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Die große iOS 12 Update-Checkliste

Es dauert nicht mehr lange, dann wird Apple gegen 19:00 Uhr unserer Zeit den Download der finalen Version von iOS 12 freigeben. Bevor es soweit ist, bleibt aber noch ein wenig Zeit, um sich noch einmal kurz mit den wichtigsten Dingen vorab auseinanderzusetzen. Wichtigste Maßnahme vor jedem iOS-Update ist stets das Anlegen eines Backups. Apple beschreibt die beiden Methoden, nämlich das Backup in iCloud und das über iTunes in einem eigenen Support-Dokument. Ich persönlich lege meine Backups nach wie vor lokal auf dem Mac via iTunes an. Dabei sollte man darauf achten, dass das Backup verschlüsselt angelegt wird, da nur dann auch Passwörter zu WLANs, etc. mitgesichert werden. Sinnvoll ist parallel auch noch ein gesondertes Backup innerhalb von bestimmten Apps, wie beispielsweise WhatsApp. Die Wichtigkeit eines Backups kann gar nich stark genug betont werden. Nichts ist ärgerlicher als der Verlust von Daten an denen Emotionen hängen, wie beispielsweise Fotos, etc. Also: Macht ein Backup!

Natürlich ist die erste wichtige Voraussetzung zu überprüfen, ob das eigene Gerät von iOS 12 überhaupt unterstützt wird. Sämtliche unterstützten Geräte können auf den Apple-Webseiten zu iOS 12 eingesehen werden. Es sind dieselben, auf denen auch schon iOS 11 lief. Solltet ihr das Update direkt zur Verfügbarkeit installieren wollen, solltet ihr überprüfen, ob ihr für die Installation noch genügend Speicherplatz auf dem Gerät frei habt. Sollte dem nicht so sein, liefert Apple ebenfalls in einem Support-Dokument wertvolle Unterstützung. Grundsätzlich sollte in etwa doppelt soviel Speicherplatz vorhanden sein, wie der Download des Updates groß ist. Mit ca. 4 GB sollte man auf der sicheren Seite sein.

Um das Update überhaupt OTA herunterladen zu können, benötigt das iOS-Gerät eine WLAN-Verbindung. Diese sollte also sichergestellt sein. Wer voller Euphorie das Update unterwegs laden möchte, kann dies umgehen, indem er sich für das iPhone einen Hotspot mit dem iPad baut (oder umgekehrt) und das Update hierüber lädt. Allerdings sollte man sich der Belastung des Inklusivvolumens des Mobilfunkvertrages in diesem Fall bewusst sein. Das Update wird gut und gerne 2 GB auf die Waage bringen. Darüber hinaus muss die Restlaufzeit des Akkus mindestens 50% betragen oder man benötigt eine externe Stromquelle für die Installation des Updates.

Last but not least erfordert die Installation des Updates einen Neustart des Geräts, weswegen man in jedem Fall die PIN der SIM-Karte im Anschluss benötigt. Ich erlebe immer wieder, dass Freunde und Bekannte diese nicht auf Anhieb parat haben und deswegen nach dem Update aus ihrer Mobilfunkverbindung ausgesperrt sind. Darüber hinaus wird zudem auch das iCloud-Passwort und der Passcode zum iPhone selbst benötigt.

Satte 12 Betaversionen plus GM Build hat Apple iOS 12 spendiert. Dennoch können kleinere Bugs und Kinderkrankheiten in dem Update natürlich nicht ausgeschlossen werden. Daher hat es sich in der Vergangenheit auch das eine oder andere Mal bewährt, nicht gleich am ersten Abend das Update zu laden, sondern erst die ersten Erfahrungswerte abzuwarten. Möchte man dennoch zu den ersten gehören, die das Update erhalten, kann es lohnen, iOS 12 bei angeschlossenem iOS-Gerät über iTunes statt OTA zu laden. Oftmals ist dieser Weg der schnellere als die kabellose Variante.

Abschließend noch einmal die einzelnen Punkte der Checkliste im Überblick:

  • Backup anlegen
  • Geräte-Unterstützung prüfen
  • Freien Speicherplatz prüfen (mind. 4 GB)
  • WLAN-Verbindung sicherstellen
  • Mindestens 50% Akku oder externe Stromquelle
  • Passwörter und PINs parat haben
  • Im Zweifel ein paar Tage abwarten
  • Download per iTunes oftmals schneller als OTA

Hintergrundbericht versucht Apples Probleme mit AirPower zu erklären

Nach wie vor herrscht großes Rätselraten, was Apples vor über 12 Monaten angekündigte und seither nie wieder erwähnte Qi-Ladematte namens AirPower betrifft. Auch das iPhone-Event in der vergangenen Woche verstrich ohne irgendwelche neuen Erkenntnisse. Mehr noch, inzsischen hat man sogar so gut wie alle Referenzen auf das Gadget von den eigenen Webseiten entfernt. Bereits in den vergangenen Wochen und Monaten wurde spekuliert, dass Apple auf größere technische Schwierigkeiten bei der Produktion der Ladematte gestoßen sei, nun versucht ein aktueller Bericht von Sonny Dickson Licht ins Dunkel zu bringen.

