutschland wieder aufzubauen. - Diese Heldinnen leben teilweise in bitterer Armut, für sie ist kein Geld da.
Deutschland braucht Einwanderung?
Jahrzehntelang wurde durch kinderfeindliche Politik die Freude am Kinderwunsch vereitelt. Macht unseren Frauen wieder Mut und Lust, Kinder zu haben, dann kommt auch die Demographie wieder in Ordnung.
Grüße Jürgen

MacMax am :

dto Jürgen.

merc am :

invasion? jürgen, du bist doch hier auch unter dem nickname ispeedy vertreten, oder? nur hast du dir diesmal mehr zeit genommen um deinen rassistischen und fremdenfeindlichen inhalt im subtext zu verstecken. ist dir nicht gelungen.

Anonym am :

Einen ispedy kenne ich nicht.
Nenne mich einen Rassisten, das interessiert mich nicht.
Ich gehe auf die 70 zu und habe nur ein paar Gedanken geäußert. Wenn möglich, schau mal für ein Jahr nach vorn und denke dann an Deine heutige Antwort.
Grüße Jürgen

Anonym am :

Übrigens: Schau mal, was Invasion (lat.) auf Deutsch heißt. Eine Auslegungssache.

Schorsch am :

Ich finde es in Diskussionen immer wieder schade dass die meisten übereinander reden und nicht miteinander. Es liegt inderSache, dass Ängste diffus und unterschwellig sind. Ich finde dann helfen nur Fakten . Jeder der schon einmal mit einem Menschen geredet hat, wo Krieg und Tod erlebt hat, kann erahnen was dies bedeutet.
Nun wird jedem klar, das die Dinge welche in der Tagesschau passieren auch Auswirkungen auf uns alle haben. Mich jedenfalls macht es Stolz, das in unserem Land erst geholfen wird und dann geschaut wird woher er kommt. Das was unsere Kanzlerin getan hat, macht mich jedenfallls Stolz. Von der tollen Resktion vieler mal abgesehen.

Armin am :

Yup sehr gut geschrieben.

Anonym am :

Ich denke bei solchen Blog Einträgen, sollte man angesichts der Dummheit einiger hier, die Kommentarfunktion für selbigen Eintrag deaktivieren.
War ja klar das hier wieder eine Diskussion los geht, die hier nichts zu suchen hat.

Hector am :

Aber ich wollte mir grad Popcorn machen!

Herri am :

Unserer gesellschaft verändert sich gerade und natürlich sollte das überall offen diskutiert werden dürfen.

Anonym am :

Vielen Dank. Das zeugt von Geist, Toleranz und Verständnis.

Jürgen am :

Beste Grüße Jürgen. Sorry, hatte ich vergessen.

Naim Mann am :

Schwachsinniges Gelaber über den Zweiten Weltkrieg und so weiter was hat das eine mit dem anderen zu tun und wie gesagt wenn sie einen Job bekommen ist das gut für die Wirtschaft glaub mir ihr würdet auch flüchten aus solchen Ländern die eine Frage ist halt wann ist das Maß erreicht irgendwann ist jedes Maß erreicht aber da sind nicht die Flüchtlinge dran schuld sondern die Politik alles gegeneinander aufhetzen hatten wir schon mal Hitler und keiner hat was gelernt Schwachköpfe die was anderes sagen Das sind bei euch nur tiefe Ängste mehr nicht ob jemand spenden oder nicht das kann jeder für sich entscheiden und eins ist wohl klar Asylrecht gibt es auf der ganzen Welt man sollte dich belesen und erst mal bilden bevor man hier dumme Kommentare schreibt

Jürgen am :

Adios, ich klinke mich hier aus.
Das Niveau i. V. mit schlechter Grammatik beleidigt meinen Sinn für sachliche Polemik, auch wenn mal etwas nicht "merkelkonform" ist.
Grüße Jürgen

Anonym am :

Bitte bitte lies Dir mal was zum Thema Satzbau und Satzzeichen durch. Wenigstens einen Punkt am Ende des Satzes würde das Lesen erleichtern.

Anonym am :

Ein Haupt- und ein Nebensatz, getrennt durch Komma. Völlig korrekt.

Malte am :

Um mal beim Thema zu bleiben. Ich finde es immer sehr schwierig an Hilfsorganisationen zu spenden ohne zu wissen, in welches Projekt genau mein Geld fließt. Denn wenn ich für die Flüchtlinge in Deutschland spenden möchte finde ich in der Beschreibung auf der entsprechenden iTunes Seite eher einen Passus der nicht dafür spricht (Mittelmeerraum und angrenzende Regionen). Ich glaube Deutschland kann man da ja nicht zu zählen oder habe ich in Geographie nicht aufgepasst? Könnte also sein, das die Hilfsorganisationen hier auf eine Welle aufspringen und die mediale Aufmerksamkeit in Deutschland nutzen. Man darf nicht vergessen alles in allem handelt es sich trotzdem noch um ein Business.

Rumburak am :

...und keiner redet mehr über Griechenland und die EU Finanzprobleme. Ein Schalk, der böses dabei denkt?

Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.

Kommentar schreiben

Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Formular-Optionen