Seit der vergangenen
Nacht ist das Update auf Version 2.3 meiner App zum Blog im AppStore verfügbar und kann kostenlos per Update oder
direkt aus dem AppStore geladen werden. In der nun vorliegenden Version habe ich oben rechts ein Kontaktformular hinzugefügt und man kann nun in den Einstellungen festlegen, wie viele Beiträge von der App geladen werden sollen, was die Geschwindigkeit ein wenig verbessern dürfte. Der Infobutton samt Versionshistorie ist auf die linke Seite der Kopfleiste gewandert. Spannend ist zudem, dass Apple meine App nach wie vor mit einer Altersfreigabe von 4+ im AppStore führt. In den vergangenen Tagen kamen vermehrt Berichte auf, wonach Apps, die Informationen aus dem Internet laden, mit einer Alterkennzeichnung von 17+ versehen sein müssen. Kommentare, Lob,
Wünsche und Kritik sind über das Kontaktformular
herzlich willkommen! Ich arbeite derzeit natürlich an weiteren Verbesserungen und Features und hoffe, schon bald ein entsprechendes Update nachlegen zu können. Informationen, wann ich ein Update einreich, gibt es übrigens bei Twitter. Screenshots und Beschreibung
gibt es im AppStore: Flo's Weblog
Knapp 14 Tage nach der zweiten
hat Apple soeben die dritte Beta von iPhone OS 3.1 für registrierte Entwickler auf
der Developer Connection zum Download frei gegeben. Die Buildnummer dieser dritten Beta lautet 7C116a, das Baseband steht bei 05.11.04 und das aktuelle T-Mobile Carrier
Bundle trägt nun die Nummer 4.6. Apple weist seine Entwickler darauf hin, dass die zweite Beta am Dienstag, den 28. Juli um 0:00 Uhr (Mitternacht, Gerätezeit) abläuft und das Gerät anschließend unbrauchbar wird. Vermutlich hatte man hier in der letzten Version einen Fehler gemacht, denn die verbleibende Zeit um das Update zu installieren ist für die europäischen Entwickler doch ziemlich kur geraten. Zu den neuen Features von iPhone OS 3.1 zählt neben VoiceControl
über Bluetooth
(iPhone 3G[s]) auch die Möglichkeit, ein bearbeitetes Video als Kopie zu
speichern, statt das Original zu überschreiben. Seit der letzten Beta ist das Aktivieren der Tethering-Funktion durch modifizierte Netzbetreiber-Einstellungen nicht mehr möglich. Mit der dritten Beta für das iPhone OS
einhergehend gibt es auch eine neue Version des iPhone SDK (Build 9M2808), welches
verschiedene Verbesserungen mit sich bringt. Unter anderem bietet Apple den Entwicklern Schnittstellen zur Entwicklung von Augmented Reality Apps. Ein Datum für die
Veröffentlichtung der finalen Verison ist natürlich noch unbekannt. Ich
tippe aber weiterhin auf den vermuteten iPod Event Anfang September.
Dann könnte die neue Version direkt mit dem neuen iPod touch
veröffentlicht werden. Eventuell veröffentlicht Apple zuvor jedoch noch
ein Serviceupdate 3.0.1 um Stabilitätsverbesserungen und Fehlerbehebungen vor zu nehmen.
UPDATE: Laut WhenWillApple ist es ab sofort möglich, Videos per Copy & Paste in E-Mails zu kopieren, um sie auf diese Weise, genau wie es bislang auch bei Fotos möglich war, in voller Auflösung verschicken zu können. In den Einstellungen kann man zudem seine verbrauchten Tethering-Daten abfragen (siehe Screenshot) und das iPhone vibriert nun nicht mehr, wenn man die Icons auf dem Springboard bearbeiten möchte.
In dem bereits im letzten Beitrag angesprochenen Artikel der Financial Times gibt es noch weitere interessante Informationen heraus zu lesen. Dieses Mal in Bezug auf iTunes. Einer der größten Kritikpunkte am iTunes Store seitens der Plattenlabels ist die Tatsache, dass einzelne Songs von Alben geladen werden können, die an und für sich nicht als Single im Handel erhältlich sind. Viele Künstler würden hingegen lieber das ganze Album als Gesamtkunstwerk verkaufen. Nun soll es eine Kooperation zwischen Apple und den großen Labels geben, die Albumkäufe mit diversen Benefits ankurbeln sollen, die über ein bloßes (und meist liebloses) PDF-Booklet hinaus gehen (hat die sich überhaupt mal jemand angesehen?). Das derzeit unter dem Namen "Cocktail" firmierende Feature soll neben den bekannten Benefits auch separate Songtexte, Fotos und weitere Materialien beinhalten. Das Angebot soll pünktlich zum iPod-Event Anfang September an den Start gehen. Ein entsprechendes Update von iPod Hard- und Software könnte die Möglichkeiten von "Cocktail" zusätzlich unterstützen.
