Das Weihnachtsfest rückt mal wieder näher und während sich bei manchen Freude und Besinnlichkeit breit macht, kommt bei anderen eher Hektik beim Weihnachtsshopping auf. Vor allem für Kinder bedeutet die Zeit bis zum Weihnachtsfest jeden Tag ein bisschen Freude beim Öffnen der Türen des Adventskalenders. Auch Apple bietet in diesem Jahr wieder eine Dezember-Aktion an und weitet diese gar auf 31 Tage, also bis zum Ende des Monats aus. Unter dem Motto "2021 Countdown" wird man dabei jeden Tag mit einem neuen Inhalt aus dem Film-Bereich des iTunes Store zum Sonderpreis beschenkt. Heute erhält man auf diese Weise den Action-Kracher Mortal Kombat (2021) für nur € 4,99 zu kaufen.

Jedes Jahr wird aufs Neue spekuliert, welchen Namen Apple wohl seinem jeweils kommenden macOS-Betriebssystem geben könnte. Zur Erinnerung: Bereits seit einigen Jahren setzt Apple dabei auf die Namen von kalifornischen Gegenden, nachdem man zuvor bei OS X die Namen von Großkatzen verwendet hatte. Nun hat sich Apple erneut die Rechte an der Bezeichnung "Mammoth" in der Kategorie für Computer-Betriebssysteme gesichert. Diese bezieht sich auf das Skigebiet Mammoth Laes im zu Kalifornien gehörenden Teil der Sierra Nevada. Die Rechte an der Bezeichnung besaß Apple bereits zuvor, sie mussten allerdings im November verlängert werden, was nun geschehen ist. Beobachter deuten dies dahingehend, dass das kommende macOS-Update auf den Namen "Mammoth" hören könnte.

Nach wie vor schweigt sich Apple aus, was die Verbreitung von iOS 15 betrifft. Insofern müssen wir uns vorerst weiter auf die Daten verlassen, die die AppStore-Analysten von
Mixpanel immer mal wieder veröffentlichen. Demzufolge sind inzwischen knapp 60% der aktiven iPhones und iPads mit iOS bzw iPadOS 15 unterwegs. Nach wie vor verbreitet sich das aktuelle Betriebssystem damit langsamer als iOS 14 im vergangenen Jahr. Die Gründe hierfür dürften vielfältig sein. So gestattet es Apple ab diesem Jahr erstmals, auf iOS 14 zu verbleiben und dennoch auch weiterhin Sicherheitsupdates zu erhalten. Zudem berichteten in den ersten Wochen der Verfügbarkeit von iOS 15 viele Nutzer von mal mehr, mal weniger großen Problemen mit dem neuen System, was sicherlich einige Nutzer auch bislang vom Umstieg abhält.
Last but not least kann es auch durchaus sein, dass Apples ursprüngliche Pläne, mit iOS 15 neue Kinderschutzfunktionen einzuführen, zu denen unter anderem das Scannen der Foto-Mediatheken der Nutzer auf kinderpornografische Inhalte gehören sollte, einige Nutzer vom Update abhielten. Hierzu muss allerdings festgehalten werden, dass Apple die Pläne aktuell bis auf weiteres auf Eis gelegt hat und die Funktion zunächst auch ausschließlich in den USA eingeführt werden sollte.