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Weitere Updates: Xcode 10, HomePod 12, Siri Shortcuts, Safari 12 und mehr

Im Sog der "großen" Updates des heutigen Abends auf iOS 12, tvOS 12 und watchOS 5 hat Apple auch einige weitere Updates veröffentlicht. Für den Mac, dort aber vornehmlich für Entwickler, steht das erwartete Update auf Xcode 10 zum Download bereit. Diese neue Version von Apples Entwicklungsumgebung begleitete iOS 12 und die weiteren neuen Betriebssysteme auch während ihrer Betaphasen seit der WWDC. Dabei enthält Xcode 10 diverse Verbesserungen und Erleichterungen bei der App-Entwicklung. Auch diese Aktualisierung kann aus dem Update-Bereich des Mac AppStore bzw. aus Apples Developer Center geladen werden.

Auch der HomePod bekommt am heutigen Abend ein Firmware-Update auf Version 12 spendiert, welches Apple CEO Tim Cook bereits in der vergangenen Woche angekündigt hatte. Enthalten sind jede Menge Funktionen, die sich HomePod-Nutzer schon länger gewünscht hatten, darunter die Songsuche per Songtext über Siri, die Möglichkeit, Telefonanrufe direkt über den HomePod zu führen oder auch mehrere Timer zu setzen. Mit einem kurzen Ping kann man den HomePod zudem per Sprachbefehl iOS-Geräte im selben Netzwerk suchen und sie sich bemerkbar machen lassen.

iPhone- und iPad-Nutzer, die bereits iOS 12 auf ihren Geräten installiert haben, können inzwischen auch im iOS AppStore vorbeischauen und finden dort wie angekündigt die neue Siri-Shortcuts-App, zu Deutsch Kurzbefehle (kostenlos im AppStore). Diese ersetzt die bisherige Workflow-App und gestattet es, komplexe Arbeitsabläufe, an denen mehrere Apps und Dienste beteiligt sind, über einen frei konfigurierbaren Siri-Sprachbefehl auszulösen.

Mac-Nutzer freuen sich indes über die Aktualisierung auf Safari 12. Hier hatte Apple bereits im Vorfeld angekündigt, dass man die Zügel in Sachen Nutzer-Tracking deutlich anziehen und damit den Datenschutz seiner Nutzer verbessern wird. Safari 12 enhält zudem Verbesserungen bei der Erzeugung starker Passwörter und die Rückkehr von Favicons in den Tabs zur einfacheren Orientierung. Die Aktualisierung auf Safari 12 kann ab sofort über den Update-Bereich des Mac AppStore geladen werden.

Aus dem iOS AppStore lassen sich ebenfalls zwei Updates laden. Hier stehen neue Versionen der Apple TV Remote-App (kostenlos im AppStore) und der Apple Support App (kostenlos im AppStore) zur Verfügung. Beide erhalten kleinere Verbesserungen, im Falle der Remote-App unter anderem die Unterstützung der größeren Displays von iPhone XS Max und iPhone XE.

Apple veröffentlicht tvOS 12

Wie angekündigt hat Apple am heutigen Abend zusätzlich zu iOS 12 und watchOS 5 vor wenigen Minuten auch tvOS 12 veröffentlicht. Das Update wird verschiedene Neuerungen für das neue Apple TV mitbringen. Damit bei den 4K-Inhalten künftig auch der Sound mithalten kann, unterstützt das Apple TV 4K mit tvOS 12 künftig auch Dolby Atmos. Sämtliche bereits erworbenen Filme werden von Apple automatisch und kostenlos auf Dolby Atmos aktualisiert, wenn dies zur Verfügung steht. Äußerst beliebt sind die Landschafts-Bildschirmschoner des Apple TV. Künftig kann man Siri fragen, wo diese aufgenommen wurden. Als neuen Bildschirmschoner bietet Apple zudem eine Aufnahme der Erde aus dem Weltall an.

tvOS 12 kann ab sofort OTA über das Einstellungen-Menü auf dem neuen Apple TV geladen und installiert werden.

