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Apple Pay startet angeblich im ersten Quartal 2018 in Polen

Tja, es sieht ganz danach aus, als sollte das Thema Apple Pay in Deutschland so etwas wie der Running Gag werden. Während unter der Haube quasi alles vorbereitet ist und nicht nur die Einrichtungs-Schritte für Apple Pay in deutscher Sprache in iOS enthalten sind, sondern auch die für Apple Pay Cash, ist nach wie vor nicht in Sicht, wann der Dienst auch wirklich in Deutschland starten könnte. Ganz anders sieht es da bei unseren Nachbarn in Polen aus.

Wie das FinTech-Portal cashless.pl berichtet, soll Apple Pay in Polen nämlich im ersten Quartal 2018 an den Start gehen. Diese Information möchte man zumindest aus verschiedenen unabhängigen Quellen erahlten haben. Angeblich sollen zum Start bereits fünf Banken mit an Bord sein, darunter Alior, BZ WBK und mBank. Und hierzulande schaut man zunächst weiter in die Röhre. Bald sind wir dann endgültig von Apple Pay unetrstützenden Ländern umzingelt. Nur der Technik-Standort Deutschland spielt nicht mit...

12 Star Apps - Weihnachtsrabatte auf Apps von europäischen Entwicklern

In den USA schließen sich bereits seit einigen Jahren verschiedene AppStore-Entwickler an Weihnachten zur "App Santa"-Aktion zusammen und bieten ihre Apps in diesem Zusammenhang zu vergünstigten Preisen über die Feiertage an. In Europa gibt es nun eine ähnliche Aktion. So haben sich verschiedene Indie-Entwickler unter dem Motto 12 Star Apps zusammengeschlossen und bietet ebenfalls Rabatte auf ihre Apps an. Mit dem Namen spielt man auf die zwölf Sterne der Europaflagge und damit auch die Herkunft der ausschließlich aus Europa stammenden Entwickler an. Sämtliche Apps der noch bis zum 02. Januar laufenden Aktion finden sich auf der Aktionsseite oder in der nachfolgenden Liste:

iOS Apps:

  • PocketCAS (€ 4,99 statt € 9,99 im AppStore)
  • Prizmo (€ 7,99 statt € 10,99 im AppStore)
  • Byword (€ 3,49 statt € 6,99 im AppStore)
  • mimoLive Reporter (€ 5,49 statt € 10,99 im AppStore)
  • iStopMotion for iPad (€ 5,49 statt € 10,99 im AppStore)
  • VideoGrade (€ 4,49 statt € 6,99 im AppStore)
  • Carbo (€ 5,49 statt € 8,99 im AppStore)
  • Linky (€ 2,29 statt € 4,49 im AppStore)
  • Notebooks (€ 2,29 statt € 7,99 im AppStore)
  • Wohin? (€ 0,99 statt € 3,49 im AppStore)
  • Working Copy (€ 11,99 statt € 16,99 im AppStore)
  • Money for iOS (€ 2,29 statt € 5,49 im AppStore)

Mac-Apps:

  • PocketCAS (€ 9,99 statt € 19,99 im Mac AppStore)
  • GIF'ted (€ 6,75 statt € 8,99 direkt beim Entwickler)
  • QuickScale (€ 1,09 statt € 3,99 im Mac AppStore)
  • Notebooks for Mac (€ 9,99 statt € 20,99 im Mac AppStore)
  • Money for Mac (€ 21,99 statt € 43,99 direkt beim Entwickler)
  • Prizmo Mac (€ 38,99 statt € 54,99 im Mac AppStore)
  • Submerge (€ 15,- statt € 18,99 direkt beim Entwickler)
  • Remote Buddy (€ 19,99 statt € 24,99 direkt beim Entwickler)
  • Byword (€ 5,99 statt € 11,99 im Mac AppStore)
  • Color Snapper 2 (€ 4,99 statt € 9,99 im Mac AppStore)
  • Timing (€ 36,75 statt € 49,- direkt beim Entwickler)

Mit iOS 12 und macOS 10.14: Apps angeblich auf iPhone, iPad und Macs lauffähig

Bislang sind die beiden Apple-Plattformen iOS und Mac komplett voneinander getrennt und Apple hat in der Vergangenheit auch immer wieder betont, dass man nicht plane, die beiden Welten zusammenzuführen. Stattdessen setzt man auf Konzepte wie Hand-Off und die Verbindung über iCloud. Allerdings könnte sich für das kommende Jahr eine kleine Revolution anbahnen. Wie Bloomberg berichtet, plant Apple nämlich ein neues SDK für seine Entwickler zur Verfügung zu stellen, mit dem sich eine einzige App entwickeln lässt, die dann sowohl auf dem iPhone und iPad, als auch auf dem Mac lauffähig sein soll.

Vor allem dem Mac AppStore dürfte dies zu Gute kommen, brauche Entwickler schließlich fortan nur noch eine App entwickeln und nicht mehr getrennte Versionen für iOS und macOS. Diese Apps würden dann sowohl die Unterstützung für die Touch-Bedienung, als auch für die klassischen Eingabemethoden wie Maus und Tastatur mitbringen. Geplant ist die Umsetzung dem Bericht zufolge für die beiden neuen Betriebssysteme iOS 12 und macOS 10.14, die wohl auch im kommenden Jahr auf der WWDC im Juni vorgestellt und dann im Herbst, vermutlich im September erscheinen werden.

