Ein schneller Tipp für alle Heuschnupfen-Allergiker. Der schon mehrfach auf meinem Blog angesprochene Philips AC2889/10 Luftreiniger (aktuell nur € 262,- statt regulär € 479,99 bei Amazon) lässt sich heute stark vergünstigt in den Amazon-Tagesangeboten erwerben. Der Luftreiniger filterte nicht nur Pollen, Staub, Bakterien und ultrafeine Partikel bis zu einer Größe von 0,02?m und damit auch 99,97% aller Allergene aus der Luft, sondern entfernt darüber hinaus auch noch unangenehme Gerüche und Gase aus der Luft. Und das bei einer Raumgröße von bis zu 79 m². Dank eines praktischen Tragegriffs auf der Rückseite kann man das Gerät jederzeit in einen anderen Raum bringen. Konfiguriert und gesteuert wird der Luftreiniger mithilfe der für iOS und Android verfügbaren App Air Matters (kostenlos im AppStore), die darüber hinaus auch noch umfassende Information über die Luftqualität draußen und drinnen und nützlichen Tipps für den Umgang hiermit liefert. Über diese App lässt sich dann auch ein besonders leiser Schlafmodus für den Betrieb bei Nacht und ein komfortabler Auto-Modus für die vollautomatische Steuerung des Filters aktivieren.

Ich persönlich habe dieses Modell seit dem Frühjahr 2017 bei mir im Einsatz und habe in den eigenen vier Wänden eigentlich überhaupt keine Probleme mit meinem Heuschnupfen mehr. Vor allem nachts ist das ein echter Zugewinn an Lebensqualität! Der Philips AC2889/10 Luftreiniger kann heute über den folgenden Link für nur € 262,- statt regulär € 479,99 bei Amazon bestellt werden: Philips AC2889/10 Luftreiniger
Ebenfalls momentan dank eines Rabattcodes vergünstigt, bekommt man zwei äußerst empfehlenswerte Lightning-Kabel des beliebten Herstellers Anker. Die beiden mit Nylon umflochtenen Kabel sind extrem robust und somit äußerst langlebig. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Alle Deals gelten nur solange der Vorrat reicht. Hier aber nun die Produkte der aktuellen Rabatt-Aktion:

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei die Tennis-Sport-Komödie Battle of the Sexes mit Steve Carell und Emma Stone. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.
Ebenfalls aktuell günstiger erhält man aktuell zudem den DC Superhelden-Blockbuster Justice League (€ 9,99 bei iTunes)..

