Auch in dieser Woche bietet die Smart-Home-Plattform tink.de wieder eine interessante Rabattaktion bei der sich beim Kauf von ausgewählten Produkten kräftig sparen lässt. Aktuell gewährt man dabei verschiedene smarte Beleuchtungs-Produkte aus dem Sortiment des bekannten Herstellers Philips Hue mit großen Rabatten gegenüber der UVP. Dabei werden die beliebten Starter-Sets der Reihe jeweils mit einer kostenlosen Pendelleuchte ergänzt. Sämtliche der smarten Lampen sind HomeKit-fähig und können somit über Apples Home-App oder auch per Sprachbefehl über Siri gesteuert werden. Kleiner Tipp: Meldet man sich für den tink.de Newsletter an, erhält man weitere € 5,- Rabatt. Hier die aktuelle Liste der rabattierten Produkte:
- Philips Hue White Starter E27 + gratis Philips myLiving Sandalwood Pendelleuchte (€ 89,95 statt UVP € 249,94)
- Philips Hue White Ambiance E27 + gratis Philips myLiving Sandalwood Pendelleuchte (€ 114,95 statt UVP € 279,94)
- Philips Hue White & Color Ambiance E27 + gratis Philips myLiving Sandalwood Pendelleuchte (€ 114,95 statt UVP € 279,94)
- Philips Hue White & Color Ambiance GU10 + gratis Philips myLiving Sandalwood Pendelleuchte (€ 168,95 statt UVP € 349,94)
- Philips Hue White Starter E27 + gratis Philips myLiving Corkwood Pendelleuchte (€ 89,95 statt UVP € 249,94)
- Philips Hue White Ambiance E27 + gratis Philips myLiving Corkwood Pendelleuchte (€ 114,95 statt UVP € 279,94)
- Philips Hue White & Color Ambiance E27 + gratis Philips myLiving Corkwood Pendelleuchte (€ 168,95 statt UVP € 349,94)
- Philips Hue White & Color Ambiance GU10 + gratis Philips myLiving Corkwood Pendelleuchte (€ 168,95 statt UVP € 349,94)

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei den Animationsfilm Chaos im Netz mit dem gutmütigen Helden aus "Ralph reicht's". Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Die AirPods gehören aktuell zu den beliebtesten Produkten aus Cupertino. Die Consumer Reports, das US-Equivalent zur hiesigen Stiftung Warentest, können sie jedoch nicht abschließend überzeugen. In einem aktuell durchgeführten Vergleich zwischen den AirPods und den Galaxy Buds von Samsung setzten sich letztgenannte durch. So konnte der Test der Soundqualität einen klaren Gewinner der beiden getesteten kabellosen Kopfhörer ermitteln: Die Galaxy Buds.
One weak spot is bass. The AirPods deliver the physical thump you get from percussive low sounds like a kick drum, but the earphones lack depth. The bass is there, but you miss the round, satisfying rumble of the low notes. The midrange has problems as well. Passages with a lot of instruments blur together for a congested feel, making it more difficult to pick out individual sounds.
Dieses Ergebnis ist vor allem deswegen bemerkenswert, da die Soundqualität der AirPods von vielen Nutzern als herausragend bezeichnet wird. Laut Consumer Reports können sie allerdings vor allem bei der Tiefe des Basses nicht überzeugen. Auch die mittleren und höhen Töne wären bei den Samsung-Ohrsteckern besser. Auf der anderen Seite loben die Tester die Integration der AirPods in das Apple-Ökosystem durch den H1-Chip.
Das beinahe unglaubliche Endergebnis: 86 zu 56 Punkte zugunsten der Galaxy Buds.
The Galaxy Buds sound fantastic, well beyond what you hear with your average headphones. They come standard with modern features like USB-C and wireless charging compatibility, and you don’t need to blast the volume to hear over your surroundings.
Schon in der Vergangenheit pflegten Apple und Consumer Reports ein nicht immer ganz einfaches Verhältnis, wurden Tests oftmals doch unter falschen Voraussetzungen durchgeführt und zweifelhafte Empfehlungen ausgesprochen. Bei einem Produkt wie den kabellosen Kopfhörern dürfte allerdings auch der persönliche Geschmack der Nutzer eine Menge ausmachen.
Knapp 50.000 Schüler und Studenten im schottischen Glasgow freuen sich demnächst über ein kostenloses iPad, welches sie in Schule und Studium einsetzen können. Die Aktion ist Teil einer 300 Millionen Pfund schweren Bildungsinitiative zwischen dem Glasgow City Council und dem kanadischen IT-Unternehmen CGI wie die britische BBC berichtet. Teilnehmer in höheren Semestern bekommen dabei jeweils ihr eigenes iPad, während jüngere Teilnehmer ihres mit anderen Nutzern teilen. Auch knapp 5.000 Lehrer und Dozenten werden im Rahmen der Initiative ebenso mit einem iPad ausgestattet, wie jeder Klassenraum mit WLAN und einem schnellen Internetanschluss. Die Augabe der iPads soll bis 2021 erfolgen.
Das Glasgow City Council wird sämtliche iPads überwachen und diese auch verwalten. Dabei können sie auch aus der Ferne gesperrt und gelöscht werden. Social Media und Webseiten mit bestimmten Inhalten werden auf den iPads blockiert. Glasgow Councillor Chris Cunningham wird von STV News mit den folgenden Worten zitiert:
"This is the biggest Apple education initiative in Europe and I'm delighted that Glasgow is once again leading the way in innovative practices."
