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Günstige iTunes Karten bei REWE und Kaufland

Die neue Woche beginnt mal wieder mit einem äußerst interessanten Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktketten REWE und Kaufland, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort erhält man dabei einen Rabatt von 10% auf die iTunes- und AppStore-Karten mit einem aufgedruckten Wert von € 15,-, 15% auf die Karten im Wert von € 25,- bzw. € 50,- und 20% auf die Karten im Wert von € 100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 13. Juni 2015, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Volker, Steffen und Uwe!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

[Mac] AppStore Perlen: Tweetbot

Für mich ist Twitter immer noch ein teilweise unverstandenes Phänomen aus der Web 2.0 Ära. Auf 140 Zeichen beschränkt lassen sich über den Microblogging-Dienst Nachrichten in die Welt senden. Warum dieses Konzept einen solchen Erfolg hat, konnte mir bislang noch niemand plausibel erklären. Wegdiskutieren kann man ihn dennoch nicht, was allein schon die Anzahl der Nutzer belegt. Für diejenigen draunter, die von einem Mac aus twittern, gibt es nun erfreuliche Nachrichten. So erhielt in dieser Woche die beliebte, seit inzwischen drei Jahren verfügbare Tweetbot-App (€ 12,99 im Mac AppStore) ihr längst überfälliges Update auf Version 2.0. Enthalten sind in erster Linie optische Anpassungen, die dafür sorgen, dass sich die App nun auch unter OS X Yosemite heimisch fühlt. Gegenüber der offiziellen Twitter-App (kostenlos im Mac AppStore) bietet Tweetbot diverse interessante Zusatzfunktionen. So lässt sich beispielsweise die eigene Timeline zwischen Mac und der iPhone- (€ 4,99 im AppStore) bzw. iPad-App (€ 2,99 im AppStore) synchronisieren. Ein Mute-Filter sorgt außerdem dafür, dass bestimmte über Themen, Hashtags und Nutzer festgelegte Tweets ausgeblendet werden und somit nicht in der Timeline erscheinen. Selbstverständlich erhält man auch am Mac Benachrichtigungen über das Notification Center von OS X.

Alle Besitzer von Tweetbot erhalten das Update kostenlos. Diejenigen, die bislang noch nicht zugeschlagen haben, können dies nun zum vorübergehend reduzierten Preis von € 12,99 (normalerweise € 19,99) über den folgenden Link im Mac AppStore tun: Tweetbot

[iOS] AppStore Perlen 23/15

Kurz vor dem Start der diesjährigen WWDC hat Apple diese Woche subtile aber dennoch weitreichende Änderungen am AppStore vorgenommen. Wie die Kollegen von TechCrunch berichten, werden die vorgestellten Apps auf der Startseite und den Kategorieseiten nun nicht mehr von hauptsächlich auf Downloadzahlen basierenden Algorithmen bestimmt, sondern handverlesen von der AppStore-Redaktion ausgewählt. Dies bringt den charmanten Vorteil mit sich, dass künftig auch weniger bekannte Apps von kleineren Entwicklern an dieser Stelle auftauchen könnten, was der Qualität der vorgestellten Apps und damit auch dem Auffinden echter AppStore Perlen sicherlich zugute kommen wird. Als Kriterien sollen unter anderem der Nutzen, die Gestaltung und die Bedienung der App herangezogen werden. Apple hatte für diesen Zweck in den vergangenen Monaten diverse Stellenausschreibungen veröffentlicht, um Mitarbeiter zu finden, die sich um die Auswahl und die Vorstellung der Apps kümmern. Bei einem Wust von inzwischen knapp 1,5 Millionen Apps sind handverlesene App-Vorstellungen natürlich nach wie vor subjektiv geprägt, aber immer noch besser, als statische Algorithmen. Und damit nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche! "[iOS] AppStore Perlen 23/15" vollständig lesen

Gadget-Watch: Netatmo Welcome Heimüberwachungskamera

Zwar momentan noch ohne HomeKit-Anbindung, zählen die Smart-Home-Produkte von Netatmo dennoch mit zum Besten, was man momentan auf dem Markt finden kann. Den meisten wird der Hersteller vermutlich wegen seiner per iOS steuerbaren Wetterstation (€ 154,- bei Amazon), dem zugehörigen Regensensor (€ 69,- bei Amazon) und dem WLAN-Thermostat (€ 179,- bei Amazon) bekannt sein. Nun gesellt sich mit der Heimüberwachungskamera Netatmo Welcome ein weiteres Produkt hinzu, welches ab dem 15. Juni offiziell verfügbar ist und bereits jetzt zum Preis von € 199,- bei Amazon vorbestellt werden kann. Das Design der Kamera erinnert stark an das der Wetterstation und stellt sich als schmale Alu-Röhre dar. Der Clou bei der Kamera ist eine integrierte Gesichtserkennung, über die die Kamera zwischen bekannten und unbekannten Personen unterscheiden kann. Hierdurch ist es unter anderem auch möglich, die Videoaufzeichnung und die Meldungen für einzelne Personen vollständig zu deaktivieren. 

