Wann immer Apple ein neues Produkt auf den Markt bringt, ist dieses in der Regel schon nach kürzester Zeit ausverkauft und die Lieferzeiten verschieben sich schnell nach hinten. Nicht so beim HomePod. Nachdem am vergangenen Freitag die Vorbestellphase des smarten Speakers angelaufen ist, erhält man auch heute noch sein Gerät pünktlich zum Verkaufsstart am 09. Februar geliefert. Nun könnte es hierfür zwei Gründe geben. Entweder ist das Interesse am HomePod nicht besonders groß, was unter anderem auch am Vergleich zur Konkurrenz recht hohen Preis liegen könnte. Oder es liegt eben doch daran, dass der HomePod aktuell nur in drei Ländern (USA, Großbritannien und Australien) zu haben ist und Apple nach dem verzögerten Verkaufsstart inzwischen genügend Geräte auf Lager hat.
Als nächste Länder sind dann noch im Frühjahr 2018 Deutschland und Frankreich an der Reihe in Sachen HomePod-Verkaufsstart. Zeit also, einmal eine kurze Frage in den Raum zu stellen: Plant ihr den Kauf des HomePod?
Es gibt nicht wenige iPhone-Nutzer, die sich sehnlich eine Neuauflage des iPhone SE wünschen. Und zuletzt gab es auch immer mal wieder zarte Hinweise, dass es in diesem Jahr auch tatsächlich dazu kommen könnte. Aus berufenem Munde kommen nun jedoch erste Zweifel an einem neuen iPhone SE auf. KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo sieht momentan keinerlei Anzeichen für ein solches Gerät in naher Zukunft. In erster Linie begründet er dies damit, dass er nicht glaubt, dass Apple genpügend Entwicklungs-Ressource habe, um ein weiteres iPhone zu entwickeln, während sich bereits drei neue Modelle fpr den Herbst in der Pipeline befinden.
Sollte Apple allerdings wirklich ein iPhone SE 2 auf den Markt bringen, erwartet Kuo lediglich marginale Veränderungen gegenüber dem aktuellen Modell. Maximal erwartet er dann einen schnelleren Prozessor und einen niedrigeren Preis, nicht jedoch Features wie Face ID oder kabelloses Laden. Eher schlechte Nachrichten also für all diejenigen, die auf ein neues iPhone SE hoffen. (via MacRumors)
Ein aktueller Bericht über Apples Chip-Abteilung von Bloomberg. enthält auch ein paar zarte Hinweise auf Apples mögliche Pläne in Sachen Mac und iPad in diesem Jahr. Demnach soll man in Cupertino aktuell an mindestens drei neuen Macs, angeblich zwei Notebooks und einem Desktop-Rechner arbeiten, die im Inneren einen neuen Chip aus Apples T-Linie spendiert bekommen. Diese hatte man bereits in Form des T2-Chips im iMac Pro und des T1-Chips im 2016er MacBook Pro verbaut und damit für einige Entlastung des Hauptprozessors gesorgt.
Der Bericht geht nicht konkret darauf ein, welche Macs ein solches Update erfahren werden. Gut möglich ist jedoch, dass es sich bei dem angesprochenen Desktop-Rechner um den bereits angekündigten neuen Mac Pro handeln wird. Bei den Notebooks wird hingegen ein Update des 12" Retina MacBooks erwartet. Auch ein neues 13" MacBook, welches das letzte verbliebene MacBook Air ablösen könnte, geisterte zuletzt durch die Gerüchteküche. Möglich also, dass es sich um diese beiden Geräte handeln könnte.
Die bereits im Einsatz befindlichen Chips aus der T-Reihe sind in erster Linie für Spezialaufgaben zuständig. So steuert der T1 im MacBook pro von 2016 die Touch Bar und den Touch ID Sensor inkl. der zugehörigen Secure Enclave. Der T2 im iMac Pro kümmert sich hingegen um die Absicherung des Systems in Form des Secure Boot und steuert sowohl die verbauten SSDs als auch die FaceTime Kamera.
Sollten die Informationen aus dem Bericht korrekt sein, müssen wir uns zudem wohl noch bis zum Herbst gedulden, ehe neue iPads auf den Markt kommen werden. Hierdurch ist es möglich, dass Apple in seinem Tablet die A11-Chipserie überspringt und direkt auf einen möglichen "A12X"-Chip wechselt. Gemunkelt wird bereits seit einiger Zeit, dass auch beim iPad Face ID als biometrische Erkennungsform Einzug halten wird. Offenbar geschieht dies jedoch erst in der zweiten Jahreshälfte.
Nicht immer sind die Releasnotes von App-Updates wirklich aussagekräftig. Bestes Beispiel ist das in der vergangenen Nacht veröffentlichte Update für WhatsApp (kostenlos im AppStore), bei dem man als Neuerungen lediglich "Fehlerkorrekturen" lesen konnte. Tatsächlich aber bringt das Update auf Version 2.18.2 auch die Anbindung an Apples CarPlay-System mit. Somit findet sich fortan nicht nur ein WhatsApp-Button auf einem angebundenen Auto-Display, auch eingehende Nachrichten können hier gelesen werden.
Zudem informiert Siri auf Wunsch über die eingegangenen Nachrichten und kann diese auf Wunsch auch direkt vorlesen. Auf dieselbe Art und Weise kann anschließend auch auf diese geantwortet werden. Nicht möglich ist allerdings das betrachten von anderen Chat-verläufen auf dem Auto-Display, wie die Kollegen von iCulture berichten.
Während die Variante über die Sprachsteuerung sicherlich noch die sicherste Methode ist, über WhatsApp im Auto zu kommunizieren, bin ich dennoch skeptisch, ob die Ablenkung durch WhatsApp auf dem Auto-Display nicht vielleicht doch zu einem Risiko im Straßenverkehr werden kann.