Der Loup Ventures Analyst Gene Munster war in den vergangenen Jahren nicht immer treffsicher, genießt dennoch einen bekannten Namen in der Apple-Szene. In der vergangenen Nacht hat Munster nun seine Erwartungen an die am Montag beginnende WWDC veröffentlicht. So erwartet der Analyst, dass Apple neben den neuen Betriebssystemen auch neue Funktionen für Siri, Augmented Reality, Artificial Intelligence und Digital Health vorstellen wird. Hinzu gesellen sich Beats-Produkte mit Siri-Anbindung, die damit also in eine ähnliche Produkt-Kategorie fallen würden, wie der HomePod. Preislich soll ein solches Gerät bei 250,- US-Dollar liegen. Auf diese Weise möchte man seine bislang nicht unbedingt gelungenen Gehversuche auf dem Markt der smarten Lautsprecher in die richtige Richtung bewegen. Bekannt ist ja bereits, dass Apple während der WWDC eine neue "Decade Collection" verschiedener Beats-Produkte anbieten wird, um hiermit dem Umstand Rechnung zu tragen, dass die Marke in diesem Jahr seinen 10. Geburtstag feiert.
Doch Siri soll in den Beats-Produkten nicht nur ein neues Zuhause finden, sondern künftig auch neue Bereiche bedienen können. Munster erwartet hier die Unterstützung von Navigationsfunktionen und E-Mail. Auch die Spotlight-Suche soll künftig herangezogen werden, um Siris Leistungsfähigkeit zu verbessern und somit auf Konkurrenten wie Alexa und Cortana Boden gut zu machen. Auch der Bereich Maschinenlernen soll durch neue Bereiche für CoreML angegangen und weiter ausgebaut werden. Im Bereich Augmented Reality erwartet Munster neue Developer Tools, mit denen es leichter sein soll, AR-Funktionen in Apps zu integrieren, um diesen Bereich im AppStore auszubauen. (via MacRumors)
Und noch ein schneller kleiner Nachtrag zum gestern von Apple verkündeten Verkaufsstart des HomePod in Deutschland, Frankreich und Kanada am 18. Juni. Bereits jetzt jedoch spricht der smarte Speaker die neuen Sprachen, was eine gute Nachricht vor allem für all diejenigen ist, die sich einen HomePod bereits jetzt in den USA oder Großbritannien besorgt haben. Voraussetzung für die Verfügbarkeit der neuen Sprachen ist das gestern Abend freigegebene Update auf Version 11.4 der HomePod-Firmware. Neben den regulären Sprachen sollen auch verschiedene Dialekte unterstützt werden. Lediglich kanadisches Französisch wird erst zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht.
Um die Sprache auf dem HomePod zu ändern, öffnet man die Home-App auf einem verbundenen iPhone oder iPad unter iOS 11.4, führt anschließend einen 3D Touch oder einen langen Tap auf das HomePod Icon aus, tippt auf Details und anschließend auf Sprachen. Hier findet man nun sowohl die alten, als auch die neuen Sprachen. Es darf davon ausgegangen werden, dass sich in den kommenden Wochen und Monaten weitere Sprachen hinzugesellen werden.
Wenige Tage vor dem Start der WWDC am kommenden Montag hat Apple inzwischen mit verschiedenen Vorbereitungen begonnen. So wurde unter anderem die offizielle WWDC-App (kostenlos im AppStore) auf den aktuellen Stand gebracht und dabei ein neues Design und eine neue Inhaltsorganisation eingeführt. Bei dieser Gelegenheit bekommt man zudem inzwischen auch einen ersten Blick auf sämtliche Sessions, die von den Apple-Ingenieuren in der WWDC-Woche angeboten werden. Die neue Inhaltsorganisation ist unterteilt in Videos, Sessions und Labore. Freuen dürfen sich die anwesenden Entwickler darüber, dass Apple die im vergangenen Jahr abgeschaffte Zeremonie zur Verleihung der Apple Design Awards am Montagnachmittag wieder einführen wird. Wie gewohnt, tragen einige Sessions noch Platzhalter, da sich diese wohl im Themen kümmern werden, die erst auf der Keynote am Montag vorgestellt werden.
Anlässlich der WWDC wird Apple auch eine spezielle neue Challenge für Besitzer einer Apple Watch starten, mit der man die Entwickler dazu animieren möchte, ihre Ringe an jedem Tag der Konferenz zu schließen. Entsprechend läuft die Challenge von Sonntag bis zu 07. Juni. Um teilnehmen zu können, müssen sich die interessierten Entwickler auf Apples Developer-Webseiten registrieren, woraufhin sie einen speziellen Teilnahme-Code erhalten. Sammelt ein Entwickler während der WWDC mindestens 200 Punkte im Rahmen der Challenge, erhält er am 08. Juni eine kleine Belohnung im McEnery Convention Center, der WWDC-Location.
Im Rahmen der WWDC wird Apple wohl auch ein neues Ziffernblatt für die Apple Watch freischalten, wie die Kollegen von 9to5Mac herausgefunden haben. Dieses wird von der Regenbogen-Flagge inspiriert sein, die unter anderem als Zeichen für Homosexualität genutzt wird und sich offenbar an dem passenden Nylon-Armband orientiert, welches Apple auf der letzten WWDC vorgestellt hatte. Der entsprechende Code wurde in den gestern Abend freigegebenen Updates auf iOS 11.4 und watchOS 4.3.1 entdeckt. Verfügbar wird das neue Ziffernblatt ab Montagabend unserer Zeit sein. Voraussetzung ist die Installation von watchOS 4.3.1. Ein cleverer Twitter-User hat seine Uhr bereits auf diesen Zeitpunkt vorgestellt und in der Tat Zugriff auf das neue Ziffernblatt erhalten.

