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Günstige iTunes-Karten in Österreich und der Schweiz

Die Woche beginnt mal wieder gut für alle Schnäppchenjäger in unseren Nachbarländern, denn ab heute gibt es auch dort mal wieder vergünstigte iTunes Geschenkkarten. In Austria ist es die Österreichische Post, die die Geschenkkarten zum Sonderpreis anbietet. Beim Kauf einer iTunes-Karte mit einem beliebigen Guthaben bekommt man dort einen Nachlass von 20% auf den normalen Verkaufspreis. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist offenbar nicht begrenzt. Aber Achtung: Die Aktion mit den iTunes-Karten gilt nur bis zum 30. Juni, bzw. so lange der Vorrat reicht. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Auch die Schweizerische Post bietet aktuell eine solche Aktion an. Dort erhält man zur Zeit die SFR 100,- Geschenkkarte zum Preis von nur SFR 80,-. Der Wert der Karte kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme, iBooks und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (danke an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

[iOS] AppStore Perlen 25/12

Für uns ist der AppStore inzwischen zur absoluten Normalität geworden. Dennoch ist Apple mir der Expansion des virtuellen Kaufhauses noch längst nicht am Ende angelangt. Bestes Beispiel: Seit gestern ist der AppStore in weiteren 32 und damit in insgesamt 155 Ländern verfügbar. Es freuen sich Albanien, Benin, Bhutan, Burkina Faso, Fidschi Inseln, Gambia, Guinea-Bissau, Kambodscha, Kap Verde, Kirgisistan, Kongo, Laos, Liberia, Malawi, Mauretanien, Mikronesien, Mongolei, Mosambik, Namibia, Nepal, Palau, Papua-Neuguinea, Salomonen, Sao Tome und Principe, Seychellen, Sierra Leone, Simbabwe, Swasiland, Tadschikistan, Tschad, Turkmenistan und die Ukraine. Damit dürfte Apple die Erfolgsgeschichte des AppStore weiter schreiben, denn auch in diesen Ländern haben die User nun Zugriff auf zahlreiche tolle, unterhaltsame und nützliche Apps, von denen es auch in dieser Woche wieder diverse Neuzugänge gab. Daher nun viel Spaß mit den [iOS] AppStore Perlen dieser Woche. "[iOS] AppStore Perlen 25/12" vollständig lesen

Günstige iTunes Karten bei Penny und der Telekom

Die Woche endet wie sie begonnen hat: Gut für alle Schnäppchenjäger. Denn auch heute gibt es wieder vergünstigte iTunes Geschenkkarten. Dieses Mal ist es der Discounter Penny, der im Rahmen seiner "Framstag"-Aktion die Geschenkkarten zum Sonderpreis anbietet. Beim Kauf von zwei iTunes-Karten mit einem Guthaben von jeweils  15,- zahlt man dort lediglich € 25,- statt der normalen € 30,-. Aber Achtung: Die Framstag-Aktion mit den iTunes-Karten gilt nur von heute, Freitag den 22. Juni ab 18:00 Uhr bis zum 23. Juni, bzw. so lange der Vorrat reicht. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der Wert der Karte kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme, iBooks und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (danke an alle Tippgeber!)

Und auch die Telekom bietet erstmals vergünstigte iTunes-Karten an. Hier erhält man bei Vorlage eines Coupons aus dem aktuellen Telekom-Prospekt (liegt in den Filialen aus) einen Rabatt von 20% auf alle Geschenkkarten. Aber Achtung: Diese Aktion läuft nur bis zum 25. Juni.

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Das neue iPhone und der kleinere Dock-Anschluss

iOS 6 ist vorgestellt und damit auch die Basis des kommenden iPhone. Offenbar hat Apple jedoch bereits die jüngsten Ankündigungen von Tim Cook in die Tat umgesetzt, in denen er verkündete, die Geheimnistuerei bei Apple weiter zu verschärfen. So sind bislang aus der ersten Beta von iOS 6 keinerlei Fundstücke zu Tage gefördert worden, die in irgendeiner Weise auf Features von kommenden Geräte-Generationen schließen lassen. Insofern bleiben nur die Gerüchte, die ursprünglich von iLounge und iMore in die Welt gesetzt, inzwischen von immer mehr Quellen "bestätigt" werden. So reiht sich nun auch TechCrunch ein, wo man unabhängig in Erfahrung gebracht haben will, dass das neue iPhone in der Tat einen neuen, schmaleren Dock-Connector aufweisen wird, der aus den bislang 30 Pins künftig auf 19 reduzieren wird. Der dadurch gewonnene Platz an der Geräteunterseite könnte dann für einen verbesserten Lautsprecher und den nach unten gewanderten Kopfhöreranschluss genutzt werden. Während eine Verschlankung des Dock-Connectors sicherlich längst überfällig ist, wird sich die Zubehör-Industrie schon den Kopf zerbrechen, wie man auf den neuen Anschluss reagieren wird. Größere Verstimmungen erwarte ich dabei ehrlich gesagt nicht, denn die Kunden werden sicherlich schnell auf das neue Zubehör umsteigen wollen, was frisches Geld in die Kassen der Hersteller spülen dürfte. Für den Übergang ist es jedoch wahrscheinlich, dass Apple einen Adapter anbieten wird, mit dem sich die einst 30 Pins dann auf die neuen 19 Pins umsetzen lassen.

iOS 6: Enttäuschender oder sinnvoller Zwischenschritt?

