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Microsoft 365 Family aktuell erneut zum Tiefstpreis von nur € 51,99

Erst kürzlich hatte Microsoft seine Office-Produkte per Update für Apple Silicon Macs optimiert. Passend dazu bietet Amazon das Microsoft 365 Family Paket heute mal wieder zum Sonderpreis von nur € 51,99 statt der normal veranschlagten € 99,- an. Eine gute Gelegenheit also, direkt zuzuschlagen. Die Family Lizenz kann von bis zu sechs Personen genutzt werden und zwar sowohl auf Mac- und Windows-Rechnern, als auch im Web und auf verschiedenen mobilen Geräten wie iPhones und iPads. Zudem erhält jeder Nutzer 1 TB Speicher bei Microsofts Cloud-Speicher OneDrive. Enthalten sind in Microsoft 365 Family die gewohnten Office-Standardanwendungen wie Word, Excel, PowerPoint, Outlook oder OneNote. Der folgende Link führt direkt zum Angebot bei Amazon: Microsoft 365 Family

Im Prinzip wie Face ID: Intel stellt eigene Gesichtserkennungs-Technologie fort

Auf dem Prozessormarkt steht Intel derzeit stark durch neue ARM-Prozessoren, unter anderem von Apple, deutlich unter Druck. An anderer Front versucht man nun Fuß zu fassen. So hat der Chip-Riese eine neue biometrische Authentifizierungsmethode unter dem Namen RealSense ID vorgestellt, die stark an Apples Face ID erinnert und dabei Tiefensensoren und künstliche Intelligenz verwendet, um Personen anhand ihres Gesichts zu identifizieren. Wie auch bei Face ID, sollen bei RealSense ID zwei Kameras zum Einsatz kommen, um die Tiefenerkennung zu realisieren. Diese wird dann mit einem neuronalen Netzwerk verknüpft, um die Methode sicher zu machen. Gespeichert werden diese Informationen dann auf einem Security-Chip, der der Secure Enclave bei Apple entspricht. Intel beschreibt seine Technologie mit den folgenden Worten:

With an easy enrollment process and no network setup needed, Intel RealSense ID brings a highly accurate, natural solution that simplifies secure entry. Using only a glance, users are able to quickly unlock what’s important to them. Intel RealSense ID combines active depth with a specialized neural network, a dedicated system-on-chip and embedded secure element to encrypt and process user data quickly and safely.

Laut Intel lässt sich RealSense ID in verschiedenen Situationen wie smarten Schlössern, Zugriffskontrollen, Bezahlvorgängen und weiteren Anwendungen einsetzen. Durch ein Anti-Spoofing-System möchte Intel Umgehungsversuche mit Bildern, Videos oder Masken unterbinden und beziffert die Chance das dies gelingt mit eins zu einer Million. Denslben Wert gibt übrigens auch Apple für die Genauigkeit von Face ID an.

Seit Apple Face ID gemeinsam mit dem iPhone X im Jahr 2017 eingeführt hat, gibt es nur extrem wenige ähnlich sichere Gesichtserkennungssysteme. Dies dürfte in erster Linie daran liegen, dass die verbauten Komponenten, vor allem die TrueDepth Kamera, vergleichsweise teuer sind. Genau diese Komponenten sind jedoch für die Sicherheit des Systems wichtig. Es dürfte spannend zu sehen sein, ob Intel mit RealSense ID nun für eine weitere Verbreitung sorgen wird.

Unterdessen halten sich hartnäckig Gerüchte, wonach Apple in künftigen Geräten Touch ID zurückbringen könnte, da verschiedene Nutzer (darunter auch ich) die Fingerabdruckerkennung gegenüber FaceID bevorzugen. Ideal wäre aus meiner Sicht eine Kombination aus Face ID und Touch ID.

MacOtakara: Nächstes Einstiegs-iPad soll deutlich dünner und leichter werden

Auch in diesem Jahr darf wohl wieder von einem März-Event Apples ausgegangen werden. Ein Kandidat für eine Neuvorstellung ist dabei die dann bereits neunte Generation des Einsteigs-iPad. Und genau zu diesem Gerät vermelden die Kollegen von MacOtakara nun auf Basis von Informationen aus der chinesischen Zuliefererkette verschiedene Informationen. Demnach soll das Gerät das Design der dritten Generation des iPad Air erhalten, welches Apple im Jahr 2019 auf den Markt gebracht hatte. Die Displaygröße soll dabei erneut 10,2" betragen, allerdings soll das Gerät deutlich dünner sein und hier von 7,5mm auf 6,3mm schrumpfen. Auch beim Gewicht soll sich dies bemerkbar machen und sich in einer Reduktion von 490 auf 460 Gramm niederschlagen. Dem Bericht zufolge soll das Gerät auch weiterhin über einen Touch ID Homebutton und einen Lightning-Anschluss verfügen. Möglicherweise wird Apple den Preis für das Einstiegs-iPad zudem von aktuell 329,- Dollar auf 299,- Dollar senken.

