Spotify bietet kostenlose Option nun auch für mobile Geräte an

Mit iOS 7 hat Apple automatische Updates eingeführt, die im Hintergrund werkeln und es für den Nutzer komplett transparent machen, welche Version einer App er gerade benutzt. Dies ist für die meisten Nutzer zwar recht komfortabel, allerdings kann es dadurch auch vorkommen, dass man sich über neue Funktionen nicht wirklich bewusst ist und diese entsprechend auch nicht den eigenen Vorlieben entsprechend konfiguriert. Aus diesem Grund an dieser Stelle ein kurzer Hinweis im Zusammenhang mit dem aktuellen Update der Facebook-App (kostenlos im AppStore). Diese bringt nun auch die aus der Browser-Version bekannte Auto-Play-Funktion für Videos auf das iPhone. Hierbei werden Videos automatisch abgespielt, sobald man an einem solchen vorbei scrollt. Bislang musste man sie hierzu explizit antippen. Dankenswerterweise spielen die Videos in der Auto-Play-Version komplett ohne Ton. Möchte man diesen hören, muss man das Video nach wie vor antippen. Was allerdings problematisch werden könnte ist, dass die Videos unter Umständen das Inklusiv-Datenvolumen des Mobilfunkvertrags übermäßig belasten, je nachdem, wie exzessiv man die App nutzt. Hierfür hat Facebook in den Einstellungen der App immerhin einen Schalter platziert, der Auto-Play auf WLAN-Verbindungen beschränkt. Im Zweifel sollte man diesen Schalter (zu finden unter Einstellungen > Facebook > Einstellungen) also aktivieren.
Gestern erst hat Apple seine Set-Tob Box Apple TV neue Kanäle hinzugefügt. Solltet ihr ein solches Gerät noch nicht besitzen, bietet sich aktuell beim Media Markt die Möglichkeit zu einem günstigen Kauf. Sowohl online, als auch in den Märkten selbst kann die aktuelle Version des Apple TV derzeit für gerade einmal € 77,- erworben werden. Zum Vergleich: Apples "Normalpreis" für das Gerät liegt eigentlich bei € 109,-. Und wo wir gerade bei Schnäppchenangeboten im Media Markt sind; beginnend vom heutigen Tag bis einschließlich Samstag erhält man dort die iTunes-Geschenkkarten mit einem aufgedruckten Wert von € 50,- um 20% reduziert. Zuschlagen! (mit Dank an alle Tippgeber und Felix für das unten zu sehende Bild!)
Während immer noch weitestgehende Ungewissheit darüber besteht, ob Apple nun tatsächlich an einem eigenen Fernseher arbeitet, gibt man sich in Cupertino Mühe, das Angebot auf dem Apple TV weiter auszubauen. Mit dem heutigen Schub erhalten Nutzer in den USA die neuen Kanäle Watch ABC, Crackle, KORTV und Bloomberg. In Deutschland treffen zumindest die beiden Letztgenannten auf dem Homescreen des Apple TV auf. Während das koreanische TV-Angebot KORTV wohl einen eher begrenzten Nutzerkreis ansprechen dürfte, erfreut sich das Wirtschafts-Nachrichtenportal Bloomberg auch bei uns durchaus einiger Beliebtheit. Über die neue Apple TV App lässt sich nun ein 24/7-Livestream des Senders konsumieren. Ein künftiges Update der App soll sie dann mit den bereits verfügbaren iOS-Apps zusammenführen, so dass man übergangslos zwischen den verschiedenen Geräten wechseln kann.
Mit zunehmender Anzahl an auf dem Apple TV verfügbaren Apps, drängt sich langsam die Frage nach einem neuen User Interface für die Oberfläche auf. Die Navigation mit der Apple Remote oder der Remote-App auf dem iPhone wird zumindest zunehmend unkomfortabler.
Auch wenn Apple dies nie offiziell angekündigt hatte, war wohl die Eröffnung des ersten Düsseldorfer Retail Store im neuen Kö-Bogen gemeinsam mit dessen Eröffnung am 17. Oktober geplant. Ein Großbrand auf der Baustelle machte hier aber einen Strich durch die Rechnung. Nun sind die Schäden offenbar beseitigt, denn Apple hat offiziell bekannt gegeben, dass der 13. deutsche Apple Store am kommenden Samstag, den 14. Dezember um 10:00 Uhr erstmals seine Tore im Kö-Bogen in Düsseldorf öffnen wird. Dies ist inzwischen auch durch einen entsprechenden Eintrag auf den Retail-Seiten und über die "Hot News"nachzulesen . Wie bei solchen Eröffnungen inzwischen Tradition, erhalten die ersten 1.000 Besucher ein T-Shirt mit Apple-Logo und der Aufschrift des
Standorts des neuen Stores als Erinnerungsgeschenk.
Es kommt nun wieder die Zeit der großen Jahresrückblicke. Und man muss kein großer Prophet sein, um vorherzusagen, dass Edward Snowden und seine NSA-Enthüllungen darin eine Hauptrolle einnehmen werden. Eine der ersten Meldungen war dabei, dass beinahe alle großen US IT-Unternehmen, darunter auch Apple, Daten ihrer User an die US-Behörden weitergeben. Dies wurde später noch in verschiedene Richtungen ausgeschmückt. Während auf der einen Seite berichtet wurde, die NSA habe einen direkten Zugriff auf die Server die Unternehmen, hieß es auf der anderen Seite, die Unternehmen würden die Daten nur auf eine richterliche Anordnung herausgeben. Die Verwirrung und Verunsicherung hierüber ist jedoch ungebrochen groß. Grund genug für die Unternehmen, namentlich Apple, Google, Facebook, Microsoft, Twitter, Yahoo, LinkedIn und AOL in einem gemeinsamen, offenen Brief an US-Präsident Barack Obama und das US-Repräsentantenhaus ihre Bedenken gegenüber den Praktiken der NSA zum Ausdruck zu bringen. Gleichzeitig unterbreitet man Vorschläge zum besseren Schutz persönlicher Informationen im Internet.
Eine gekürzte Fassung des Briefes kann auf einer extra geschalteten Webseite nachgelesen werden, auf der auch Stimmen verschiedener CEOs der genannten Unternehmen zu der Thematik nachzulesen sind. Unter anderem verweist man in dem Brief auch auf die amerikanische Verfassung und sieht dabei die darin verankerte Balance zwischen staatlicher Überwachung und den Rechten der Bürger in Gefahr. Ob und in wie weit sich die amerikanische Regierung dadurch veranlasst sieht zu handeln, muss sicherlich abgewartet werden. Brad Smith, Chef-Anwalt von Microsoft, nimmt sie jedoch in die Pflicht. Aus seiner Sicht haben Regierungen das Vertrauen in Technologie aufs Spiel gesetzt und müssten nun dabei mithelfen, dieses Vertrauen wiederherzustellen.
In der Vorweihnachtszeit drücken sich mal wieder die iTunes-Karten-Angebote die Klinke im Wohenrhythmus in die Hand. Und so beginnt auch die neue Woche wieder einmal mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. Dieses Mal sind es die Filialen der Supermarktkette Lidl, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort bekommt man in dieser Woche 20% Rabatt auf die iTunes- und AppStore-Karten mit einem aufgedruckten Wert von € 25,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 14. Dezember 2013 bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kunde und Einkauf ist offenbar nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore
genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!