Schaut man sich die derzeit zur Verfügung stehenden Textverarbeitungsprogramme wie Microsoft Word oder auch Apples Pages einmal genauer an, dann strotzen diese nur so vor verschiedenen Funktionen und Optionen. Die meisten Nutzer verwenden hiervon allerdings nur einen Bruchteil. Andere wiederum möchten sich beim Schreiben möglichgst wenig von dem Rahmen um das Texteingabefeld ablenken lassen. Genau für diesen Nutzerkreis steht nun das beliebte Textverarbeitungs-Tool iA Writer (€ 32,99 im Mac AppStore) auf dem Mac in Version 5.0 zur Verfügung. Während die Schreibfläche hier vollkommen freu von jeglicher Ablenkung ist, kommen dank eines umfassendes Werkzeugsets auch die Funktionen nicht zu kurz. Unter anderem wird auch Markdown unterstützt.
Neu in Version 5 sind neben einer verbesserten Leistung auch ein ebenfalls verbessertes Dateisystem, eine leichtere Navigation oder eine intuitivere Datei-Auswahl. Dankenswerterweise verzichten die Entwickler bei iA Writer bei der Monetarisierung auf ein Abo-Modell und verlangen auch weiterhin einen fairen Einmalpreis für ihre App. Allein an der Versionsnummer erkennt man dennoch, dass die App kontinuierlich gepflegt und erweitert wird. Per iCloud lässt sich die Mac-App auch mit den separat erhältlichen iOS-Versionen (€ 5,49 im AppStore) synchronisieren.
Die Systemvoraussetzungen für den Mac können an dieser Stelle vernachlässigt werden. Bei Interesse kan iA Writer 5 über den folgenden Link zum Preis von € 32,99 aus dem Mac AppStore geladen werden: iA Writer 5
Als kleiner Nachklapp zu den Aktualisierungen des heutigen Abends und der Ankündigung, dass der HomePod auch in Deutschland ab dem 18. Juni im Handel sein wird, hat Apple inzwischen auch die deutsche Pressemitteilung verschickt. Daraus hervor geht unter anderem auch, dass der HomePod hierzulande für € 349,- über den Ladentisch gehen wird, womit Apple den Dollar-Preis doch ein wenig überraschend eins-zu-eins auf den Euro überträgt. Durch die inzwischen auch für den HomePod zur Verfügung stehende iOS-Version 11.4 kommt der HomePod in Deutschland direkt mit der beworbenen Stereo- und Multiroom-Funktionalität auf den Markt. Was hierzulande allerdings zunächst fehlen wird, ist die Verbindung mit dem iCloud-Kalender. Laut Apple soll das Feature jedoch später im Jahr nachgereicht werden.
Auf einer eigenen Webseite zum Thema HomeKit listet Apple inzwischen auch den HomePod inkl. einer Sektion für AirPlay 2. Interessant ist dabei vor allem die Liste der mit AirPlay 2 kompatiblen Lautsprecher und Geräte, die unter anderem Modelle aus dem Hause Bang & Olufsen, Denon, Libratone, Marantz, Naim und Sonos umfassen:
- Apple HomePod
- Beoplay A6
- Beoplay A9 mk2
- Beoplay M3
- BeoSound 1
- BeoSound 2
- BeoSound 35
- BeoSound Core
- BeoSound Essence mk2
- BeoVision Eclipse (audio only)
- Denon AVR-X3500H
- Denon AVR-X4500H
- Denon AVR-X6500H
- Libratone Zipp
- Libratone Zipp Mini
- Marantz AV7705
- Marantz NA6006
- Marantz NR1509
- Marantz NR1609
- Marantz SR5013
- Marantz SR6013
- Marantz SR7013
- Naim Mu-so
- Naim Mu-so QB
- Naim ND 555
- Naim ND5 XS 2
- Naim NDX 2
- Naim Uniti Nova
- Naim Uniti Atom
- Naim Uniti Star
- Sonos One
- Sonos Play:5
- Sonos Playbase

Beinahe schon zu erwarten, hat Apple kurz nach der Veröffentlichung von iOS 11.4, tvOS 11.4 und watchOS 4.3.1 nun auch seine Mac-Jukebox iTunes mit einem kleinen Bugfix-Update bedacht. Laut Releasenotes handelt es sich bei iTunes 12.7.5 um ein kleines Update, welches vor allem Fehlerbehebungen und Leistungsverbesserungen mitbringt. Neue Funktionen sind wohl nicht vor dem Herbst zu erwarten. Wie gewohnt, kann die kleine Aktualisierung aus dem Update-Bereich des Mac AppStore geladen werden.