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Apples iWatch kommt angeblich im Oktober 2014

Lange nichts mehr von Apples gemunkelter iWatch gehört? Die chinesische Webseite C Technology (Google Übersetzung) ändert dies. Angeblich habe Apple aktuell vor, das Gadget gemeinsam mit dem nächsten iPhone im kommenden Oktober auf den Markt zu bringen. Wie bereits früher berichtet, sollen aktuell zwei Prototypen mit unterschiedlichen Displaygrößen getestet werden. Ob diese dann tatsächlich als Verianten für Mann und Frau auf den Markt kommen werden, ist jedoch unklar. C Technology liefert jedoch auch noch das eine oder andere interessante neue Detail zur iWatch. So soll sich der aktuell getestete 100 mAh Akku drahtlos laden lassen, was auf eine Entfernung von bis zu einem Meter funktionieren soll. Allerdings weisen die chinesischen Kollegen auch darauf hin, dass ein 100 mAh Akku zu schwach sein könnte. Zum Vergleich: Samsungs Galaxy Gear verwendet einen 315 mAh Akku, der etwa einen Tag hält und für den das Gerät mehrfach kritisiert wurde. Auf der anderen Seite enthält auch die sechste Generation des iPod nano einen 105 mAh Akku. Hier kommen aber bei weitem nicht so viele Funktionen zum Einsatz wie wohl bei der iWatch. (via MacRumors)

Generell ist die Akkulaufzeit wohl der kritische Faktor, der am Ende über Erfolg oder Miserfolg des Geräts entscheiden wird. Apples Ziel sollen dabei gerüchteweise 4-5 Tage sein. Auch wenn nicht ganz klar ist, wie die Technologie funktionieren soll, könnte das drahtlose Aufladen der iWatch dabei helfen, die Limitierungen hinsichtlich der Akkulaufzeit zu reduzieren. Auch der M7-Chip aus den neuen iPhones und iPads könnte eine Richtung aufzeigen, in die man mit stromsparenden Co-Prozessoren gehen kann.

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Kommentare

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SvenHP am :

Das könnte durch das Tragen der Uhr erreicht werden - so wie bei Automatik Uhren durch Bewegung!

Das wäre dann der Hit!

Seiko baut ja so eine Uhr mit Dynamo

YuuB am :

Es kommt seit 2 Jahren ja auch schon ein TV von Apple.

Leon B. am :

Und für was braucht man diese iWatch ?
Vielleicht um Siri Befehle zu geben, damit man dabei nicht ganz so gestört aussieht ^^

johannes herschel am :

wer mit seiner Uhr spricht sieht doch gestörter aus, als jemand der in sein Telefon reinquatscht? Um etwas unauffälliger zu sein, kann man mit siri auch mit dem Telefon am ohr reden, aber mit der Uhr redet nur james bond, oder?

Maik am :

Und KnightRider ;-P

Unilife am :

Ich möchte so ein funkendes (Frequenzen) Teil nicht unmittelbar auf der Haut tragen. Und schon gar nicht in Nähe der Pulsader!

GustavG am :

Eine Freundin verträgt es mitunter nicht das iPhone 4 direkt in der Hand zu halten => Juckreiz, der später kommen kann.

Ob psychosomatisch oder so wissen wir nicht. Eine Hülle half jedenfalls (direkter Kontakt weg).

Da passt das bei funkenden Uhren usw. ganz gut. Das wird ja immer mehr.

Die allermeisten sollte das aber nicht stören.

Daumenschraube am :

Schonmal geguckt ob du nicht ne funkuhr hast? Vorsicht mit deinem herzen in der nähe von sendemasten radioantennen usw.! Vorsicht ist auch bei jeglicher benutzung von allem geboten!!! Überall diese fiesen frequenzen drin.:-(

Wolfgangster am :

... und angeblich ist am 31.12. der letzte Tag im Jahr ;-)
Wenn Apple noch viel länger mit dem Handwecker wartet, wird es unglaubwürdig oder die Erwartungen werden dermaßen groß sein, dass es nur eine Enttäuschung geben kann.

FloJobs am :

Ich hab die Pebble, wer braucht schon Apple??

Pasfield am :

Ich habe auch ein Seiko mit Cynetic Laufwerk u das Teil läuft seit über zehn Jahren ohne Probleme.

Dadurch das im iPhone eine Uhr ist schau ich kaum noch auf die Armbanduhr.

Die apple Uhr ist für mich daher uninteressant.

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