Ob und wie sich das ganze dann in der Umsetzung gestaltet, muss sicherlich abgewartet werden und hängt auch stark von den Entwicklern und der jeweiligen App ab. Der Entwicklungsschritt ist zudem auch Wasser auf die Mühlen derjenigen, die mittelfristig Macs erwarten, die nicht mehr mit einem Intel-Prozessor ausgestattet sind, sondern mit einem von Apple entwickelten ARM-basierten Chip der A-Serie. Die Vereinheitlichung der App-Basis wäre ein weiterer vorbereitender Schritt in diese Richtung.

Apple mit neuem animierten YouTube-Weihnachtsvideo mit Gwen Stafani

Nachdem die US-Popsängerin und ehemalige Frontfrau von No Doubt, Gwen Stefani, kürzlich anlässlich eines der "Beer Bashs" auf dem Apple Campus einen Gastauftritt hinlegte, hat sich Apple nun mit einem neuen Video auf seinem YouTube-Kanal revanchiert. Der eine Minute lange Animationsfilm zeigt die Sängerin dabei gemeinsam mit dem Weihnachtsmann, der sie bittet, eine Weihnachts-Performance für ihn darzubieten. Eine Aufforderung, der sie natürlich nachkommt. Apple bewirbt mit dem Clip Stefanis neues Weihnachts-Album You Make It Feel Like Christmas (€ 10,99 bei iTunes) mit zahlreichen klassischen Weihnachtsliedern.



YouTube Direktlink

10 Film-Bundles aktuell vergünstigt im iTunes Store

Apple versucht offenbar kurz vor Weihnachten die Verkäufe im iTunes Store noch einmal ein wenig anzukurbeln. So läuft derzeit nicht nur die Aktion "2017 Countdown - 31 Tage, 31 Angebote", bei der an jedem der 31 Tage des Dezembers jeweils ein Film aus dem iTunes Store zum vergünstigten Sonderpreis zur Verfügung steht. Neu hat Apple auch einen Rabatt für verschiedene Bundles aufgelegt, die sich somit ebenfalls aktuell günstiger aus dem iTunes Store laden lassen. Dabei handelt es sich um...

Chinesisches Modelabel verklagt Apple wegen seines neuen AppStore-Logos

Eigentlich ist eher Apple dafür bekannt, gegen andere Unternehmen vorzugehen, sobald diese sich versuchen, mit ähnlich aussehenden Grafiken oder Produkten in den Erfolgssog Cupertinos zu hängen. Mir ist da noch eine Auseinandersetzung mit einer deutschen Vafe-Betreiberin in Erinnerung, deren Logo zwar einen Apfel zierte, der allerdings so überhaupt nichts mit dem Apple-Logo zu tun hatte. Sei es drum, das chinesische Modelabel KON hat den Spieß nun umgedreht und Apple nun seinerseits verklagt. Stein des Anstoßes ist die, zugegebenermaßen große Ähnlichkeit des mit iOS 11 eingeführten neuen AppStore-Logos mit dem Logo des Modelabels, wie man unten sehen kann.

Den Kollegen von Phone Radar (via The Verge) zufolge geht KON davon aus, dass Apple mit dem AppStore Logo gegen chinesische Copyright-Gesetze verstößt. Selbst als Apple-Befürworter kommt man nicht umhin zu sagen, dass sie hier wohl mehr als Recht haben. Das Modelabel und sein Logo existieren bereits seit 2009, also deutlich länger als das AppStore-Logo aus iOS 11.

KON verlangt nun eine öffentliche Entschuldigung von Apple und die Einstellung der Verwendung des aktuellen AppStore-Logos. Zudem solle eine Kompensationszahlung zur Entschädigung erfolgen. Eine Entscheidung der chinesischen Gerichte ist in den kommenden Wochen zu erwarten.

Amazon Last-Minute-Angebote: Die Deals vom heutigen Mittwoch (u.a. Bang und Olufsen, Canon)

Bei Amazon läuft aktuell die "Last-Minute-Angebote-Aktion", mit der sich der Händler an all diejenigen richtet, die noch in letzter Minute auf der Suche nach dem passenden Weihnachtsgeschenk sind. Dabei gibt es jeden Tag bis zum 22. Dezember im Fünfminutentakt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. Ich werde Aktion erneut dahingehend begleiten, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel hinweise. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement (alle anderen 30 min. später). Hier nun die Angebote am heutigen Mittwoch:

Tagesangebote:

Leider ist Amazon inzwischen dazu übergegangen, die Angebote nicht mehr 24 Stunden im Voraus zu veröffentlichen. Aus diesem Grunde werde ich auf weitere herausragende Blitzangebote ab sofort nur noch im Einzelfall eingehen.

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

2017 Countdown im iTunes Store: "Deepwater Horizon" für nur € 3,99 in HD

Weihnachten ist die Zeit der Geschenke. Diesem Umstand hat auch Apple in den vergangenen Jahren mit verschiedenen Aktionen im iTunes Store Rechnung getragen. Und so bietet Apple auch in diesem Jahr wieder eine Weihnachtsaktion im iTunes Store an. Dabei erhält man unter dem Motto "2017 Countdown - 31 Tage, 31 Angebote" an jedem der 31 Tage des Dezembers jeweils einen Film aus dem iTunes Store zum vergünstigten Sonderpreis. Heute handelt es sich dabei um das auf einer wahren Begebenheit basierende Action-Drama Deepwater Horizon mit Mark Wahberg, das man für nur € 3,99 in HD-Qualität erwerben kann.