Das größte Problem soll nach wie vor darin bestehen, dass Apple es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit AirPower ein iPhone, eine Apple Watch und die AirPods gleichzeitig mit Strom versorgen zu können und zwar unabhängig davon, wo sie wie auf der Ladematte platziert werden. Die dafür benötigten intelligenten Schaltkreise sind dann wohl doch nicht so leicht zu designen und zu produzieren wie von Apple erhofft. Mehrere von Dickson zitierte Quellen gehen inzwischen davon aus, dass das Produkt wohl nie auf den Markt kommen wird, wenn es Apple nicht gelingt, die folgenden Probleme in den Griff zu bekommen:

  • Hitzemanagement
    Aktuell produziert das Gerät beim Laden der Geräte deutlich zu viel Hitze, was sich auch negativ auf die Performance auswirkt. Auch die Geräte könnten ihre Ladeleistung herunterfahren, wenn sie durch das Ladepad zu warm werden.
     
  • Inter-Device Kommunikation
    Apples Ingenieure sind während der Produktenwicklung offenbar auf verschiedene Schwierigkeiten in Sachen Hard- und Software hinsichtlich der Kommunikation zwischen AirPower und den zu ladenden Geräten gestoßen, die bislang nicht ausgeräumt werden konnten.
     
  • Probleme mit Interferenzen
    Das extrem komplexe Design der verschiedenen Ladespulen im Inneren des Pads soll nicht nur extrem schwer zu bauen sein, es ergeben sich offenbar auch jede Menge Interferenzen, was sich wiederum auf die beiden erstgenannten Punkte auswirkt.

Dickson schließt seinen Bericht mit den Worten, dass es immer noch möglich sei, dass AirPower noch in diesem Jahr auf den Markt komme. Allerdings gehen die meisten seiner Quellen davon aus, dass dem nicht so sein wird. Stattdessen könnte Apple den Namen AirPower auch für ein gänzlich neues Produkt verwenden, welches noch weitere Funktionen mitbringt. Mit einer Ankündigung hierzu wäre dann aber nicht vor dem kommenden Frühjahr zu rechnen.

Heute Abend kommen iOS 12, watchOS 5 und tvOS 12

Am heutigen Abend endet die Beta-Phase von iOS 12 mit der allgemeinen Veröffentlichung des neuen Betriebssystems. Seit der WWDC haben die registrierten Entwickler und Teilnehmer am Public Beta Programm Apples neues Betriebssystem ausgiebig getestet und ihre Apps daran angepasst. Um 19:00 Uhr darf nun jeder Besitzer eines unterstützten iOS-Geräts die neue Version herunterladen. Womit wir schon beim ersten Thema wären. iOS 12 läuft auf allen iPhones ab dem iPhone 5s aufwärts, auf allen iPads ab dem iPad der 5. Generation aufwärts, auf allen iPad mini ab dem iPad mini 2 aufwärts, auf allen iPad Pros und auf dem aktuellen iPod touch der 6. Generation - und damit auf allen Geräten, die auch iOS 11 unterstützte. Eine komplette Aufstellung gibt es unten. Allerdings sind nicht alle neuen Funktionen auf jeder Geräte-Generation verfügbar. Eine genaue Beschreibung liefert Apple auf seinen Infoseiten zu iOS 12. Zusätzlich zu den Hardware-Beschränkungen gibt es auch verschiedene regionale Beschränkungen bei den Funktionen. Diese werden von Apple auf einer eigenen Webseite gelistet, sollten in Mitteleuropa aber keine größeren Auswirkungen haben.

Wenn um 19:00 Uhr der Download online geht, dürfte in den ersten Stunden mit einem extremen Andrang auf die Apple Server zu rechnen sein. Ein schneller Download wird dann vermutlich kaum möglich sein. Hier ist dann sicherlich Geduld gefordert. Die Zeit bis zur Installation sollte man in jedem Fall dazu nutzen, ein Backup anzulegen. Bei jedem größeren Systemupdate kann es zu unvorhersehbaren Problemen kommen, weswegen eine Sicherung in jedem Fall zu empfehlen ist. Dies kann entweder in der iCloud oder über iTunes am Rechner geschehen, was mein bevorzugter Ansatz ist. Apple liefert entsprechende Informationen zum Backup-Prozess in einem entsprechenden Support-Dokument.

