Es war im Oktober 2013, als ich darüber berichtete, dass das Garmin HUD nach Deutschland kommt. Das portable Heads-Up Display (HUD) verbindet sich per Bluetooth mit den Apps der Garmin-Gruppe (unter anderem Navigon Europe (€ 99,99 im AppStore) und Navigon EU10 (€ 84,99 im AppStore)) und verwendet hieraus verschiedene Informationen, die mit dem kleinen Gadget auf die Windschutzscheibe projeziert werden. Teilweise auch bereits fest in Autos eingebaut, sorgen die HUDs dafür, dass diese Informationen noch besser im Blickfeld des Fahres liegen, ohne diesen dabei jedoch allzu sehr abzulenken oder zu stören. Die Stromversorgung stammt dabei aus dem Zigarettenanzünder. Zusätzlich besitzt das Garmin HUD auch noch einen USB-Port, über den Strom auf Wunsch auch an das dort angeschlossene iPhone durchgeschleift wird. Zu den Informationen, die auf die Scheibe projeziert werden gehören die klassischen Turn-by-Turn Pfeile, die Distanz bis zum nächsten Wegepunkt, die aktuelle Geschwindigkeit, Geschwindigkeitsbegrenzungen und die berechnete Restzeit bis zum Ziel. Sogar die empfohlenen Fahrspuren, Verkehrsbehinderungen und Blitzer zeigt das HUD an. Dabei wird die Helligkeit so angepasst, dass die Anzeige sowohl bei Sonnenlicht, als auch bei Nacht gut lesbar ist.
Ursprünglich mal mit satten € 149,- bepreist und exklusiv bei der Telekom erhältlich, lässt sich das gute Stück heute, ziemlich genau 1,5 Jahre später nun auch bei Amazon bestellen (via iFun). Und das mit einem satten Nachlass. So kann das Garmin HUD aktuell für gerade mal noch € 54,49 über den folgenden Link direkt bei Amazon bestellt werden: Garmin HUD


Beinahe den ganzen Tag über hatten Apples Online-Dienste mit Ausfällen zu kämpfen. Im iTunes- und AppStore ging ebenso so gut wie nichts mehr, wie auch über das Entwickler-Portal iTunes Connect. Lange hielt sich Apple hierzu bedeckt und auch die eigens eingerichtete
Systemstatus-Webseite hatte noch lange nach Bekanntwerden der Probleme alle Ampeln auf grün. Dies hat sich inzwischen geändert. Während iTunes Connect wieder am Netz ist, gibt es aktuell nach wie vor Probleme beim Zugriff auf die verschiedenen Stores, wie nun auch die Systemstatus-Seite verrät. Und auch Apple hat sich inzwischen gegenüber
CNBC zu Wort gemeldet. Demnach ist ein interner DNS-Fehler Auslöser des Problems gewesen. Ein Apple-Sprecher dazu:
"We apologize to our customers experiencing problems with iTunes and other services this morning. The cause was an internal DNS error at Apple. We’re working to make all of the services available to customers as soon as possible, and we thank everyone for their patience.” Bis alles wieder rund läuft kann es also noch ein wenig dauern. (danke für all eure Mails!)

Der Zeitpunkt für die Einführung eines neuen Produkts ist bei der Apple Watch einigermaßen untypisch für Apple. Normalerweise wählt man hierfür einen Termin kurz vor dem Weihnachtsgeschäft, um die dann herrschende Kauflaune entsprechend ausnutzen zu können. Unter anderem auch dieser Umstand könnte den bekannten und in der Regel treffsicheren KGI Securities Analysten Ming-Chi Kuo zu seiner aktuellen Prognose veranlasst haben, in der er bis zu drei neue Materialien für das Gehäuse der Apple Watch in diesem Herbst erwartet. Bereits kurz vor dem Event waren Gerüchte aufgekommen, wonach Apple auch mit Platin als weiteres Material experimentiert haben soll. Ob Platin aber zu den drei von Kuo erwarteten Materialien gehört oder um was es sich sonst dabei handeln könnte, bleibt jedoch unklar (hat eigentlich noch irgendjemand Liquid Metal im Hinterkopf?). Kuo erwartet für die erste Generation der Apple Watch dann auch keine überragenden Verkaufszahlen, sondern denkt, dass Apple mit dieser Generation zunächst den Markt abklopfen wird, um dann mit der zweiten und dritten Generation eine breitere Masse an Käufern anzusprechen. Somit erwartet Kuo im Jahr 2015 auch "nur" zwischen 15 und 20 Millionen verkaufter Apple Watches, während andere Beobachter bislang eher von 20 bis 30 Millionen Exemplaren ausgingen. (via
MacRumors)
Am gestrigen Abend hat Apple auf seinem Event die meisten der noch verbliebenen Fragen zur Apple Watch beantwortet. So sind inzwischen die Preise und verschiedenen Konfigurationen bekannt und man weiß auch, dass Apple Vorbestellungen für seine Smartwatch ab Freitag, den 10. April entgegen nehmen wird. In den Verkauf geht die Apple Watch dann zwei Wochen später, am 24. April. Aus den diversen Meldungen im Netz und auch den mir zugegangenen Zuschriften und Kommentaren lässt sich nach wie vor ein gemischtes Stimmungsbild zur Apple Watch im Allgemeinen, aber auch zur Preisgestaltung, Ausstattung und Wasserfestigkeit ablesen. Dennoch dürften die meisten ihre Kaufentscheidung bereits in die eine oder andere Richtung getroffen haben. Bei mir wird es die Apple Watch Sport in Spacegrau mit schwarzem Armband und dem 38mm Display. Wie aber sieht es bei euch aus? Lieber klein und kompakt oder doch gerne die größere Variante mit 42mm Display? Lieber die Sport Edition oder doch die Edelstahl-Variante? Und überhaupt: Apple Watch oder keine Apple Watch? Die folgende kleine Umfrage bittet um eure Stimme.
Nachdem bereits in den vergangenen Wochen die ersten Gerüchte für die diesjährigen iPhone-Generationen hochköchelten, steigt nun auch das renommierte Wall Street Journal mit in den Ring. Dabei "bestätigen" die Kollegen noch einmal das bereits zuvor gehandelte Gerücht, wonach auch das iPhone ab dem Herbst über die "Force Touch" Technologie verfügen wird, die Apple schon bei der Apple Watch und dem am Montag vorgestellten neuen 12" Retina MacBook und dem 13" Retina MacBook Pro bringt. Hiermit werden neue Multitouchgesten ermöglicht, da das Display mit der neuen Technologie zwischen einem leichten Antippen und einem härteren Druck unterscheiden kann. Darüber hinaus werden beide diesjährigen iPhones weiterhin über ein 4,7"- bzw. 5,5"-Display verfügen. Neu hinzu kommen könnte allerdings eine weitere Farbvariante. So soll Apple angeblich eine pinke Version prüfen, von der allerdings noch nicht klar ist, ob sie es in das finale iPhone-Lineup schaffen wird. (via MacRumors)
Die letzten Gerüchte sprachen neben dem oben angesprochenen Force Touch auch noch von einer Aufstockung des Arbeitsspeichers auf 2 GB, einem verbesserten Touch ID Sensor und einer verbesserten Kamera, sowie einem neuen A9-Prozessor. Erwartet werden können die neuen Geräte erneut im September dieses Jahres.