Die aufgezeichneten Videos werden übrigens nicht irgendwo in der Cloud, sondern auf der lokalen microSD-Karte innerhalb der Kamera gespeichert. Über die bereits erhältliche Welcome-App für iPhone und iPad (kostenlos im AppStore) kann man nicht nur aus der Ferne einen Blick ins eigene Heim werfen, sie meldet sich auch auf Wunsch per Push Notification, sobald bekannte oder unbekannte Personen entdeckt werden. Bei bekannten Gesichtern werden dazu sogar die Namen direkt an das Smartphone geschickt. Selbstverständlich hat man über die App auch Zugriff auf das aufgezeichnete Videomaterial. Der Zugriff erfolgt dabei über eine sichere Verschlüsselung, sodass größtmögliche Sicherheit gewährleistet ist.

Die Netatmo Welcome kommt am 15. Juni 2015 auf den Markt und kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 199,- bei Amazon vorbestellt werden: Netatmo Welcome

Apple Watch ab dem 26. Juni in weiteren sieben Ländern und den Retail Stores

Per Pressemitteilung hat Apple heute bekannt gegeben, dass die Apple Watch ab dem 26. Juni in sieben weiteren Ländern verfügbar sein wird und man zudem in zwei Wochen auch den direkten Vertrieb über die Apple Retail Stores beginnen wird. Bei den Ländern, die neu hinzukommen handelt es sich um die Schweiz, Italien, Mexico, Singapur, Spanien, Südkorea und Taiwan. Diese Länder gesellen sich damit zu Australien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Japan, Kanada und den USA, wo die Apple Watch bereits seit April erhältlich ist. Unsere Nachbarn aus Österreich hingegen kommen auch mit der zweiten Welle nicht zum Zug. Die angekündigte Verfügbarkeit in den Retail Stores eröffnet aber immerhin die Möglichkeit, über die Grenze in die Schweiz oder nach Deutschland zu fahren und die Smartwatch dort zu erwerben.

Apples Senior Vice President of Operations Jeff Williams wird in der Pressemitteilung mit den folgenden Worten zitiert: "Die Reaktion auf die Apple Watch hat unsere Erwartungen n jeder Beziehung übertroffen und wir freuen uns, die Apple Watch mehr Kunden auf der ganzen Welt anbieten zu können. Wir machen auch große Fortschritte beim Abbau des Auftragsbestands und danken unseren Kunden für Ihre Geduld. Alle im Mai abgegeben Aufträge, nur mit Ausnahme der Apple Watch 42mm Space Black Edelstahl mit Space Black Gliederarmband, werden innerhalb der nächsten zwei Wochen an die Kunden ausgeliefert. Zu dieser Zeit werden wir außerdem damit beginnen einige Modelle in unseren Apple Retail Stores zu verkaufen." Auf konkrete Aussagen zu den abgesetzten Stückzahlen verzichtet Apple nach wie vor. Allerdings hatte man bereits vor dem Verkaufsstart angekündigt, keine Zahlen zur Apple Watch gesondert auszuweisen, sondern sie im Quartalsergebnis in der Kategorie "Sonstige", zu der auch der iPod und das Apple TV zählen, einzuordnen.

WWDC Gerüchte-Roundup [UPDATE im Bereich Apple TV]

Die meisten meiner Langzeit-Leser kennen diese Rubrik bereits. Vor jedem Apple-Event, und speziell in der letzten Woche, sprießen die Gerüchte zu den erwarteten Neuvorstellungen wie Pilze aus dem Boden. Um nicht jede Kleinigkeit in einen eigenen Artikel zu packen und die Übersichtlichkeit besser zu wahren, gibt es alle aktuellen Gerüchte bei mir komprimiert in einem ständig aktualisierten Artikel (für die App-User natürlich inkl. Push Notification). In wenigen Tagen wird also Apples diesjährige WWDC mit einer Keynote im Moscone West in San Francisco eröffnet. Als heiße Kandidaten für einen Platz in der Keynote gelten traditionell iOS 9 und OS X 10.11. Doch auch diverse kleinere Gerüchte zu den verschiedensten Themen und Produkten wurden in den vergangenen Tagen ins Spiel gebracht. Zeit also, einmal die Gedankenspiele der letzten Wochen zusammenzufassen und einen kleinen Ausblick zu wagen auf das, was da so alles kommen könnte. Los gehts also mit der kleinen Gerüchtelektüre. Letztes Update: 04. Juni 2015 um 07:23 Uhr im Bereich Apple TV
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Apple veröffentlicht Details zur HomeKit-Nutzung