Neben iOS 12 wird Apple am heutigen Abend übrigens auch für alle Besitzer einer Apple Watch watchOS 5 veröffentlichen. Dieses wird dann wie gewohnt über die Apple Watch App auf dem verbundenen iPhone geladen und von dort aus auf der Apple Watch installiert. Erstmals nicht unterstützt wird übrigens die allererste Generation der Apple Watch. Das Apple TV lädt das ebenfalls heute Abend erscheinende tvOS 12 OTA. Sobald die Downloads heute Abend stehen, melde ich mich natürlich mit einer entsprechenden Meldung.

Günstige iTunes Karten bei Netto

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette Netto, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 22. September 2018, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Simpler HTML-Code kann iPhones und iPads zum Absturz bringen

Immer wieder gelangen Links zu manipulierten Webseiten in Umlauf, die beim Anklicken dazu führen, dass die iPhones und iPads dieser Welt hierdurch zum Absturz bzw. einem Neustart gebracht werden. Und so ist es auch aktuell wieder, mit dem Unterschied, dass der aktuelle Webcode von dem Sicherheitsforscher @pwnsdx via Twitter in Umlauf gebracht wurde. Ungewöhnlich ist dabei allerdings, dass das aktuelle Beispiel lediglich einen gewöhnlichen HTML-Schnipsel mit zugehörigem CSS benötigt, um auf dem aufrufenden Geräte eine komplette Kernelpanik auszulösen. Betroffen sind sämtliche Geräte, die mindestens iOS 7 unterstützen. Durch den Aufruf wird der WebKit-Renderer dermaßen überlastet, dass dies zu einer Kernelpanik im Prozessor führt.

Der Quellcode für die entsprechende Webseite kann hier eingesehen werden. Möchte man die Auswirkungen selbst ausprobieren, kann man auch den auf der verlinkten Seite zu findenden Demolink ausprobieren. Alleridngs sei davor gewarnt, dass eine Kernelpanik keinesfalls harmlos sein muss. Bestätigt ist inzwischen, dass Geräte unter iOS 11 und iOS 12 betroffen sind, man kann also von einem eigenen Test absehen. Teilweise sind auch Desktop-Browser von dem Fehler betroffen. Möchte man nicht in die Kernelpanik laufen, gilt nach wie vor die Warnung vor dem Anklicken unbekannter Links. Apple dürfte den Fehler mit einem der kommenden iOS-Updates aus der Welt räumen.

Apple äußert sich zu entfernten iTunes-Kauffilmen aus Nutzer-Mediathek

Über das Wochenende sprgte ein Tweet eines iTunes-Nutzers für Aufsehen, der berichtete, dass Apple drei seiner aus dem iTunes Store gekauften Filme aus seiner Mediathek gelöscht habe. Die Kollegen von CNET haben sich der Sache einmal genauer angenommen und unter anderem von Apple ein Statement erhalten, dass man hierzu in der Tat die Möglichkeiten habe und diese auch durchsetze, wenn sich die Rechtesituation an dem Inhalt ändere. Aber der Reihe nach. In seinem Tweet hatte Anders Gonçalves da Silva angegeben, dass drei seiner iTunes-Filme plötzlich aus seiner Mediathek verschwunden seien. Wie es sich in einem solchen Fall gehört, wendete er sich an den iTunes-Support und bekam dort die Auskunft, dass der Rechteinhaber die betroffenen Filme aus dem kanadischen iTunes Store entfernt habe. Zur Entschädigung bot man da Silva drei kostenlose Leihfilme aus dem iTunes Store an.

Logischerweise kann man sich mit diesem Tausch nicht zufrieden geben. Schließlich ist es etwas anderes, ob man einen Film aus iTunes gekauft hat und ihn somit eigentlich besitzen müsste oder ob man einen Leihfilm für einen begrenzten Zeitraum nutzen darf. CNET fand bei seinen Nachforschungen nun heraus, dass der Auslöser der Kontroverse ein Umzug von da Silva von Australien nach Kanada war, weswegen er seinen iTunes Store auf das neue Land gewechselt hatte. Aus Apples Nutzungsvereinbarung geht jedoch hervor, dass dies kein Problem sein sollte und man seine im alten Land erworbenen Inhalte mitnehmen könne. Im Kleingedruckten heißt es allerdings, dass man "seine Käufe vor dem Wechsel von Land oder Region aus dem Store laden kann" und dass man "möglicherweise viele dieser Inhalte auch nach dem dem Wechsel noch laden kann". Dies lässt natürlich ein Hintertürchen offen.