Es ist eines der am längsten gehandelten Apple-Gerüchte. Der sagenumwobene Tablet-Mac. Nach zahllosen Entwürfen, die allesamt nicht dem Design- und Technikstandard von Apple auf der einen und dem Gusto von Steve Jobs auf der anderen Seite entsprachen, soll nun der finale Entwurf endlich in Produktion gehen. Dies berichtet zumindest der für gewöhnlich gut unterrichtete AppleInsider. Anfang 2010 will Apple mit dem neuen Gerät erneut den Markt des mobilen Computing revolutionieren. Dabei soll das Gerät einem überdimensionalen iPod touch gleichen. Das Display wird dabei den Gerüchten zufolge eine Größe von 10 Zoll besitzen. Als weitere technische Details soll das Gerät erstmals auf einem Chipsatz des von Apple gekauften Chipherstellers PA Semi basieren und ab Werk 3G-fähig sein. Hierzu will Apple angeblich mit dem amerikanischen Netzbetreiber Verizon zusammenarbeiten, der das Gerät auch subventionieren soll. Ob sich die Gerüchte bewahrheiten muss sich erst noch zeigen. Möglich ist sicherlich ein weiterer Apple Special Event zum Thema Notebooks im Oktober, bei dem das Gerät angekündigt werden sollte. Die Spannung steigt also pünktlich zur zweiten Jahreshälfte, in der Apple noch so manche Neuankündigung machen dürfte. Abschließend das von AppleInsider vermutete Design des Tablet-Macs im Vergleich zum iPod touch.
UPDATE: Nur kurz nach Erscheinen des Artikels bei AppleInsider legt die Financial Times nun nach und will in Erfahrung gebracht haben, dass das neue Tablet bereits im September das Licht der Welt erblicken soll. Ich würde zwar nach wie vor auf einen Notebook-Event im Oktober tippen, möglich ist aber auch die Vorstellung auf dem iPod-Event Anfang September.
Seit der vergangenen Nacht steht das bereits vor einigen Tagen von Navigon angekündigte Update für den MobileNavigator D-A-CH im AppStore bereit. Das Update für die Europa-Version wurde ebenfalls an Apple übermittelt und dürfte in den kommenden Tagen seinen Weg in den AppStore finden. Die neue Version bringt zahlreiche Verbesserungen und neue Features mit. Mit dabei sind unter anderem zusätzlichen Sprachen, eine verbesserte Routenplanung inklusive eingebbarer Zwischenziele und Routenprofil, Anzeige von Straßennamen und POIs in 3D, Filter-Optionen für die Anzeige von
POIs, und
eine Optimierung der Lautstärkeanpassung beim Wechsel zwischen
iPod-Musik und Sprachausgabe. Für die meisten Anwender besonders interessant dürfte jedoch die nun in die App integrierte Radarwarnfunktion sein. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass der Einsatz solcher Radarwarner in verschiedenen Ländern, u.a. Deutschland, gesetzlich verboten ist. Wer ihn trotzdem "betriebsbereit mit sich führt" (sprich, wenn die Warn-Software auf dem Gerät installiert ist, unabhängig davon, ob sie aktiv ist), riskiert ein Bußgeld in Höhe von € 75,- und 4 Punkte in Flensburg. (Quelle: anwalt.de) Aus diesem Grund bietet Navigon die Möglichkeit, den Radarwarner aus der App zu entfernen (siehe Screenshot unten). Saämtliche Navigationslösungen von Navigon sind über die folgenden Links im AppStore verfügbar: MobileNavigator D-A-CH, MobileNavigator Europe, MobileNavigator North America, MobileNavigator LITE