Apple veröffentlicht watchOS 5

Neben iOS 12 hat Apple am heutigen Abend, ebenfalls wie angekündigt, auch watchOS 5 veröffentlicht. Mit der neuen Version wird sich Apple auch auf der Apple Watch vor allem um die Geschwindigkeit und Stabilität kümmern. Selbstverständlich sind aber auch diverse neue Funktionen mit an Bord, die Apples Smartwatch noch produktiver und nützlicher machen. Vor allem an der Intelligenz der Uhr wurde dabei geschraubt, so dass sie ihren Träger nun noch besser kennt und auf seine Bedürfnisse eingehen kann. Hierzu zählen unter anderem Verbesserungen in den Bereichen Gesundheit und Fitness. Hierzu wurde auch die vorinstallierte Workout-App noch einmal verbessert und ausgebaut. Unter anderem werden dabei auch neue Sportarten unterstützt. Auf der Apple Watch Series 4 stehen natürlich neue Ziffernblätter mit mehr Platz für Komplikationen zur Verfügung. Sämtliche Infos zum Update auf watchOS 5 liefert Apple auf einer eigenen Webseite.

Geladen werden kann das Update wie gehabt über die Apple Watch App auf dem verbundenen iPhone, von wo aus es dann auf die Apple Watch übertragen und dort installiert wird. Auch zu diesem Prozess stellt Apple ein Support-Dokument bereit

iOS 12 steht zum Download bereit

Das Warten hat ein Ende. Wie auf dem diesjährigen iPhone-Event in der vergangenen Woche angekündigt, hat Apple soeben die finale Version von iOS 12 zum Download bereit gestellt. Dabei handelt es sich um dieselbe Buildnummer wie beim Golden Master Build vom Mittwoch vergangener Woche. Mit dem Update bringt Apple in diesem Jahr nach eigener Aussage vor allem Verbesserungen, mehr Leistung und eine bessere Stabilität auf die iPhones und iPads dieser Welt. Mit dabei sind diverse neue Funktionen und auch eine optische Überarbeitung an verschiedenen Ecken und Enden im System. Unterstützt wird das Update von allen iPhones ab dem iPhone 5s aufwärts, auf allen iPads ab dem iPad der 5. Generation aufwärts, auf allen iPad mini ab dem iPad mini 2 aufwärts, auf allen iPad Pros und auf dem aktuellen iPod touch der 6. Generation (ich hoffe ich habe nichts vergessen). Es steht für alle User auf allen genannten Geräten kostenlos zur Verfügung. Zu den prominentesten neuen Funktionen und Änderungen zählen:

  • Konfigurierbare Siri Shortcuts
  • Bildschirmzeit
  • Memojis und Animojis
  • Verbesserungen bei der Kamera
  • Neue Möglichkeiten bei Augmented Reality
  • Konfigurationsmöglichkeiten für Benachrichtigungen
  • Konfigurationsmöglichkeiten bei "Bitte nicht stören"
  • Neue Möglichkeiten bei der Fotofreigabe
  • Verbesserungen bei der Fotosuche
  • Verbesserungen beim Datenschutz
  • Verbesserungen bei vielen vorinstallierten Apps
  • FaceTime mit bis zu 32 Personen (kommt später in diesem Jahr)
  • uvm.

Das Update auf iOS 12 kann aktuell bereits von Geräten mit iOS 11 aus OTA (Over the Air) geladen werden. In Kürze sollte es auch per iTunes zu laden sein. Die Apple Server dürften speziell in den ersten Minuten stark überlastet sein. Habt also ein wenig Geduld und anschließend viel Spaß mit iOS 12!

Übrigens: Falls man nach der Freigabe der finalen Version von iOS aus dem Public Beta Programm aussteigen möchte, erklärt Apple doe hierfür nötigen Schritte in einem zugehörigen Support-Dokument.

Die große iOS 12 Update-Checkliste

Es dauert nicht mehr lange, dann wird Apple gegen 19:00 Uhr unserer Zeit den Download der finalen Version von iOS 12 freigeben. Bevor es soweit ist, bleibt aber noch ein wenig Zeit, um sich noch einmal kurz mit den wichtigsten Dingen vorab auseinanderzusetzen. Wichtigste Maßnahme vor jedem iOS-Update ist stets das Anlegen eines Backups. Apple beschreibt die beiden Methoden, nämlich das Backup in iCloud und das über iTunes in einem eigenen Support-Dokument. Ich persönlich lege meine Backups nach wie vor lokal auf dem Mac via iTunes an. Dabei sollte man darauf achten, dass das Backup verschlüsselt angelegt wird, da nur dann auch Passwörter zu WLANs, etc. mitgesichert werden. Sinnvoll ist parallel auch noch ein gesondertes Backup innerhalb von bestimmten Apps, wie beispielsweise WhatsApp. Die Wichtigkeit eines Backups kann gar nich stark genug betont werden. Nichts ist ärgerlicher als der Verlust von Daten an denen Emotionen hängen, wie beispielsweise Fotos, etc. Also: Macht ein Backup!