Im Falle von da Silva scheint das Problem also darin zu bestehen, dass er die australische Version der Filme besaß und nicht die kanadische. Offenbar macht Apple oder der Rechteinhaber hier einen Unterschied. Vermutlich ist dies auch dieselbe Kontroverse, die man bei den 4K-HDR Versionen von bereits gekauften Filmen beobachten kann. Ursprünglich hatte Apple angekündigt, bereits erworbene HD-Filme automatisch und kostenlose auf das neue Format upzugraden. Bringt der Rechteinhaber diese allerdings als neuen Inhalt in den Store, trifft dies offenbar nicht mehr zu. Hier würde man sich allerdings zumindest eine bessere Kommunikation seitens Apple wünschen. Stattdeseen gab man gegenüber CNET das folgende Statement ab:

"Any movies you’ve already downloaded can be enjoyed at any time and will not be deleted unless you’ve chosen to do so. If you change your country setting, some movies may not be available to re-download from the movie store if the version you purchased isn’t also available in the new country. If needed, you can change your country setting back to your prior country to re-download those movies."

Inzwischen hat Apple da Silva angeboten, eine zufriedenstellende Lösung zu finden. Wie genau diese aussehen soll, ist aktuell aber noch unklar. Habt ihr auch bereits eine solche Erfahrung im iTunes Store gemacht?

Ming-Chi Kuo sieht enttäuschende Vorbestellungen beim iPhone XS, starke bei der Apple Watch Series 4

Das erste Wochenende der Vorbestellungen für das iPhone XS, das iPhone XS Max und die Apple Watch Series 4 liegt hinter uns und der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo gibt hierzu seine Zahlen zum Besten (via MacRumors). Seinen Informationen nach seien vor allem die Vorbestellungen der Apple Watch Series 4 besser als erwartet, was er vor allem auf die neuen Funktionen, wie das EKG in den USA zurückführt. Hierauf basierend erwartet Kuo, dass Apple in diesem Jahr bis zu 18 Millionen Einheiten der Apple Watch an den Mann bringen wird, wobei die Series 4 hiervon 50% bis 55% ausmachen wird. Sollte es Apple kurzfristig gelingen, die EKG-Funktion auf weitere Länder auszuweiten, könnte das Momentum der Apple Watch Verkäufe weiter Fahrt aufnehmen.

Das iPhone XS hingegen soll nach Kuos Informationen am ersten Wochenende weniger als erwartet vorbestellt wurden sein, weswegen er die Zahlen als enttäuschend bezeichnet. Seiner Meinung nach greifen mehr Käufer eher zum iPhone XS Max oder warten auf das iPhone XR. Aus diesem Grund hat Kuo seine Erwartungen an die Verkäufe des iPhone XS auf 10% bis 15% der 2018er iPhone-Verkäufe gesenkt. Die Vorbestellungen zum iPhone XS Max sollen hingegen im Großen und Ganzen den Erwartungen entsprechen.

Für das iPhone XR, welches ab dem 19. Oktober zu haben sein wird, gibt Kuo einen positiven Ausblick. Hier erwartet er, dass das neue Modell für 55% bis 60% der gesamten Verkäufe der neuen iPhone-Modelle ausmachen wird. Dies begründet er unter anderem mit dem attraktiven Preis und der Dual-SIM Funktionalität, die vor allem in China für einen Schub sorgen dürfte.

Weitere günstige TV-Serien im iTunes Store: "The Last Ship" und "American Horror Story"

Apple haut weiter fröhlich TV-Sendungen zum vergünstigten Preis über seinen iTunes Store raus. Wer also noch preisgünstig einen entsprechenden Folgen-Vorrat für den nahenden Herbst anlegen möchte, wird derzeit bestens bedient. Nach den Angeboten aus der vergangenen Woche zu Big Bang Theory, Bad Blood und Co. gesellen sich nun anlässlich der neu erschienenen 5. Staffel auch günstige Folgen der Endzeit-Serie "The Last Ship", sowie anlässlich der in Deutschland neu erschienenen 8. Staffel der Horror-Serie "American Horror Story". Die folgenden Links schicken euch direkt zu den Angeboten im iTunes Store:

The Last Ship:

American Horror Story: