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Apple und andere IT-Unternehmen rufen erneut zu Änderungen der NSA-Praktiken auf

Es kommt nun wieder die Zeit der großen Jahresrückblicke. Und man muss kein großer Prophet sein, um vorherzusagen, dass Edward Snowden und seine NSA-Enthüllungen darin eine Hauptrolle einnehmen werden. Eine der ersten Meldungen war dabei, dass beinahe alle großen US IT-Unternehmen, darunter auch Apple, Daten ihrer User an die US-Behörden weitergeben. Dies wurde später noch in verschiedene Richtungen ausgeschmückt. Während auf der einen Seite berichtet wurde, die NSA habe einen direkten Zugriff auf die Server die Unternehmen, hieß es auf der anderen Seite, die Unternehmen würden die Daten nur auf eine richterliche Anordnung herausgeben. Die Verwirrung und Verunsicherung hierüber ist jedoch ungebrochen groß. Grund genug für die Unternehmen, namentlich Apple, Google, Facebook, Microsoft, Twitter, Yahoo, LinkedIn und AOL in einem gemeinsamen, offenen Brief an US-Präsident Barack Obama und das US-Repräsentantenhaus ihre Bedenken gegenüber den Praktiken der NSA zum Ausdruck zu bringen. Gleichzeitig unterbreitet man Vorschläge zum besseren Schutz persönlicher Informationen im Internet.

Eine gekürzte Fassung des Briefes kann auf einer extra geschalteten Webseite nachgelesen werden, auf der auch Stimmen verschiedener CEOs der genannten Unternehmen zu der Thematik nachzulesen sind. Unter anderem verweist man in dem Brief auch auf die amerikanische Verfassung und sieht dabei die darin verankerte Balance zwischen staatlicher Überwachung und den Rechten der Bürger in Gefahr. Ob und in wie weit sich die amerikanische Regierung dadurch veranlasst sieht zu handeln, muss sicherlich abgewartet werden. Brad Smith, Chef-Anwalt von Microsoft, nimmt sie jedoch in die Pflicht. Aus seiner Sicht haben Regierungen das Vertrauen in Technologie aufs Spiel gesetzt und müssten nun dabei mithelfen, dieses Vertrauen wiederherzustellen.

Günstige iTunes Karten bei Lidl

In der Vorweihnachtszeit drücken sich mal wieder die iTunes-Karten-Angebote die Klinke im Wohenrhythmus in die Hand. Und so beginnt auch die neue Woche wieder einmal mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. Dieses Mal sind es die Filialen der Supermarktkette Lidl, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort bekommt man in dieser Woche 20% Rabatt auf die iTunes- und AppStore-Karten mit einem aufgedruckten Wert von € 25,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 14. Dezember 2013 bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kunde und Einkauf ist offenbar nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)


Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!