Skip to content

Apple veröffentlicht zweite Beta von iOS 7.1 [UPDATE]

Apple hat am heutigen Abend (und damit knapp vier Wochen nach der ersten Version) die zweite Beta-Version von iOS 7.1 für alle registrierten und zahlenden iOS-Entwickler veröffentlicht. Mit an Bord sind verschiedene kleine, vorrangig kosmetische Neuerungen. So finden sich die Einstellungen für den PIN-Code und Touch ID nun prominenter in den Einstellungen. Zudem lässt sich nun festlegen, ob man eine Umrandung bei Buttons angezeigt bekommen möchte und im Kalender gibt es einen neuen Schalter zum Wechsel der Ansichten. Allgemein wurde erneut spürbar an der Performance von Animationen geschraubt und das Control Center hat eine Bounce-Animation und eine Anzeige erhalten, von wo gerade die Audio-Ausgabe stammt. Darüber hinaus dürfte Apple in jedem Fall mit der offiziellen Freigabe von iOS 7.1 weitere Probleme und Schwachstellen der aktuellen iOS-Version ausmerzen.

Neben iOS 7.1 Beta 2 für alle unterstützten Geräte, stehen im Dev Center auch noch eine neue Beta-Version der Apple TV Software und die zweite Developer Preview von Xcode 5.1 zum Download bereit.

"Apple veröffentlicht zweite Beta von iOS 7.1 [UPDATE]" vollständig lesen

[iOS] AppStore Perlen 50/13

In den vergangenen Monaten hat Apple immer mal wieder mit Neuerungen im AppStore experimentiert, um das Einkaufserlebnis für den Kunden und den Entwickler gleichermaßen zu verbessern. So ließ sich erst kürzlich auf der Seite einer als "Editor's Choice" präsentierten App ein Werbevideo zu selbiger bewundern. Aktuell probiert sich Apple an einem weiteren Ansatz. So hat man für den neuen Titel "Angry Birds Go!" (siehe unten) eine Kombiseite geschaltet, über die nicht nur die App aufzurufen ist, sondern auch gleich noch der zum Spiel gehörende Soundtrack. Ob es sich bei all dem nur um Testballons handelt oder Apple den AppStore tatsächlich früher oder später ein wenig aufmotzt, lässt sich dadurch freilich noch nicht ableiten. Auf ein verbessertes Auffinden von Apps hoffen allerdings sowohl Kunden, als auch Entwickler schon seit einiger Zeit. Aber dafür gibt es ja auch immer noch diese Rubrik auf meinem Blog. Und nun viel Spaß mit der aktuellen Folge der AppStore Perlen.

"[iOS] AppStore Perlen 50/13" vollständig lesen

Apples iWatch kommt angeblich im Oktober 2014

Lange nichts mehr von Apples gemunkelter iWatch gehört? Die chinesische Webseite C Technology (Google Übersetzung) ändert dies. Angeblich habe Apple aktuell vor, das Gadget gemeinsam mit dem nächsten iPhone im kommenden Oktober auf den Markt zu bringen. Wie bereits früher berichtet, sollen aktuell zwei Prototypen mit unterschiedlichen Displaygrößen getestet werden. Ob diese dann tatsächlich als Verianten für Mann und Frau auf den Markt kommen werden, ist jedoch unklar. C Technology liefert jedoch auch noch das eine oder andere interessante neue Detail zur iWatch. So soll sich der aktuell getestete 100 mAh Akku drahtlos laden lassen, was auf eine Entfernung von bis zu einem Meter funktionieren soll. Allerdings weisen die chinesischen Kollegen auch darauf hin, dass ein 100 mAh Akku zu schwach sein könnte. Zum Vergleich: Samsungs Galaxy Gear verwendet einen 315 mAh Akku, der etwa einen Tag hält und für den das Gerät mehrfach kritisiert wurde. Auf der anderen Seite enthält auch die sechste Generation des iPod nano einen 105 mAh Akku. Hier kommen aber bei weitem nicht so viele Funktionen zum Einsatz wie wohl bei der iWatch. (via MacRumors)

Generell ist die Akkulaufzeit wohl der kritische Faktor, der am Ende über Erfolg oder Miserfolg des Geräts entscheiden wird. Apples Ziel sollen dabei gerüchteweise 4-5 Tage sein. Auch wenn nicht ganz klar ist, wie die Technologie funktionieren soll, könnte das drahtlose Aufladen der iWatch dabei helfen, die Limitierungen hinsichtlich der Akkulaufzeit zu reduzieren. Auch der M7-Chip aus den neuen iPhones und iPads könnte eine Richtung aufzeigen, in die man mit stromsparenden Co-Prozessoren gehen kann.

Beyoncé veröffentlicht "Visuelles Album" exklusiv über iTunes

Auch wenn es nicht unbedingt meine Musik ist, gehört Beyoncé zweifellos zu den größten Künstlern unserer Zeit. Für die Veröffentlichung ihres neuen Albums hat sie sich nun exklusiv mit iTunes zusammengetan, um dieses medienwirksam an den Mann zu bringen. Mit der Begründung ihre Musik nicht mehr so veröffentlichen zu wollen, wie sie es früher tat, kündigte sie das Album kurz via Instagram an, woraufhin es unmittelbar auf iTunes verfügbar war. Und zwar bis auf weiteres exklusiv dort. Dies mag auch am Format liegen, in dem Beyoncé ihr fünftes Studioalbum veröffentlicht hat. Hierbei handelt es sich nämlich um ein sogenanntes "Visuelles Album", auf dem sich nicht nur 14 neue Songs befinden, sondern zu jedem Song auch noch ein eigenes Video plus drei Bonusvideos. Den hohen Videoanteil begründet die Künstlerin damit, dass man automatisch Bilder im Kopf hat, sobald man Musik höre. Dies habe sie auf diese Weise verknüpfen wollen. Das Album kann zum Preis von € 14,99 über den folgenden Link exklusiv im iTunes Store erworben werden: Beyoncé


Apple feiert den Überraschungscoup auf seine Weise und spendiert dem Album das komplette Karussell im oberen Bereich des iTunes Store und bewirbt ein Stück weiter unten auch die restlichen verfügbaren Beyoncé-Alben.