Als Apple den ersten HomePod auf den Markt brachte, wollte man damit den Markt der smarten Lautsprecher revolutionieren. Während das Gerät technisch sicherlich im obersten Regal dieses Segments zu finden war, konnte Apple seinem eigentlichen Ziel jedoch nicht gerecht werden. Zu teuer war der HomePod, zu spät war man dran, zu limitiert war Siri. Inzwischen hatte Amazon mit seinen Echo-Speakern bereits geflutet und sich eine dominante Marktposition gesichert. Zumindest ein Stück weit konnte Apple das Ruder jedoch mit dem HomePod mini herumreissen, wie aktuelle Zahlen der Analysten von Strategy Analytics belegen.

Demzufolge konnte Apple im dritten Quartal des Jahres 4 Millionen smarte Speaker, sprich HomePods und HomePods mini an den Mann bringen und sich damit einen Anteil von 10,2% am Markt sichern. Zum Vergleich: Im dritten Quartal vergangenen Jahres, also vor der Vorstellung des HomePod mini, lag Apples Marktanteil noch bei 5,9%. Hinter dem Google Nest Mini konnte sich der HomePod mini sogar noch vor der vierten Generation des Echo Dot als sich am besten verkaufender Smart-Speaker platzieren.
Hierzulande lässt sich der HomePod mini, wie bereits heute Morgen vermeldet, aktuell für nur € 84,- beispielsweise beim MediaMarkt erwerben.
Von der Vorstellung von iOS/iPadOS 16 sind wir zwar noch ziemlich genau ein halbes Jahr entfernt, dennoch läuft bei Apple hinter den Kulissen natürlich schon die Entwicklung. Von jemandem, der bereits eine solche frühe Entwicklungsversion in den Fingern hatte, wollen die Kollegen von iPhonesoft nun erfahren haben, dass mit dem kommenden großen Update auf Seiten des iPhone die Unterstützung für das iPhone 6s, das iPhone 6s Plus und die erste Generation des iPhone SE wegfallen wird. Auf Seiten des iPads soll dies für das iPad mini 4, das iPad Air 2, das iPad der 5. Generation und die 2015er iPad Pro Modelle gelten. Auch wenn Apple die offizielle Unterstützung nicht vor der Vorstellung von iOS/iPadOS 16 auf der WWDC im kommenden Sommer verkünden wird, kann man sich schon einmal an den Gedanken des Wegfalls für die genannten Modelle gewöhnen. Die Kollegen von iPhonesoft hatten dies bereits in den vergangenen Jahren stets korrekt vorhergesagt. Somit werden iOS 16 und iPadOS 16 aller Wahrscheinlichkeit nach einen A10-Chip für die Nutzung voraussetzen.
Nichts desto trotz ist die Zeitspanne, in der Apple mit seinen neuesten Betriebssystemen noch ältere Geräte unterstützt auch weiterhin beeindruckend. So kamen das iPhone 6s und das erste iPhone SE Ende 2015 bzw. Anfang 2016 auf den Markt und wurden somit über sechs Jahre lang von den aktuellsten Betriebssystemen unterstützt. Und auch wenn man iOS 16 nicht auf den genannten Geräten wird installieren können, wird Apple auch für die älteren iOS-Versionen weiterhin Sicherheitsupdates veröffentlichen, wie dies auch bereits in der Vergangenheit der Fall war.
Das Smartphone wie wir es aktuell kennen bietet nur noch wenig Innovationspotenzial. Insofern verwundert es nur bedingt, dass sich die meisten dieser Weiterentwicklungen in letzter Zeit vor allem auf die in den Geräten verbaute Kamera beziehen. Erst kürzlich wurde berichtet, dass das iPhone 14 im kommenden Jahr über eine rückwärtige Kamera mit einer Auflösung von bis zu 48 Megapixeln verfügen dürfte. Dies "bestätigt" nun auch noch einmal der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo, der ergänzt, dass Apple im Jahr darauf erstmals ein Periskop-Objektiv verbauen könnte (via MacRumors). Auch wenn Kuo keine weiterführenden technischen Details nennt, dürfte das hochauflösende Objektiv im kommenden Jahr zunächst auf die iPhone 14 Pro Modelle beschränkt sein und Videoaufnahmen in bis zu 8K ermöglichen. Die aktuellen iPhones können dies bis maximal 4K tun. Die hochauflösenden 8K-Videos sollen dann auch eine Rolle im Zusammenhang mit Apples geplantem Mixed-Reality Headset spielen.
Das Periskop-Objektiv, welches Kuo für 2023 erwartet, dürfte für einen deutlich verbesserten optischen Zoom am iPhone führen. Bei dieser Technologie werden die Sensoren quasi wie bei einem Periskop "gefaltet", wodurch es möglich wird, trotz einer kompakten Bauform höhere optische Zoomenfaktoren zu erzielen. Unter anderem verfügt das Huawei P40 Pro+ über ein solches Periskop-Objektiv und erzielt dabei einen 10-fachen optischen Zoomfaktor, während das iPhone 13 Pro aktuell auf maximal eine 3-fache optische Vergrößerung kommt.
Apples Umstellung von Intel-Prozessoren in seinen Macs auf eigenes Apple Silicon soll planmäßig im Laufe des kommenden Jahres abgeschlossen werden. Bislang hat das Unternehmen den M1, M1 Pro und M1 Max Chip in verschiedenen Modellen verbaut. Sie alle gehören noch zur ersten Generation der selbstdesignten Mac-Chips. Ein aktueller Bericht der aus Taiwan stammenden Commercial Times wirft nun einen Blick auf die mögliche weitere Timeline. Demnach soll es Apples Plan sein, die eigenen Prozessoren alle 18 Monate auf eine neue Generation zu heben. Dementsprechend soll die nächste generation der Apple Silicon Prozessoren für den Mac, sprich der M2, in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres auf den Markt kommen. In der ersten Jahreshälfte 2023 sollen dann entsprechend der "?M2? Pro" und der "?M2? Max" folgen. Sämtliche dieser Chips sollen im 4-Nanometer Verfahren von TSMC produziert werden. Nach weiteren 18 Monaten würde dann der Zyklus der M3-Chips beginnen, von denen erwartet wird, dass sie im 3-Nanometer Verfahren gefertigt werden.
Wir biegen langsam aber sicher auf die Zielgerade des Jahres ein und man mag es kaum glauben aber am Freitag ist bereits Heiligabend. Für die meisten Männer bedeutet das nun Stress pur, um noch die letzten Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Behilflich könnten dabei die beiden Elektronikmarktketten MediaMarkt und Saturn sein, die kurz vor Toreschluss noch jeweils eine "Last-Minute" Weihnachts-Aktion aufgelegt haben, bei denen sich nicht nur noch schnell ein paar Geschenke besorgen lassen sondern man ganz nebenbei auch noch kräftig sparen kann. Unter anderem erhält man so den HomePod mini in verschiedenen Farben beim MediaMarkt aktuell für nur € 84,-. Die beiden folgenden Links führen direkt zu den beiden Aktionen:
Das Weihnachtsfest rückt mal wieder näher und während sich bei manchen Freude und Besinnlichkeit breit macht, kommt bei anderen eher Hektik beim Weihnachtsshopping auf. Vor allem für Kinder bedeutet die Zeit bis zum Weihnachtsfest jeden Tag ein bisschen Freude beim Öffnen der Türen des Adventskalenders. Auch Apple bietet in diesem Jahr wieder eine Dezember-Aktion an und weitet diese gar auf 31 Tage, also bis zum Ende des Monats aus. Unter dem Motto "2021 Countdown" wird man dabei jeden Tag mit einem neuen Inhalt aus dem Film-Bereich des iTunes Store zum Sonderpreis beschenkt. Heute erhält man auf diese Weise die Komödie Und täglich grüßt die Liebe für nur € 3,99 zu kaufen.

Im Laufe der vergangenen Woche kamen erneut Gerüchte auf, wonach Apple an drei neuen Monitoren arbeiten würde, die bereits im kommenden Jahr auf den Markt kommen könnten. Neben einem direkten Nachfolger für das Pro Display XDR sollen dann auch zwei günstigere Modelle erscheinen, die auf dem aktuellen iMac basieren sollen. Nun erhalten diese Meldungen prominente Unterstützung. So erklärt nun auch der Bloomberg-Kollege Mark Gurman in einer Fragerunde zur aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters, dass er "fest davon ausgeht", dass Apple neue externe Monitore für sein Mac-Lineup auf den Markt bringen wird. Konkret schreibt er:
I strongly believe [Apple will launch a new external monitor for its latest Macs.] A lower-cost monitor, I think, would be a hot seller for those looking to add a larger screen to their new MacBook Pro without spending the equivalent of a luxury car down payment on the Pro Display XDR. At this point, the cost of building that monitor has likely come down, and with a few tweaks and perhaps a slight drop in brightness, Apple might be able to get to a similar quality monitor (at a slightly smaller size) at perhaps about half the price. By the way, it’s still hilarious that Apple tried to justify the current monitor’s price by comparing it to a $43,000 Hollywood-grade reference monitor.
Zuletzt war die Rede davon, dass Apple an einem günstigen 24"- und 27"-Monitor, sowie einem Nachfolger des 32" Pro Display XDR arbeiten würde. Als Fertigungspartner ist dabei wenig überraschend der langjährige Apple-Partner LG im Gespräch. Auf den Markt kommen könnten die neuen Geräte bereits im kommenden Frühjahr.
From Hero to Zero... Es ist noch gar nicht so lange her, da war Facebook der am hellsten strahlende Stern im Silicon Valley. Diese Zeiten haben sich jedoch komplett gewandelt. Wie jedes Jahr hat Yahoo! Finance auch in 2021 wieder sowohl eine "Company of the Year", als auch eine "Worst Company of the Year" gekürt, wobei letztere von den Nutzern gewählt wird. Heraus kam dabei, dass Meta genau diesen Titel in diesem Jahr "gewonnen" hat. Daran änderte auch die Umbennung der Konzernmutter von Facebook in Meta nichts. Während die 8% Stimmen, die auf Meta entfielen erstmal nach wenig klingen, waren es dennoch 50% mehr Stimmen als der chinesische E-Commerce Gigant Alibaba auf Rang 2 der unbeliebtesten Unternehmen.
Einer der Hauptgründe für den Erhalt des Preises, den niemand haben möchte, sind die Auswirkungen, die Meta mit samt seinen Tochterunternehmen Facebook, Instagram und WhatsApp auf Kinder und Jugendliche hat.