Auch zum kommenden iPad Pro haben die Kollegen eine kurze Information zu vermelden. Demnach wird Apple bei der nächsten Generation keinerlei Veränderungen an der Displaygröße und dem Design vornehmen. Allerdings soll der nächste A-Serien Chip erneut eine deutliche Leistungsverbesserung mitbringen.

Keine Auswirkungen hierzulande: WhatsApp wird enger mit Facebook verzahnt

Bereits als Facebook sich den weltweit erfolgreichsten Messenger WhatsApp einverleibte war die Sorge groß, dass die persönlichen Daten der Messenger-Nutzer an das soziale Netzwerk weitergegeben, dort ausgewertet und so weiterverarbeitet werden. Damals, im Jahr 2014, versicherte man noch, dass dies nicht gehschehn werde. Bereits seit 2016 ist die anfängliche Sorge jedoch zur Realität geworden. Immerhin hatten Nutzer seither die Möglichkeit, dieser Datenweitergabe per "Opt-out" zu widersprechen. Doch auch damit ist es in verschiedenen Regionen der Welt nun vorbei.

In diesen Regionen wird den Nutzern nun ein Pop-up präsentiert (via XDA Developers), über das auf aktualisierte Nutzungsbedingungen ein eine neue Datenschutzrichtlinie hingewiesen wird, die ab dem 08. Februar in Kraft treten. Demzufolge wird WhatsApp dann kein Opt-out mehr anbieten und gleichzeitig noch enger mit Facebook verknüpft. Stimmt man den neuen Bestimmungen nicht zu, lässt sich WhatsApp ab Anfang Februar nicht mehr nutzen.

Das Wichtige hierzulande: Aufgrund des in der EU geltenden Rechts ändert sich für Nutzer in Deutschland und Österreich zunächst einmal nichts. Zwar hat Facebook die Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie von WhatsApp auch in der EU angepasst, allerdings muss hier auch weiterhin die genannte Opt-out Option angeboten werden. Aufgrund der DSGVO bleibt zudem auch der Datenaustausch zwischen WhatsApp und Facebook hierzulande weiter eingeschränkt. Nach wie vor heißt es dabei in der hierzulande geltenden Datenschutzerklärung:

"Keine der Informationen, die WhatsApp auf dieser Grundlage weitergibt, dürfen für die eigenen Zwecke der Facebook-Unternehmen verwendet werden."

Apple zahlte CEO Tim Cook im vergangenen Jahr über 14 Millionen Dollar an Gehalt

Aus den von Apple an die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC gemeldeten Unterlagen für das Jahr 2020 gehen einige interessante Zahlen hervor. Unter anderem ist daraus ersichtlich, welche Gehälter Apples Top-Manager im vergangenen Jahr erhalten haben. So verdiente CEO Tim Cook beispielsweise über 14 Millionen Dollar, die sich aus aus dem Grundgehalt von 3 Millionen Dollar, leistungsbezogenen Boni in Höhe von 10,7 Millionen und gut einer Million weiterer Zahlungen, wie beispielsweise zu seiner persönlichen Sicherheit und Reisekosten zusammensetzen. Nicht enthalten sind in den gut 14 Millionen Dollar hingegen Einkünfte, die Cook aus seinen Apple-Aktien bezieht. So erhielt er im September vergangenen Jahres beispielsweise Aktien im Wert von über 100 Millionen Dollar, die dafür sorgen, dass Cook Apple bis mindestens 2025 als CEO erhalten bleibt. Im August verkaufte er Apple-Aktien im Wert von über 130 Millionen Dollar.

Tim Cook ist allerdings niemand, der großen Wert auf persönlichen Reichtum legt. Er hat bereits mehfach angekündigt, dass er sein gesamtes Vermögen an wohltätige Organisationen spenden werde.