Ein wichtiges Detail zum HomePod war bislang noch unbeantwortet, welches vor allem Nutzer ohne Apple Music Abonnement aber mit iTunes Match und einer iCloud Mediathek betrifft. Während bereits klar war, dass man per Siri jederzeit auf Apple Music über den HomePod zugreifen kann, gibt es nun auch die Bestätigung, dass dies auch für die iCloud Musik-Mediathek und per iTunes Match dort abgelegte Songs gilt. Dies konnten die Kollegen von iMore in Person von Serenity Caldwell in Erfahrung bringen.

Unklar ist allerdings, was mit Songs geschieht, die nicht im iTunes Katalog vorhanden sind und demnach so in die iCloud hochgeladen wurden. Allein die Tatsache, dass Apple aber auch an Nutzer ohne Apple Music gedacht hat, ist schon mal eine gute Nachricht.
Ausnahmsweise mal nicht im Rahmen einer Rabattaktion mit Amazon-Rabattcodes, sondern ganz regulär in den Amazon-Tagesangeboten lässt sich heute bei sechs spannenden Produkten aus dem Sortiment des beliebten Gadget-Anbieters Anker sparen. Mit dabei ist wieder eine breite Palette an Gadgets aus dem Anker-Sortiment, von einer Powerbank über eine Qi-Ladestation für das iPhone, bis hin zu einem äußerst empfehlenswerten PowerLine II Lightning-Kabel. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:
- Anker PowerPort Wireless 5 Stand, Qi-Ladegerät (€ 17,99 statt € 23,99)
- Anker PowerCore+ 26800mAh Premium Aluminium Powerbank (€ 49,99 statt € 69,99)
- Anker PowerPort Speed 5, 63W 5 Port USB Ladegerät (€ 24,99 statt € 32,99)
- Anker PowerLine II iPhone Kabel 3m iPhone Ladekabel Lightning (€ 10,- statt € 12,99)
- Anker Universal Magnetische Kfz Handyhalterung mit Kugelgelenk (€ 9,59 statt € 15,99)
- Anker Bolder LC40 Taschenlampe, Camping LED Taschenlampe (€ 16,99 statt € 36,99)

Inzwischen gilt das Wort des KGI Securities Analysten Ming-Chi Kuo schon beinahe als Gesetz wenn es um Informationen zu unveröffentlichten Apple-Produkten geht. Insofern ist es auch jetzt wieder spannend, was der Analyst zum für den Herbst erwarteten iPhone X2, iPhone X Plus und 6,1"-iPhone zu sagen hat. Nach wie vor geht Kuo entgegen der Meinung eines Kollegen bei der DigiTimes davon aus, dass das neue 6,1"-Modell als einziges neues Gerät über ein herkömmliches LCD-Display verfügen wird. Dieses soll wie beim iPhone X auch die komplette Vorderseite einnehmen, auf einen Homebutton verzichten und dementsprechend über einen Notch verfügen, in dem die TrueDepth-Kamera für Face ID und Animoji Platz findet.
Endmontiert werden soll das Modell von Pegatron, Foxconn und Wistron, während das Display zu 70% von Japan Display stammen und auf der hauseigenen Full Active LCD Technologie basieren soll. Im Inneren sollen 3 GB Arbeitsspeicher und damit weniger als in den restlichen 2018er Modellen zum Einsatz kommen. Sowohl dank des neuen, größeren Displays, als auch aufgrund des geringeren Preises, verglichen mit dem iPhone X, soll das 6,1"-iPhone laut Kuo für einen starken iPhone-Herbst sorgen.
Dementsprechend sollen die zweite Generation des iPhone X und das iPhone X Plus den Informationen von Kuo zufolge über 4 GB Arbeitsspeicher verfügen. Der Akku des iPhone X Plus dürfte, auch aufgrund des erwarteten 6,5" OLED-Displays, um ca. 25% größer sein als beim iPhone X und über eine Kapazität von 3.300 bis 3.400 mAh verfügen. Beide neuen iPhone X Modelle sollen ab diesem Jahr über einen L-förmigen Akku mit zwei Zellen verfügen. Der Akku im aktuellen iPhone X ist ebenfalls L-förmig, verfügt aber nur über eine Zelle. Das neue Design könnte zu einer Kapazitätssteigerung von bis zu 10% führen. (via MacRumors)

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette EDEKA, die die Karten mit einem Rabatt in Höhe von 10% auf den Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für die Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Sonntag, den 03. Februar 2018, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!