Natürlich ist die erste wichtige Voraussetzung zu überprüfen, ob das eigene Gerät von iOS 12 überhaupt unterstützt wird. Sämtliche unterstützten Geräte können auf den Apple-Webseiten zu iOS 12 eingesehen werden. Es sind dieselben, auf denen auch schon iOS 11 lief. Solltet ihr das Update direkt zur Verfügbarkeit installieren wollen, solltet ihr überprüfen, ob ihr für die Installation noch genügend Speicherplatz auf dem Gerät frei habt. Sollte dem nicht so sein, liefert Apple ebenfalls in einem Support-Dokument wertvolle Unterstützung. Grundsätzlich sollte in etwa doppelt soviel Speicherplatz vorhanden sein, wie der Download des Updates groß ist. Mit ca. 4 GB sollte man auf der sicheren Seite sein.

Um das Update überhaupt OTA herunterladen zu können, benötigt das iOS-Gerät eine WLAN-Verbindung. Diese sollte also sichergestellt sein. Wer voller Euphorie das Update unterwegs laden möchte, kann dies umgehen, indem er sich für das iPhone einen Hotspot mit dem iPad baut (oder umgekehrt) und das Update hierüber lädt. Allerdings sollte man sich der Belastung des Inklusivvolumens des Mobilfunkvertrages in diesem Fall bewusst sein. Das Update wird gut und gerne 2 GB auf die Waage bringen. Darüber hinaus muss die Restlaufzeit des Akkus mindestens 50% betragen oder man benötigt eine externe Stromquelle für die Installation des Updates.

Last but not least erfordert die Installation des Updates einen Neustart des Geräts, weswegen man in jedem Fall die PIN der SIM-Karte im Anschluss benötigt. Ich erlebe immer wieder, dass Freunde und Bekannte diese nicht auf Anhieb parat haben und deswegen nach dem Update aus ihrer Mobilfunkverbindung ausgesperrt sind. Darüber hinaus wird zudem auch das iCloud-Passwort und der Passcode zum iPhone selbst benötigt.

Satte 12 Betaversionen plus GM Build hat Apple iOS 12 spendiert. Dennoch können kleinere Bugs und Kinderkrankheiten in dem Update natürlich nicht ausgeschlossen werden. Daher hat es sich in der Vergangenheit auch das eine oder andere Mal bewährt, nicht gleich am ersten Abend das Update zu laden, sondern erst die ersten Erfahrungswerte abzuwarten. Möchte man dennoch zu den ersten gehören, die das Update erhalten, kann es lohnen, iOS 12 bei angeschlossenem iOS-Gerät über iTunes statt OTA zu laden. Oftmals ist dieser Weg der schnellere als die kabellose Variante.

Abschließend noch einmal die einzelnen Punkte der Checkliste im Überblick:

  • Backup anlegen
  • Geräte-Unterstützung prüfen
  • Freien Speicherplatz prüfen (mind. 4 GB)
  • WLAN-Verbindung sicherstellen
  • Mindestens 50% Akku oder externe Stromquelle
  • Passwörter und PINs parat haben
  • Im Zweifel ein paar Tage abwarten
  • Download per iTunes oftmals schneller als OTA

Hintergrundbericht versucht Apples Probleme mit AirPower zu erklären

Nach wie vor herrscht großes Rätselraten, was Apples vor über 12 Monaten angekündigte und seither nie wieder erwähnte Qi-Ladematte namens AirPower betrifft. Auch das iPhone-Event in der vergangenen Woche verstrich ohne irgendwelche neuen Erkenntnisse. Mehr noch, inzsischen hat man sogar so gut wie alle Referenzen auf das Gadget von den eigenen Webseiten entfernt. Bereits in den vergangenen Wochen und Monaten wurde spekuliert, dass Apple auf größere technische Schwierigkeiten bei der Produktion der Ladematte gestoßen sei, nun versucht ein aktueller Bericht von Sonny Dickson Licht ins Dunkel zu bringen.

Das größte Problem soll nach wie vor darin bestehen, dass Apple es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit AirPower ein iPhone, eine Apple Watch und die AirPods gleichzeitig mit Strom versorgen zu können und zwar unabhängig davon, wo sie wie auf der Ladematte platziert werden. Die dafür benötigten intelligenten Schaltkreise sind dann wohl doch nicht so leicht zu designen und zu produzieren wie von Apple erhofft. Mehrere von Dickson zitierte Quellen gehen inzwischen davon aus, dass das Produkt wohl nie auf den Markt kommen wird, wenn es Apple nicht gelingt, die folgenden Probleme in den Griff zu bekommen:

  • Hitzemanagement
    Aktuell produziert das Gerät beim Laden der Geräte deutlich zu viel Hitze, was sich auch negativ auf die Performance auswirkt. Auch die Geräte könnten ihre Ladeleistung herunterfahren, wenn sie durch das Ladepad zu warm werden.
     