Nach der Vorstellung von iOS 6 auf der WWDC in der vergangenen Woche waren die Reaktionen auf das kommende Update eher gemischt. Ein Grund hierfür mag sicher eine gewisse Erwartungshaltung gewesen sein, Apple könnte sich auch einmal des generellen UI seines mobilen Betriebssystems annehmen. Ein weiterer Grund ist jedoch sicher auch die Tatsache, dass sich die spektakulären Neuerungen in der Tat in Grenzen halten. Zumindest auf den ersten Blick. Schließlich darf man nicht vergessen, dass das iOS inzwischen ein wirklich sehr, sehr gutes Betriebssystem ist, welches zudem nahezu ausgereizt ist. Das soll sicher kein Freifahrtschein sein, künftig nichts innovatives in diese Richtung mehr auf die Beine zu stellen, aber da braucht man bei Apple wohl ohnehin keine Angst zu haben. iOS 6 ist dennoch sicherlich eher als eine Art Zwischenschritt oder Wartungsupdate zu bezeichnen, ähnlich wie, und da stimmte ich durchaus mit Chuck Soda (via Daring Fireball) überein, auch das iPhone 4S auf eine gewisse Art ein Zwischenschritt oder Wartungsupdate ist. Dabei schwingt irgendwie immer so ein negativer Unterton mit - allerdings vollkommen ungewollt. Ich bin vom iPhone 4S begeistert und habe nach (zugegeben anfänglicher vorhandener) Skepsis inzwischen auch Gefallen an iOS 6 gefunden. Dabei sind es weniger die großen, spektakulären Neuerungen, als vielmehr die kleinen, schon länger ersehnten Verbesserungen, die zu gefallen wissen. "iOS 6: Enttäuschender oder sinnvoller Zwischenschritt?" vollständig lesen

Keine Zusatzkosten für FaceTime im Telekom-Netz

Mit iOS 6 wird FaceTime auch erstmals über das Mobilfunknetz möglich sein, zumindest wenn man über ein iPhone 4S oder neues iPad verfügt. Was sich zunächst erst einmal gut anhört, könnte auf den zweiten Blick auch in einer Enttäuschung enden. Denn letzten Endes obliegt es den Mobilfunkprovidern, ob sie diese Funktion auch tatsächlich an die Kunden weitergeben. Man erinnere sich nur einmal an die Diskussion um das Tethering (inzwischen Personal Hotspot genannt). Dieses ist auch grundsätzlich in iOS vorhanden, um es nutzen zu können, muss aber evtl. noch einmal zusätzlich gezahlt werden. Ähnliches könnte auch bei FaceTime drohen. Zumindest die Telekom hat sich hierzu nun jedoch geäußert und dabei bekannt gegeben, dass für die Nutzung von FaceTime über das Mobilfunknetz des rosa Riesen keine zusätzlich Kosten anfallen. In den entsprechenden FAQ schreibt man: "Für Nachrichten, die Sie per iMessage schicken oder für die Nutzung von Facetime werden von der Telekom keine Entgelte berechnet." Von den anderen deutschen Providern gibt es bislang noch keine Stellungnahme zu dem Thema. (via iPhone-Ticker)

Apple veröffentlicht WWDC Session-Videos für Entwickler

Vier Tage nach dem Ende der diesjährigen World Wide Developers Conference, kurz WWDC, hat Apple die Videomitschnitte der Sessions für registrierte Entwickler zum Download bereit gestellt. Konnte man also nicht an der Konferenz teilnehmen oder hat es versäumt, sich innerhalb der ersten zwei Stunden nach der Ankündigung ein Ticket zu sichern, hat man auf diese Weise nun die Gelegenheit, sich zumindest die Inhalte auf Video anzusehen. Bis 2010 verlangte Apple hierfür mehrere 100 Dollar, seither stehen die Videos für registrierte Entwickler kostenlos zur Verfügung. Erforderlich ist hierzu wenigstens ein kostenloser Developer-Account, damit man auf die mehr als 100 Videomitschnitte via Developer Connection oder iTunes U zugreifen kann. Inhaltlich dreht es sich dabei selbstverständlich um OS X und iOS.

Display des Retina MBP ein "Wunderwerk der Technik"

Es ist eigentlich immer dasselbe Spiel. Apple stellt neue Hardware vor, iFixit zerlegt sie feinsäuberlich in ihre Einzelteile. Das ist beim neuen Retina MacBook Pro nicht anders. Während ich diese "Teardowns" inzwischen größtenteils in meinem Blog vernachlässige, ist das was die Hardware-Spezialisten nun vorweisen jedoch eine Erwähnung wert. Vor allem vor dem Hintergrund, dass sie das Gerät in einer ersten Zerlegung als das "am schlechtesten zu reparierende Notebook der Welt" bezeichnet hatten, was vor allem an dem geringen Platz und den damit zusammenhängenden fest verbauten und verlöteten Innereien liegt. Nun hat man sich nochmal ganz genau das hochauflösende Retina-Display angeschaut und kommt zu dem Schluss, dass es sich dabei um ein "wahres Wunderwerk der Technik" handelt. Dies liegt vor allem daran, dass Apple bei der Herstellung laut iFixit äußerst innovative Wege gegangen ist, was sich nicht nur in der fehlenden separaten Glasfront widerspiegelt. Darüber hinaus hat man es in Cupertino auch geschafft, das sieben Millimeter dicke LCD direkt mit dem Aluminium-Deckel zu kombinieren, wobei Anschlusskabel für Display und FaceTime-Kamera in die Scharniere eingelassen sind. Dies hat allerdings auch zur Folge, dass Retina-Display und Aluminium-Deckel als Einheit das Display-Panel darstellen und somit nur als Gesamtkomponente ausgetauscht werden können. Bei herkömmlichen Displays wurde das LCD-Panel bislang zwischen eine Rückseite und eine Glasfront eingefasst. Durch den Wegfall der separaten Glasscheibe reduzieren sich zudem auch deutlich Reflexionen bei ungünstigem Licht.