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Polar mit neuer Laufuhr und neuem Fahrradcomputer mit iOS-Anbindung

Polar, der bekannte und beliebte Hersteller von Handgelenkcomputern zur Messung und Überprüfung von Fitness- und Gesundheitswerten hat aktuell zwei neue Produkte mit iPhone-Anbindung auf den Markt gebracht. Bei der Polar M430 (€ 229,95 bei Amazon) handelt es sich um eine neue Variante des beliebten Modells M400, die nun zusätzlich zu den bereits vorhandenen Funktionen auch über einen integrierten Herzfrequenzsensor verfügt. So erfassen die Sensoren der Uhr neben der Herzfrequenz weiterhin auch die aktuelle Geschwindigkeit, die Distanz und die Höhe. Dank eines Beschleunigungssensor errechnet die Uhr dies auch innerhalb von geschlossenen Räumen. Mithilfe des neuen Herzfrequenzsensors kann die Uhr nun noch genauer das persönliche Fitness-Level ermitteln und hierauf basierend persönliche Trainingspläne erstellen. Wie auch schon die M400 werden auf Wunsch auf dem Display auch Benachrichtigungen zu eingehenden Anrufen oder Nachrichten angezeigt. Im Gegensatz zur M400 bietet das neue Modell allerdings (warum auch immer) keine Möglichkeit zur Schlafüberwachung. Die mit der Uhr erfassten Daten lassen sich über die Polar Flow App (kostenlos im AppStore) mit dem iPhone synchronisieren und von dort auch an Apples Health-App übergeben. Die Polar M430 kann ab sofort zum preis von € 229,95 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Polar M430



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Ebenfalls neu steht zudem pünktlich zum Start der diesjährigen Fahrrad-Saison mit dem Polar M460 ein neuer Fahrradcomputer mit iPhone-Anbindung zum Kauf bereit, der neben einem GPS-Sensor auch einen barometrischen Höhenmesser mitbringt. Auch dieser wird über die Polar Flow App (kostenlos im AppStore) per Bluetooth LE mit dem iPhone verbunden und zeigt auf seinem Monochrome-Display auf Wunsch eingehende Anrufe oder Nachrichten an. Darüber hinaus ist das Gerät mit dem beliebten Strava-Dienst kompatibel. Voll aufgeladen soll der M460 Polar zufolge bis zu 16 Stunden lang durchhalten, eher wieder geladen werden muss. Möchte man ein wenig sportlicher unterwegs sein, kann das Gerät per Bluetooth auch mit verschiedenen Sensoren zur Messund der Herzfrequenz, Geschwindigkeit und Trittfrequenz verbunden werden. Der Polar M460 kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 179,95 bei Amazon bestellt werden: Polar M460



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Apple aktualisiert Pages, Keynote und Numbers für iOS und den Mac

Apple hat am heutigen Abend seine iWork-Apps unter iOS und macOS aktualisiert und dabei mit verschiedenen neuen Funktionen ausgestattet. Ab sofort haben Pages, Keynote und Numbers Zugriff auf eine Bibliothek mit über 500 professionellen Formen und Nutzer können ab sofort auf Kommentare antworten und somit themenbasierte Konversationen entstehen lassen. Hinzu kommt eine neue Autokorrektur- und Textersetzungs-Funktion, die beim Schreiben Zeit sparen soll und innerhalb von allen drei Apps zur Verfügung steht.

Speziell in Pages stehen nun auch verlinkte Textfelder zur Verfügung und Dokumente können künftig als ePub-Bücher mit einem festen Layout exportiert werden. Auf dem Mac bedienen sich Aktienkurse und Währungen künftig an den Werten des Handelsschlusses vom Vortag. Dies gilt auch für Keynote am Mac. Hier steht zudem eine neue Option zur Verfügung, mit denen in den Präsentationen gezoomt werden kann. In Numbers führt Apple mit der neuen Version eine Druckvorschau für kollaborativ bearbeitete Tabellenblätter ein.

Die Updates für Pages, Keynote und Numbers können ab sofort aus dem Mac AppStore, bzw. dem iOS AppStore geladen werden.