Gestern stellten die ersten Hersteller exakt ein Jahr nach der Vorstellung von HomeKit auf der WWDC 2014 die ersten mit dem Framework kompatiblen Produkte zur Heimautomatisierung vor. Mit der Eve-Produktreihe von Elgato lassen sich die ersten dieser Produkte sogar bereits bei Amazon vorbestellen. Inzwischen hat auch Apple ein entsprechendes Support-Dokument veröffentlicht, welches die einzelnen Schritte zur Einrichtung und Verwendung von HomeKit-kompatiblen Produkten beschreibt. Grundvoraussetzung für die Nutzung ist ein iPhone, iPad oder iPod touch mit mindestens iOS 8.1 und ein HomeKit-zertifiziertes Produkt, welches man an einem kleinen Aufkleber mit der Aufschrift "Works with Apple HomeKit" erkennen kann. Eingebunden werden diese Geräte schließlich durch die Eingabe eines auf der Verpackung oder in der Bedienungsanleitung zu findenden Verbindungs-Codes. Ist dies geschehen, lassen sich die Produkte über das iOS-Gerät steuern. Hierfür wird derzeit noch eine App des jeweiligen Herstellers bzw. Siri verwendet. Gerüchtehalber kommt mit iOS 9 dann aber eine vorinstallierte Home-App, über die alle HomeKit-Produkte zentral gesteuert werden können. Hierzu wird Apple wohl auf der am Montag beginnenden WWDC mehr Informationen veröffentlichen. Evtl. kommt die App auch bereits mit iOS 8.4, um die bereits jetzt erhältlichen Produkte direkt steuern zu können.

Bereits gestern war von Elgato zu vernehmen, dass man HomeKit-Produkte auch wird über das Internet steuern können. Als Hub dient dabei ein Apple TV, welches mindestens in der dritten Generation vorhanden sein muss und mit mindestens Softwareversion 7.0 läuft. Sogar Siri-Kommandos sind dann aus der Ferne möglich. Weitere Voraussetzung hierfür ist aber natürlich, dass das Apple TV auch dauerhaft am Strom hängt, sowie eingeschaltet und mit dem heimischen WLAN verbunden ist. Ist dies alles der Fall, gilt die unten zu sehende Demonstration der Funktionsweise von HomeKit per Siri auch für die Steuerung aus der Ferne.


Here's how to use your HomeKit accessories with Siri!

Ein von iMore (@imoretv) gepostetes Video am


[Mac] AppStore Perlen: Micro Snitch

Die rückwärtsgerichtete Firewall Little Snitch dürfte den meisten Mac-Benutzern bereits ein Begriff sein. Sie schlägt immer dann an, wenn eine Software auf dem Mac "nach Hause" funken will und bietet die Möglichkeit, dies zu unterbinden. Aus demselben Hause kommt nun eine weitere nützliche Software namens Micro Snitch auf den Mac. Diese nistet sich auf dem Mac ein und überwacht unter OS X den Zugriff auf das Mikrofon und die Kamera des Macs. Auf diese Weise wird der unbermerkte Zugriff auf die beiden Komponenten quasi unterbunden, so dass sie auch durch keine Schadsoftware mehr unentdeckt aktiviert werden können. Erfolgt ein Zugriff, meldet sich Micro Snitch durch ein deutlich sichtbares Overlay-Symbol in einer der vier Bildschirmecken.


Neben der Alarmmeldung protokolliert Micro Snitch auch jeglichen Zugriff auf das Mikrofon und die Kamera, so dass man auch nach einer Abwesenheit vom laufenden Mac überprüfen kann, ob auf die beiden Komponenten unerlaubt zugegriffen wurde. Über die Menüleiste hat man zudem Zugriff auf einer Übersicht aller angeschlossenen Ton- und Kameraquellen und deren aktuellen Status.

Micro Snitch setzt mindestens OS X 10.10 Yosemite voraus und kann aktuell noch zum Einführungspreis von € 1,99 (später dann € 3,99) über den folgenden Link im Mac AppStore erworben werden: Micro Snitch