Apples Marktanteil bei Notebook-Prozessoren bis Jahresende wohl bei 7%

Im vergangenen November brachte Apple die ersten seiner angekündigten Apple Silicon Macs mit dem M1-Chip auf den Markt. In diesem Jahr sind nun verschiedene weitere Macs aus dieser Reihe zu erwarten, unter anderem ein neues 14" und 16" MacBook Pro, die in der zweiten Jahreshälfte erwartet werden. Die taiwanesischen Analysten von TrendForce erwarten, dass Apple hierdurch einen deutlichen Fußabdruck auf dem Markt der Notebook-CPUs hinterlässt und dann bereits einen Marktanteil von 7% ergattern wird. Bei der Ankündigung des Wechsels von Intel-Prozessoren auf Apple Silicon hatte Apple geäußert, dass man diesen Wechsel innerhalb von zwei Jahren abschließen möchte. Damit dürfte Apples Anteil am Gesamtmarkt der Prozessoren immer weiter steigen, was eine Menge Druck auf Intel ausüben wird. Dies gilt vor allem auch vor dem Hintergrund, dass der erste Apple-Prozessor, der M1-Chip bereits sämtliche anderen auf dem Markt vertretenen Notebook-Prozessoren leistungs- und energietechnisch deutlich in den Schatten stellt. Dementsprechend darf davon ausgegangen werden, dass der Trend in Richtung der ARM-Architektur bei Prozessoren auch in Zukunft anhalten wird.

Apple feiert seine digitalen Dienste in neuer Pressemitteilung

Apple begrüßt das neue Jahr mit einer weiteren Pressemitteilung und wirft darin unter anderem auch einen Blick zurück auf einen abermaligen Rekord seines iOS AppStore. So ist es der Neujahrstag gewesen, der einen neuen Umsatz-Rekord an einem einzigen Tag verzeichnen konnte. Insgesamt wurden an diesem Tag 540 Millionen US-Dollar im AppStore umgesetzt. In einem Rückblick auf das von Corona maßgeblich beeinflusste AppStore-Jahr 2020 kann Apple zudem vermelden, dass Zoom und Disney+ die meistgeladenen Apps des Jahres waren und die Spiele-Kategorie einen weiteren deutlichen Schub erlebt habe. Allein zwischen Weihnachten und Neujahr luden die Nutzer Apps im Wert von 1,8 Milliarden Dollar aus dem AppStore herunter. Den im AppStore vertretenen Entwicklern zahlte Apple nun seit dem Start des AppStore im Jahr 2008 mehr als 200 Milliarden Dollar aus.

Doch nicht nur der AppStore hat ein weiteres Rekordjahr hinter sich, auch Apple Music kann dies der Pressemitteilung zufolge für sich reklamieren. Apples TV-App steht zudem inzwischen auf über einer Milliarde Geräten in mehr als 100 verschiedenen Ländern und Regionen zur Verfügung. In diesem Zusammenhang weist Apple auch noch einmal auf das bereits bekannte Lineup für das Jahr 2021 hin, in dem man unter anderem die zweiten Staffeln von "Dickinson", "Servant", "For All Mankind", "The Morning Show" und "See", aber auch neue Inhalte wie "Losing Alice", "Palmer" und "Cherry" anbieten wird.

Dank LTPO-Displays: iPhone 13 Pro wohl mit 120 Hertz Wiederholrate

Bereits für das iPhone 12 war spekuliert worden, ob Apple zumindest den Pro-Modellen nicht ein Display mit einer Wiederholrate von 120 Hertz spendieren könnte. Inzwischen wissen wir, dass dies nicht der Fall ist. Im kommenden Jahr soll es dann aber soweit sein, wie die Kollegen von TheElec berichten. Demnach werden die Pro-Modelle des iPhone 13 über ein von Samsung produziertes LTPO OLED Display verfügen, welches dann die angesprochene Wiederholrate ermöglichen wird. Ab dem Jahr 2022 sollen dann alle iPhone-Modelle hiermit ausgestattet werden. Wahrscheinlich ist dabei, dass Apple dann auch seine bereits vom iPad Pro bekannte ProMotion-Technologie zum Einsatz bringen wird, die dynamisch zwischen verschiedenen Wiederholraten wechseln kann, um auf diese Weise unter anderem auch den Akku zu schonen.

LTPO-Displays kommen unter anderem auch bereits bei der Apple Watch Series 5 und Series 6 zum Einsatz, was hier unter anderem dazu geführt hat, dass sie dieselbe Akkulaufzeit halten konnte, wie auch schon die Vorgängermodelle, obwohl sie über ein Always-on Display verfügen.