In der heutigen, von digitalen Medien und Daten bestimmten Welt, spielt auch der Schutz eben dieser Daten eine gewichtige Rolle. Wo auf der einen Seite über das Ausspähen von privaten Daten durch das Innenministerium gemeckert wird, wird auf der anderen Seite der komplette Informations-Striptease in sozialen Netzwerken betrieben. Hierzu kündigt sich nun der nächste Schritt an: Augment ID. Der Softwareentwickler TAT Cascades hat nun eine Software vorgestellt, die per Gesichtserkennung Menschen erkennt und dem Benutzer Daten zu dieser Person aus verschiedenen sozialen Netzwerken anzeigt. Klingt zunächst spannend! Sehe ich also demnächst eine interessante Person, zücke ich einfach mein iPhone, lasse die App per Kamera das Gesicht desjenigen erkennen und weiß sofort über ihn Bescheid. Natürlich würde ich nur das sehen, was derjenige auch wirklich von sich frei gegeben hat. Nichts desto trotz stellt sich natürlich die Frage, ob über diese Technik nicht irgendwann auch andere, eventuell unfreiwillig im Internet aufgetauchte, oder böswillig dort eingestellte Informationen zu einer Person gesammelt werden können. So toll die technische Möglichkeit von TAT Cascades Software ist, so sehr hinterlässt sie bei mir auch einen faden Beigeschmack. Abgesehen davon, dass hierdurch die zwischenmenschliche Komponente wohl mehr und mehr in den Hintergrund gerät. (via Macnews.de) Im folgenden Video ist die Anwendung der Software aber schonmal gefahrlos zu bestaunen:
Neben der Aktualisierung von Final Cut Studio Pro hat Apple auch eine neue Version von Logic Studio vorgestellt. Hier heißt es in der Pressemitteilung: "In Logic Pro 9 finden sich die neuen Plug-Ins Amp Designer und
Pedalboard, die realistische virtuelle Gitarrenverstärker und Stompbox
Effekte bieten mit denen man großartige individuelle Gitarren-Rigs
kreieren kann. Eine neue Palette an Flex Time-Werkzeugen ermöglicht es
Nutzern von Logic das Timing und das Tempo von Audiomaterial schnell
und unkompliziert zu verändern. MainStage 2 - die Live-Performance
Anwendung von Apple - enthält neue Playback- und Loopback Plug-Ins. Mit
dem Playback Plug-In können Begleitspuren bereit gestellt werden, das
Loopback Plug-In ermöglicht kreative Loop Recordings in Echtzeit für
den Live-Auftritt auf der Bühne. In Logic Studio enthalten sind das
neue Soundtrack Pro 3 mit neuen Mehrspur-Audio-Tools für die
Videoproduktion und Compressor 3.5 für das Encoding in eine Vielzahl an
Formaten." Das neue Logic Studio steht ab sofort im Apple Store zu einem Preis von € 499,- zum Kauf bereit und wird im September ausgeliefert. Logic Express 9 allein kostet ist für € 200,- zu haben und wird ebenfalls ab September ausgeliefert.
Die Abwesenheit der weltweiten Apple Stores am heutigen Donnerstag hat tatsächlich zwei Produktvorstellungen hervorgebracht. So hat Apple ein Update für
Final Cut Studio mit mehr als 100 neuen Features und neuen Versionen
von Final Cut Pro, Motion, Soundtrack Pro, Color und Compressor
vorgestellt. In der Pressemitteilung hierzu heißt es: "Final Cut Studio beinhaltet Final Cut Pro 7, welches die
ProRes Codec Familie von Apple erweitert, um nahezu jeden Workflow zu
unterstützten. Easy Export ermöglicht die Ausgabe in eine Vielzahl von
Formaten in nur einem Schritt. Hinzu kommt die Unterstützung von iChat
Theater für eine Zusammenarbeit in Echtzeit. Motion 4 verfügt über
verbesserte Werkzeuge wie 3D-Schatten, Reflektionen sowie Tiefenschärfe
für beeindruckende Grafikanimationen und visuelle Effekte. Soundtrack
Pro 3 bringt neue Mehrspur-Audio-Tools für eine effizientere Gestaltung
der Audio Postproduktion. Color 1.5 beinhaltet eine bessere Final Cut
Pro-Integration und die Unterstützung von Full Color-Auflösung. Mit
Compressor 3.5 erhält der Anwender neue Eigenschaften, mit denen
einfach eigene Export-Optionen aufgesetzt und angepasst werden können.
Zu einem Preis von 999 Euro ist das neue Final Cut Studio 300 Euro
günstiger als die Vorgänger-Version und ist außerdem als Upgrade für
nur 299 Euro erhältlich." Die Software ist ab sofort im Apple Store zum Kauf verfügbar.