Mit einer mittelprächtigen Überraschung wartete Apple am gestrigen Abend in Sachen Betaversionen der nächsten großen Updates seiner Betriebssysteme auf und veröffentlichte neben den neuen Betas von watchOS 6 und tvOS 13 für registrierte Entwickler auch die erste Beta von iOS 13.1. Was zunächst wie ein Fehler aussah, zumal Apple die Version zwischenzeitlich auch wieder zurückzog, später jedoch wieder online stellte, scheint inzwischen jedoch tatsächlich der Plan gewesen zu sein. An Neuerungen bringt die überraschende .1-Version unter anderem die Rückkehr von Shortcut-Automatisierungen, eine neue Lautstärkeanzeige für die AirPods, Veränderungen bei dynamischen Hintergrundbildern, Verbesserungen bei der Unterstützung Mäusen und das Teilen von erwarteten Ankunftszeiten in der Karten-App mit.

Diejenigen, die bereits die ersten Betas installiert hatten, dürften sich sicherlich über die neuen Versionen freuen, waren doch auch die letzten Betaversionen noch von diversen Problemen geplagt. Die Installation der gestern Abend veröffentlichten Vorabversionen erfolgt erneut wie von früher gewohnt über die vorherige Installation eines Konfigurationsprofils, welches im Developer Center bereitsteht. Ist dieses installiert, erfolgt das Updaten der Betas wie gewohnt über die Softwareaktualisierung. Die Teilnehmer am Public Beta Programm dürften innerhalb der kommenden Stunden ebenfalls Zugriff auf die neuen Previews erhalten.
Mit watchOS 5 führte Apple auf der Apple Watch eine Walkie-Talkie Funktion ein, über die Nutzer schnell und unkompliziert miteinander sprechen konnten. Im vergangenen Monat tauchte dann eine Sicherheitslücke im Zusammenhang mit dieser Funktion auf, weswegen Apple sie serverseitig kurzfristig deaktiviert, jedoch kurz darauf mit iOS 5.3 wieder reaktiviert hat. Wie es aussieht, sollte eine solche Funktion offenbar auch auf das iPhone kommen, wie The Information berichtet. Diese sollte eine Kommunikation zwischen iPhone-Besitzern in Regionen ermöglichen, wo es nur eine sehr schlechte bis gar keine Netzabdeckung gibt, wie beispielsweise beim Skifahren oder Wandern in der Natur.
Angeblich hat Apple gemeinsam mit Intel an einem entsprechenden Projekt gearbeitet, welches die Kommunikation zwischen den iPhones über Weitverkehrs-Radiowellen im 900 MHz Spektrum ermöglicht hätte. Auf der Apple Watch hingegen arbeitet die Funktion über WLAN oder das Mobilfunknetz. Durch die Einigung mit Qualcomm über die künftige Lieferung von Modem-Chips für das iPhone und den damit verbundenen Bruch in diesem Bereich mit Intel soll die Entwicklung zunächst auf Eis gelegt worden sein. Es gibt aber innerhalb Apples offenbar Bestrebungen, sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufzunehmen.
Bereits in der Vergangenheit spendete Apple des Öfteren größere Gelbeträge für Opfer von Naturkatastrophen und weiteren Schicksalsschlägen. Dies hat Apple CEO Tim Cook nun auch im Falle der verheerenden Waldbrände angekündigt, die derzeit im Regenwald Südamerikas wüten. Sein Unternehmen werde einen nicht näher genannten Geldbetrag spenden, um die immer wieder von durch Menschen gelegte Brände gebeutelte grüne Lunge der Erde künftig besser zu schützen, erklärte Cook auf Twitter. Immer wieder kommt es im Zeitraum Juli/August in der Gegend zu größeren Bränden. Die des Jahres 2019 sind jedoch deutlich stärker. So werden aktuell 80.000 Brände in Brasilien gezählt, ein Anstieg vom 85% gegenüber vergangenem Jahr.
Auch Tim Cook persönlich hat sich spendabel gezeigt. So berichten die Kollegen von MacRumors, dass der Apple CEO gemäß einer Meldung der US-Amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC Aktien im Wert von knapp 5 Millionen Dollar für einen nicht näher genannten guten Zeck gespendet hat. Insgesamt spendete Cook 23.700 Aktien im Wert von über 4,89 Millionen US-Dollar.
Am späten Abend noch etwas Videofutter aus Cupertino. So hat Apple heute einen neuen Werbeclip für die Apple Card auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht. Darin werden so ziemlich sämtliche Funktionen und Features der Apple Card gezeigt, darunter auch das Interface innerhalb derWallet-App. Vor allem die Sicherheitsmerkmale und die verschiedenen Übersichtsfunktionen in der App unterscheiden die Apple Card von ihren Wettbewerbern. Innerhalb der Wallet-App werden unterschiedliche Ausgaben in verschiedenen Farben dargestellt, so dass der Besitzer stets eine Übersicht hat, wie es um seine Finanzen steht. Selbstverständlich kommt auch die physische Variante aus Titan in dem Clip vor.
YouTube Direktlink
Bei einem weiteren veröffentlichten Video handelt es sich um den ersten offiziellen Trailer für eine weitere Exklusivserie auf Apple TV+ namens "Dickinson". Hierbei handelt es sich um eines der ersten Projekte, welches Apple für seinen Streamingdienst in Auftrag gegeben hat. Es handelt vom Leben der Dichterin Emily Dickinson und wurde mit Hailee Steinfeld und Jane Krakowski in den Hauptrollen besetzt.
YouTube Direktlink