Apple nimmt Anleihe in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar für den Umweltschutz auf

Wie Tim Cook und sein Unternehmen (ebenso wie Großteile des Silicon Valley) über den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen denken, ist kein großes Geheimnis. Und wenn schon die Politik nicht am Umweltschutz arbeiten möchte, geht man eben eigene Wege. So hat Apple einem Bericht von Bloomberg zufolge heute eine neue Anleihe mit einem Volumen von 1 Milliarde US-Dollar aufgelegt, um hieraus Projekte zur Weiterentwicklung von erneuerbaren Energien zu finanzieren. Ein Teil davon soll auch dem Erreichen von Apples selbstgestecktem Ziel zur Erzeugung einer "Closed-Loop Supply Chain" zugute kommen. Dabei sollen möchte Apple mittelfritsig seine Produkte ausschließlich mit erneuerbaren Energien und auf Basis von recycelten Rohstoffen fertigen lassen. Die Laufzeit der Anleihe, die Apple heute bei der Securities and Exchange Commission angezeigt hat, ist bis 2027, also auf 10 Jahre datiert.

Apple veröffentlicht neue Betas von iOS 10.3.3, macOS Sierra 10.12.6, watchOS 3.2.3 und tvOS 10.2.2

Exakt zwei Wochen nach der Veröffentlichung der zweiten Betas von iOS 10.3.3, macOS Sierra 10.12.6, watchOS 3.2.3 und tvOS 10.2.2 hat Apple am heutigen Abend die nun dritten Vorabversionen für alle registrierten Entwickler zum Download bereitgestellt. Auch dieses Mal dürfte es vor allem um kleinere Verbesserungen unter der Haube der verschiedenen Betriebssysteme und weniger um neue Funktionen gehen. Dies lässt auch schon die Aktualisierung an der zweiten Nachkommastelle erahnen. Dementsprechend wurden bislang auch noch keine nennenswerten Neuerungen in den Updates entdeckt und auch Apples Releasenotes enthalten keine Hinweise hierauf.Sämtliche Updates können aktuell bereits von registrierten Entwicklern geladen werden. Die Teilnehmer am Public Beta Programm werden sich vermutlich noch ein wenig gedulden müssen, ehe die Updates auch ihnen angeboten werden.

Parallel dazu hat Apple in der vergangenen Woche auch die Betaphase für iOS 11, macOS High Sierra und Co. gestartet. Hier sind dann die wirklich großen Neuerungen enthalten. Die zweiten Vorabversionen dieser Beta-Reihe dürften in den kommenden Tagen erscheinen.

Neue Aktion bei Aukey: 5 Produkte aktuell mit Rabattcode zum Sonderpreis

Nachdem der Zubehörhersteller erst kürzlich wieder mit einer Rabatt-Aktion am Start war, gibt es aktuell mal wieder eine neue Aktion, bei der sich insgesamt 5 Produkte mithilfe von Amazon-Rabattcodes zu zum Teil deutlich reduzierten Preisen erwerben lassen. mit dabei ist wieder eine breite Palette an Gadgets von Kabeln über Ladegeräte bis hin zu Kfz-Produkten. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:

MacRansom und MacSpy: Neue Malware zielt auf Mac-Nutzer

Durch die steigende Beliebtheit der Apple-Plattformen sind Mac-Anwender in den vergangenen Jahren auch mehr und mehr in den Fokus von Hackern geraten. Aktuell treiben mal wieder zwei Malware-Vertreter ihr Unwesen, über die man sich als Mac-Nutzer zumindest bewusst sein sollte. Bei MacRansom handelt es sich um einen Vertreter der in letzter Zeit immer häufiger vorkommenden Ransomware, bei der die Daten der Festplatte ver- und erst nach Zahlung eines Lösegeldes (engl. ransom) wieder entschlüsselt wird. In der Regel wird von der Zahlung aber in jedem Fall abgeraten, da niemals sichergestellt ist, dass die Daten anschließend tatsächlich wieder freigegeben werden. Dies ist auch bei MacRansom der Fall, da die Daten hier mit einem Zufallsschlüssel verschlüsselt werden und sich auch vom Hacker nicht ohne Weiteres entschlüsseln lassen, wie Fortinet herausgefunden hat. Über den folgenden, im Terminal einzugebenden Befehl kann man relativ einfach überprüfen, ob das eigene Nutzerverzeichnis mit einem noch schlafenden MacRansom befallen ist:

ls -al ~/Library/UserAgent/com.apple.finder.plist ~/Library/.FS_Store

Fördert dieser Befehl die folgende Ausgabe zu Tage, sollte man umgehend den Mac ausschalten und einen Service Provider aufsuchen:

-rw-r--r-- 1 sb staff 1 13 Jun 10:34 /Users/sb/Library/.FS_Store
-rw-r--r-- 1 sb staff 1 13 Jun 10:34 /Users/sb/Library/UserAgent/com.apple.finder.plist

Ist man von dem Problem nicht betroffen, sieht die Ausgabe im Terminal folgendermaßen aus:

ls: /Users/sb/Library/.FS_Store: No such file or directory
ls: /Users/sb/Library/UserAgent/com.apple.finder.plist: No such file or directory

Offenbar von denselben Entwicklern stammt auch ein weiteres Malware-Tool namens MacSpy, welches die Spezialisten von AlienVault aufgespürt haben. Wie der Name schon vermuten lässt, zielt diese Malware vor allem auf das Mitschneiden von Nutzerdaten und ist beispielsweise in der Lage, alle 30 Sekunden einen Screenshot des befallenen Macs zu machen, Tastatureingaben zu loggen oder mit iCloud synchronisierte Fotos abzufangen.

Beide neuen Malwares werden per Mail-Anhang verteilt. Wie immer gilt hier, dass niemals ein Mailanhang geöffnet werden sollte, der von einem unbekannten Absender stammt oder der einem auf andere Weise verdächtig vorkommt!

iOS 11: Kamera-App kann eigenständig QR-Codes erkennen und verarbeiten

Die Entwickler von QR-Code Scanner-Apps dürften iOS 11 mit einigermaßen gemischten Gefühlen entgegenblicken. Mit dem neuen Betriebssystem wird die Kamera-App des iPhone nämlich ab dem Herbst selber in der Lage sein, QR-Codes zu scannen und weiterzuverarbeiten. Dabei erkennt die App automatisch, wenn sich ein QR-Code vor der Linse befindet und bietet über eine Benachrichtigung am oberen Bildschirmrand die zugehörige Aktion an. Dabei kann die Kamera-App die folgenden Inhalte der QR-Codes automatisch verarbeiten:

  • HomeKit-Kopplungen
  • Kontaktinformationen
  • Kalender-Ereignisse
  • E-Mails schreiben
  • Ortsangaben/Korrdinaten
  • SMS-Nachrichten senden
  • WLAN-Zugangsdaten
  • Telefonanrufe initiieren
  • Webseiten aufrufen
  • App-Aufruf über Callback-URLs

Abschließend ein Screenshot, wie sich der Ablauf am Beispiel von Kontaktinformationen gestaltet:

Hinweis: Um nicht mit Anrufen bombardiert zu werden, habe ich den oben zu sehenden Original-QR-Code gegen einen Code ausgetauscht, der auf meinen Blog verweist.

Apple CEO Tim Cook bestätigt Arbeit an Software für selbstfahrende Autos

Bereits seit einiger Zeit wird gemunkelt, dass Apple an der Entwicklung von Software für selbsfahrende Autos arbeitet. Dies hat CEO Tim Cook nun erstmals auch höchstpersönlich in einem Interview mit Bloomberg durchblicken lassn. Nachdem ursprünglich mal vermutet worden war, dass Apple gar ein eigenes selbstfahrendes Auto bauen könnte, verschob sich der Fokus inzwischen auf die sogenannten "autonomen Systeme", die für die Intelligenz der Autos verantwortlich sind. Tim Cook betrachtet diese Systeme als die Mutter aller AI-Projekte, also allem was mit künstlicher Intelligenz zu tun hat. Allerdings sei es auch eines der schwierigsten Felder in diesem Bereich. 

Zuletzt machte das sogenannte "Project Titan" von sich Reden, als man von der kalifornischen Verkehrsbehörde die Erlaubnis erhielt, selbstfahrende Autos auf öffentlichen Straßen zu testen, woraufhin man auch recht bald drei 2015er Lexus RX450h SUVs auf die Reise schickte. Die Arbeiten schreiten also offenbar weiter voran.