Nachdem Apple in der vergangenen Woche bereits eine Auswahl an Film-Bundles vergünstigt in den iTunes Store gestellt hatte, geht es in dieser Woche in die nächste Runde. Mit dabei sind erneut einige Filme und Filmreihen, die aus meiner Sicht in keiner Sammlung fehlen sollte. Selbstverständlich kann man die Filme, wenn man sie einmal gekauft hat, so oft schauen wie man möchte und auch jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen oder streamen. Wer also aktuell noch ein wenig Video-Futter für die nach wie vor frischen Tage und/oder die restliche Winterzeit sucht, wird sicherlich in der folgenden Liste fündig:
- Margos Spuren / Das Schicksal ist ein mieser Verräter (nur € 7,99 im iTunes Store)
- Darkest Minds / Chronicle (nur € 7,99 im iTunes Store)
- Fox Searchlight: Ausgezeichnete Film-Highlights (nur € 9,99 im iTunes Store)
- Rio 1 & Rio 2 (nur € 7,99 im iTunes Store)
- Planet der Affen Trilogie (nur € 9,99 im iTunes Store)
- The Marine - Kollktion (nur € 12,99 im iTunes Store)
- Maze Runner Trilogie (nur € 9,99 im iTunes Store)
- Stirb Langsam 1 & 2 (nur € 7,99 im iTunes Store)
- Alien vs. Predator: Collection (nur € 7,99 im iTunes Store)
- Akte X - Kollektion (nur € 7,99 im iTunes Store)
- Deadpool 1 & 2 (nur € 9,99 im iTunes Store)
- 28 Days Later & 28 Weeks Later (nur € 7,99 im iTunes Store)
- Alien 6 Filme Kollektion (nur € 19,99 im iTunes Store)
- Ice Age 5 Filme Kollektion (nur € 14,99 im iTunes Store)
- Greatest Showman / Moulin Rouge (nur € 7,99 im iTunes Store)
- Joy Ride - Kollektion (nur € 9,99 im iTunes Store)
- Predator - Collection (4 Filme) (nur € 12,99 im iTunes Store)
- Wall Street - Kollektion (nur € 7,99 im iTunes Store)
- Fox Searchlight - Nervenkitzel pur (nur € 9,99 im iTunes Store)
- Independence Day 2 Filme-Kollektion (nur € 7,99 im iTunes Store)

München wird Apples European Silicon Design Center. Dies gab das Unternehmen heute per Pressemitteilung bekannt. Demnach hat die Arbeit an der neuen Einrichtung, in der selbstdesignte Chips von Apple entwickelt werden sollen, in der bayrischen Landeshauptstadt bereits begonnen. Und dies lässt sich Apple einiges kosten. So wird das Unternehmen in den kommenden drei Jahren mehr als eine Milliarde Dollar in den Aufbau des Design Centers inkl. weiterer Investitionen in Forschung und Entwicklung stecken. Zudem schafft man auf diese Weise nach eigenen Aussagen mehrere hundert neue Arbeitsplätze in der Region, die bereits seit mehreren Jahren Apples Haupt-Entwicklungsstandort in Europa ist. Derzeit beschäftigt Apple ca. 1.500 Ingenieure aus 40 Ländern in München. Zu der Erweiterung des Standorts erklärt Apple CEO Tim Cook:
"I couldn't be more excited for everything our Munich engineering teams will discover — from exploring the new frontiers of 5G technology, to a new generation of technologies that bring power, speed, and connectivity to the world. Munich has been a home to Apple for four decades, and we're grateful to this community and to Germany for being a part of our journey."
Die neue 30.000 qm große Einrichtung wird in der Münchner Karlstraße ihren Platz finden. Offenbar wird der Schwerpunkt auf der Entwicklung von 5G-Modemchips für das iPhone liegen. Das neue Gebäude soll Ende kommenden Jahres bezogen werden und dann wie alle Apple-Einrichtungen zu 100% aus erneuerbaren Energien versorgt werden.

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich dabei um das Sport-Drama Out of Play - Der Weg zurück mit Ben Affleck in denr Hauptrolle den man zum Sonderpreis von € 1,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Die Anzeichen das Apple noch in diesem Monat sein erstes Event des Jahres abhalten und dabei unter anderem auch neue iPads präsentierren wird, verdichten sich weiter. So berichtet die DigiTimes, dass bis Monatsende das neue und schon länger gemunkelte 12,9" iPad Pro das Licht der Welt erblicken wird. Die spannendste technische Neuerung soll dabei dann das erste mini-LED Display in einem Apple-Produkt sein. Entsprechende Gerüchte halten sich nun schon seit einiger Zeit und es sieht so aus, als würde Apple das Gerät nun tatsächlich auf den Markt. Dabei hätte es nach wie vor ein traditionelles LCD-Display, welches allerdings von den neuen mini-LEDs beleuchtet wird, die mehr Helligkeit, einen besseren Kontrast und weitere Vorteile bringen sollen. Ob auch das 11" iPad Pro hiervon profitieren wird, ist aktuell unklar, in der Gerüchteküche war zuletzt ausschließlich vom 12,9"-Modell die Rede. In der Regel aktualisiert Apple die beiden Modelle allerdings synchron.
Neben der neuen Hintergrundbeleuchtung für das Display werden auch ein schnellerer A14X-Chip und Untersützung für 5G-Netze in der Cellular-Variante erwartet. Letzte Gerüchte deuteten als Termin für das gemunkelte Event auf den 23. März.
Während Apple noch dabei ist, das Angebot seines Streamingdienstes Apple TV+ weiter auszubauen, konnte man bei Disney bereits von Beginn an aus dem Vollen schöpfen. Auch diesem Umstand ist es zu verdanken, dass Disney+ inzwischen die magische Marke von schier unglaublichen 100 Millionen Abonnenten übersprungen hat, wie der Konzern anlässlich eines Aktionärstreffen vermeldet (via CNBC). Als der Dienst beinahe zeitgleich mit Apple TV+ an den Start ging, setzte man sich zum Ziel, bis 2024 zwischen 60 und 90 Millionen Abonnenten zu erreichen. Dieses Ziel hat man nun schon Ende vergangenen Jahres mehr als deutlich übertroffen. Inzwischen hat man das Ziel für 2024 dann auch auf sage und schreibe 230 bis 260 Millionen Nutzer nach oben korrigiert. Bei gleichbleibendem Wachstum würde man dann auch in nicht allzu ferner Zukunft Netflix überholen, das im Januar etwas mehr als 200 Millionen Abonnenten zählte.
Erst kürzlich wurde der Dienst dank einer erneuten Ausweitung des Sortiments sogar noch einmal interessanter. Seit dem 23. Februar ist nämlich "Star" in Disney+ integriert, ein Portal das hauptsächlich aus Klassikern für Erwachsene besteht und hierdurch Serienhighlights der letzten Jahrzehnte wie 24, Akte X, Lost oder Desperate Housewives über Disney+ verfügbar macht. Hinzu gesellen sich jede Menge weitere Filme und Serien aus den Disney Television Studios, von FX, 20th Century Studios, 20th Television, Touchstone und vielen mehr. Zudem sollen fortlaufend auch exklusive regionale Inhalte produziert werden.
"Star" gehört durch die Übernahme von 20th Century zum Disney-Konzern und wurde nun direkt in Disney+ integriert wo es als eigener Kanal neben Disney, Pixar, Marvel, Star Wars und National Geographic zur Verfügung steht. Disney+ kostet € 8,99 im Monat bzw. € 89,99 im Jahres-Abonnement. Über den folgenden Link kann der Dienst direkt gebucht werden: Disney+. Ich wünsche gute Unterhaltung!