  • Inter-Device Kommunikation
    Apples Ingenieure sind während der Produktenwicklung offenbar auf verschiedene Schwierigkeiten in Sachen Hard- und Software hinsichtlich der Kommunikation zwischen AirPower und den zu ladenden Geräten gestoßen, die bislang nicht ausgeräumt werden konnten.
     
  • Probleme mit Interferenzen
    Das extrem komplexe Design der verschiedenen Ladespulen im Inneren des Pads soll nicht nur extrem schwer zu bauen sein, es ergeben sich offenbar auch jede Menge Interferenzen, was sich wiederum auf die beiden erstgenannten Punkte auswirkt.

Dickson schließt seinen Bericht mit den Worten, dass es immer noch möglich sei, dass AirPower noch in diesem Jahr auf den Markt komme. Allerdings gehen die meisten seiner Quellen davon aus, dass dem nicht so sein wird. Stattdessen könnte Apple den Namen AirPower auch für ein gänzlich neues Produkt verwenden, welches noch weitere Funktionen mitbringt. Mit einer Ankündigung hierzu wäre dann aber nicht vor dem kommenden Frühjahr zu rechnen.

Heute Abend kommen iOS 12, watchOS 5 und tvOS 12

Am heutigen Abend endet die Beta-Phase von iOS 12 mit der allgemeinen Veröffentlichung des neuen Betriebssystems. Seit der WWDC haben die registrierten Entwickler und Teilnehmer am Public Beta Programm Apples neues Betriebssystem ausgiebig getestet und ihre Apps daran angepasst. Um 19:00 Uhr darf nun jeder Besitzer eines unterstützten iOS-Geräts die neue Version herunterladen. Womit wir schon beim ersten Thema wären. iOS 12 läuft auf allen iPhones ab dem iPhone 5s aufwärts, auf allen iPads ab dem iPad der 5. Generation aufwärts, auf allen iPad mini ab dem iPad mini 2 aufwärts, auf allen iPad Pros und auf dem aktuellen iPod touch der 6. Generation - und damit auf allen Geräten, die auch iOS 11 unterstützte. Eine komplette Aufstellung gibt es unten. Allerdings sind nicht alle neuen Funktionen auf jeder Geräte-Generation verfügbar. Eine genaue Beschreibung liefert Apple auf seinen Infoseiten zu iOS 12. Zusätzlich zu den Hardware-Beschränkungen gibt es auch verschiedene regionale Beschränkungen bei den Funktionen. Diese werden von Apple auf einer eigenen Webseite gelistet, sollten in Mitteleuropa aber keine größeren Auswirkungen haben.

Wenn um 19:00 Uhr der Download online geht, dürfte in den ersten Stunden mit einem extremen Andrang auf die Apple Server zu rechnen sein. Ein schneller Download wird dann vermutlich kaum möglich sein. Hier ist dann sicherlich Geduld gefordert. Die Zeit bis zur Installation sollte man in jedem Fall dazu nutzen, ein Backup anzulegen. Bei jedem größeren Systemupdate kann es zu unvorhersehbaren Problemen kommen, weswegen eine Sicherung in jedem Fall zu empfehlen ist. Dies kann entweder in der iCloud oder über iTunes am Rechner geschehen, was mein bevorzugter Ansatz ist. Apple liefert entsprechende Informationen zum Backup-Prozess in einem entsprechenden Support-Dokument.

Neben iOS 12 wird Apple am heutigen Abend übrigens auch für alle Besitzer einer Apple Watch watchOS 5 veröffentlichen. Dieses wird dann wie gewohnt über die Apple Watch App auf dem verbundenen iPhone geladen und von dort aus auf der Apple Watch installiert. Erstmals nicht unterstützt wird übrigens die allererste Generation der Apple Watch. Das Apple TV lädt das ebenfalls heute Abend erscheinende tvOS 12 OTA. Sobald die Downloads heute Abend stehen, melde ich mich natürlich mit einer entsprechenden Meldung.

Günstige iTunes Karten bei Netto

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette Netto, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 22. September 2018, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!