Für alle Fans der Fußball Bundesliga hält Amazon aktuell mal wieder ein interessantes Angebot bereit. Dort bietet man nämlich derzeit mal wieder den Zugriff auf den Eurosport-Channel für einen Zeitraum von sechs Monaten für nur € 0,99 statt der normalerweise geforderten € 5,99 pro Monat an. Über Eurosport 2 HD Xtra hat man damit auch Zugriff auf "Bundesliga Live by DAZN", wo die Freitagsspiele der Bundesliga live übertragen werden. Selbstverständlich steht über den Eurosport-Kanal aber auch der Zugriff auf die anderen Sport-Übertragungen des Senders, wie beispielsweise den Wintersport zur Verfügung. Heute ist der letzte Tag, an dem man den Deal in Anspruch nehmen kann. Der folgende Link führt direkt zum Angebot bei Amazon: Eurosport Player bei Amazon

Nach Ablauf der sechs Monate verlängert sich das Abo automatisch zum regulären Monatspreis von € 5,99. Selbstverständlich kann man den Zugriff aber jederzeit zum Monatsende auch wieder kündigen. Das Angebot kann noch bis zum 08. Januar in Anspruch genommen werden.
Es ist schon bemerkenswert, wie vielfältig ein Markt wie der für Smartphone-Ladekabel sein kann. Zuletzt ging der Trend eher in Richtung von mit Nylon umflochtenen Kabeln, die hierdurch in der Regel robuster und langlebiger, durch ihre Bauform aber auch unflexibler und starrer sind. Mit seinen neuen Kabeln aus der Reihe Powerline III Flow schlägt der bekannte und beliebte Gadget-Hersteller Anker nun einen anderen Weg ein und präsentiert mit ihnen nicht nur eine farbenfrohe, sondern auch besonders weiche und flexible Alternatice von USB-C-auf-Lightning-Kabeln. Dabei hat man zudem die Wahl zwischen 90cm und 180cm.
Dem Hersteller zufolge setzt man bei den neuen Kabeln auf weiche Graphene-Drähte und eine Ummantelung aus Silika-Gel. Hierdurch ließ sich eine enorme Geschmeidigkeit erzielen, wobei die PowerLine III Flow Kabel dennoch extrem robust sind und eine Lebensdauer von über 25.000 Biegungen aufweisen.
Die neuen Kabel können ab sofort zum Preis von € 15,99 (90cm) bzw. € 17,99 (180cm) über den folgenden Link bei Amazon besellt werden: Anker Powerline III Flow

Ich hatte in den vergangenen Monaten des Öfteren meine Meinung geäußert, dass die Kamera eines der wenigen verbliebenen Bauteile ist, bei dem sich an einem Smartphone noch bemerkenswerte Verbesserungen vornehmen lassen. Geht es nach den Aussagen des bekannten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo (via MacRumors), dürfte es jedoch spannend sein, wo Apple den Hebel beim iPhone 13 (oder ggf. darüber hinaus) ansetzen wird. So berichtet Kuo nämlich in einer neuen Meldung an seine Investoren, dass er keine wirklichen Verbesserungen an den Kameraobjektiven des iPhone bis fühestens 2022 erwarte. Vor allem der bisherige Zulieferer Genius Electronic Optical soll dem Analysten zufolge hierunter leiden, da man sich in eine starke Abhängigkeit zu Apple begeben habe und mit Sunny Optical im laufenden Jahr ein weiterer Zulieferer hinzukäme.
Sollte es tatsächlich keine größeren Verbesserungen bei den Kameraobjektiven, also der Hardware geben, muss dies allerdings nicht zwangsläufig bedeuten, dass die iPhone-Kamera in den kommenden Modellen insgesamt stagnieren wird. So ist Apple dafür bekannt, vor allem auch softwareseitig Jahr für Jahr für bessere Bilder zu sorgen.
Zuletzt schien es, als sei das sagenumwobene Apple Car mit einem Schlag nur noch eine Frage von Monaten. Ganz so wird es dann aber doch nicht kommen. So haben die in der Regel als seriös geltenden Kollegen von Bloomberg Apples aktuelle Fortschritte und Ambitionen in diesem Bereich einmal genauer unter die Lupe genommen und sind dabei zu dem Schluss gekommen, dass man in Cupertino zwar offensichtlich mit Druck an dem "Project Titan" arbeite, eine Vorstellung des fertigen Produkts aber noch mindestens ein halbes Jahrzehnt in der Zukunft liege. Derzeit arbeite ein kleines Team an den verschiedenen Komponenten eines selbstfahrenden Autos, noch sei allerdings nicht einmal gesichert, ob diese Arbeit auch letztlich in einem Produkt mündet.
Der Plan sei es aktuell, ein selbstfahrendes Auto zu entwickeln, dem der Nutzer einfach ein Ziel nennt und anschließend ohne selbst groß eingreifen zu müssen dort hingefahren wird. Den momentan verbleibenden Zeitrahmen gibt Bloomberg mit fünf bis sieben Jahren an, vorausgesetzt, dass Apple seine Pläne nicht zwischendurch ändert oder gar komplett über den Haufen wirft. Vor allem ehemalige Tesla-Ingenieure seien aktuell mit dem Projekt befasst, so etwa unter anderem der ehemalige Tesla Vice President of Interior Design Steve MacManus oder auch der ehemalige Tesla Motorenspezialist Michael Schwekutsch. Bloomberg hat hierzu eine nicht uninteressante Aufstellung veröffentlicht.

Unterdessen hat der koreanische Autobauer Hunday gegenüber CNBC bestätigt, dass man sich in Gesprächen mit Apple über eine mögliche Produktion des entwickelten Autos befinde. Diese Aussagen dürfte man in Cupertino allerdings nicht gerne lesen:
"We understand that Apple is in discussion with a variety of global automakers, including Hyundai Motor. As the discussion is at its early stage, nothing has been decided."
Die Woche endet mal wieder mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es aktuell die Filialen der Supermarktkette Kaufland, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von bis zu 20% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt gestaffelt für alle Karten im Wert von € 25,- (10%), € 50,- (15%) und €100,- (20%). Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Mittwoch, den 13. Januar 2021, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!
Die mini-LED Display-Technologie dürfte in den kommenden Jahren eine größere Rolle in Sachen Apple spielen. So wird unter anderem für das laufende Jahr ein neues iPad Pro und auch neue MacBook Pros mit mini-LED Display erwartet. Auch das MacBook Air soll mittelfristig mit der Technologie bestückt werden. So berichtet die DigiTimes nun, dass Apple derzeit plant, das erste MacBook Air mit mini-LED Display im Jahr 2022 auf den Markt zu bringen. Gleichzeitig "bestätigen" die Kollegen, dass das 11" und 12,9" iPad Pro sowie das 16" MacBook Pro ab 2021 mit miniLED Displays bestückt sein werden. Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hatte in der Vergangenheit darüber hinaus bereits ein vollkommen neu designtes 14" MacBook Pro, ebenfalls mit mini-LED Display in Aussicht gestellt.
Apple hat das iPhone 12 im vergangenen Jahr zu denselben Preisen auf den Markt gebracht, wie die Vorgängermodelle aus dem Jahr 2019. Einer Analyse von Counterpoint Research zufolge darf dies als durchaus überraschend angesehen werden. So haben die Analysten ermittelt, dass das iPhone 12 in der Produktion ca. 21%, also mit anderen Worten rund ein Fünftel teurer ist als das iPhone11. Grundlage der Analyse ist ein mmWave iPhone 12 mit 128 GB Speicher. Vor allem der neue A-Serien Chip und die für die 5G-Konnektivität benötigten Bauteile, aber auch das erstmals auch in den Nicht-Pro-Modellen verbaute OLED-Display sollen für die Kostensteigerung verantwortlich sein.
Mit der Apple Watch Series 6 und der Apple Watch SE hat Apple seiner Smartwatch erstmals einen ständig aktiven Höhenmesser verpasst, der auch direkt mit der Messung der Sauerstoffsättigung im Blut zusammenarbeitet. Wie es aussieht, lässt sich dieser Höhenmesser allerdings durch bestimmte Wetterbedingungen aus dem Konzept bringen, wie die Kollegen vom iPhone-Ticker berichten. Zwar arbeitet die Messung die meiste Zeit über zuverlässig, teilweise werden jedoch Wert angegeben, die um 200 bis 300 Meter über der Höhe des eigentlichen Standorts liegen. Aus Berichten in den Apple Support-Foren geht hervor, dass ein anhaltendes Tiefdruckgebiet über Deutschland offenbar für die fehlerhaften Anzeigen verantwortlich ist. Dies kann durchaus als normal angesehen werden, da der Höhenmesser in der Apple Watch unter anderem auf Basis barometricher Daten arbeitet.
Andere Smartwatchtes, wie beispielsweise meine Garmin fenix 6 Pro (€ 760,33 bei Amazon) erlaubt in diesem Fall das manuelle Neukalibrieren des Standorts. Auf der Apple Watch ist dies allerdings nicht möglich. Leider gibt Apple auch keinerlei Informationen dazu, wie oft die Apple Watch sich selbst kalibriert. Der Höhenmesser arbeitet dort auf Basis einer Mischung aus GPS-Daten umliegenden WLANs und ebem den barometrischen Werten.
Auf die Funktionsfähigkeit der Apple Watch und auch die ermittelten Leistungs- und Gesundheitsdaten sollte das Problem keine größeren Auswirkungen haben, da die Watch den Höhengewinn bei Outdoor-Workouts immer in Relation zum Startpunkt ermittelt. Warum in diesem Falle allerdings nicht die GPS-Informationen für eine Korrektur der verfälschten Höhe genutzt werden, ist unklar. Möglicherweise korrigiert Apple dies mit einem kommenden watchOS-Update.