Die Gerüchte haben sich also bewahrheitet. Wie bereits vergangene Woche gemunkelt, hat der Premium-Speaker Hersteller Sonos auf seinem Event am gestrigen Abend einen neuen portablen Speaker vorgestellt, der vor allem mit den beliebten Bluetooth-Lautsprechern der UE Boom Reihe konkurrieren wird. Wie bereits vorab durchgesickert, hört der neue Speaker auf den Namen Sonos Roam, ist in den Farben weiß und schwarz verfügbar und ab dem 20. April für € 179,- im Handel erhältlich. Mit Maßen von 16,8 x 6,2 x 6,0 cm und einem Gewicht von 430 Gramm eignet er sich perfekt zum Mitnehmen für unterwegs, kann aber natürlich auch in das heimische Sonos-Setup integriert werden. Dank IP67-Zertifizierung ist der Sonos Roam auch für den Outdoor-Einsatz geeignet.

Die Musikwiedergabe wird per Bluetooth oder WLAN auf das Gerät übertragen. Der integrierte Akku wird über ein mitgeliefertes USB-C Kabel geladen und bietet bis zu 10 Stunden Wiedergabezeit. Alternativ bietet Sonos auch ein separat erhältliches kabelloses Ladegerät nach Qi-Standard zum preis von € 49,- an.
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Apple hat in der vergangenen Nacht ein neues Firmware-Update für die AirPods Max veröffentlicht. Die Buildnummer hört dabei auf die Version 3C39. Es handelt sich um das erste Update, welches Apple den im vergangenen Dezember vorgestellt hatte. Was genau in der Aktualisierung steckt ist unklar. Möglich ist aber in jedem Fall, dass Apple damit die Probleme mit der Akkulaufzeit aus der Welt schafft, die bereits seit einiger Zeit diskutiert werden. Grundsätzlich wird die neue Version mit Sicherheit auch generelle Fehlerkorrekturen und Verbesserungen bei der Verbindung mitbringen.
Das Update wird automatisch heruntergeladen und auf den AirPods Max installiert, sobald diese mit einem iPhone oder iPad verbunden sind. Um die aktuell auf den AirPods Max installierte Firmware-Version zu überprüfen, folgt man einfach den folgenden Schritten:
- Einstellungen-App auf dem iPhone oder iPad starten
- Bereich "Allgemein" auswählen
- Auf "Info" tippen
- Herunter bis zum Eintrag "AirPods Pro" scrollen und antippen
- Hier ist die aktuelle Firmware neben dem Eintrag "Firmware Version" zu sehen
Manuell den Download und die Installation der neuen Version anstoßen kann man allerdings nicht. Man muss also warten, bis dies automatisch geschieht. Die AirPods in das Ladecase zu stecken, dieses mit Strom zu versorgen und das verbundene iPhone in der Nähe zu platzieren soll den Vorgang jedoch angeblich beschleunigen.
Eines der Felder auf denen sich Apple künftig wohl verstärkt tummeln wird, ist wohl das der Virtual und Augmented Reality. So soll im kommenden Jahr ein neues Mixed-Reality Headset von Apple auf den Markt kommen, welches wohl alles bis dahin gesehene in den Schatten stellen wird. Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo liefert nun ein paar neue Details zum dem Gadget, welches preislich wohl im oberen Regal liegen wird (via MacRumors). So sollen in dem Headset insgesamt 15 verschiedene Kameras verbaut sein, von denen acht für ein Augmented Reality Erlebnis zuständig sind. Sechs weitere der Kameras werden für nicht näher beschriebene "innovative biometrics" verwendet und die verbliebene Kamera für die Umgebungserkennung.
Laut Kuo befinde sich Apple derzeit noch in der Optimierungsphase für das Mixed-Reality Headset. Aktuelle Prototypen wiegen noch um die 200 bis 300 Gramm, während Apple ein Ziel von 100 bis 200 Gramm verfolgt. Damit wäre es leichter als die meisten bereits verfügbaren Headsets. Allerdings hat Apple offenbar auch noch die eine oder andere technische Hürde zu überwinden, um das Ziel zu erreichen. Kuo erwartet das Headset zu einem Preis von ca. 1.000 US-Dollar, also in etwa dasselbe wie bei einem High-End iPhone.