Dass man die Apple Watch ab dem 10. April wird vorbestellen können, war bereits seit einiger Zeit klar. Nun ist auch bekannt, ab wieviel Uhr dies der Fall sein wird. Ab ganz genau 09:01 Uhr wird der Apple Store hierfür seine Tore öffnen. Zumindest offiziell. In den vergangenen Jahren wurde der angekündigte Zeitpunkt zwar nie wirklich eingehalten, aber immerhin gibt es nun eine offizielle Ankündigung. Möchte man die Uhr zuvor noch einmal ausprobieren, besteht hierzu in den zwei Wochen zwischen dem Vorbestellstart und dem offiziellen Verkaufsstart am 24. April die Möglichkeit in einem der 14 deutschen Apple Retail Stores. Möchte man dort dann am 24. April eine Apple Watch erwerben, muss diese zuvor online vorbestellt werden. Als andere Möglichkeit kann man sich die Uhr auch an jenem Datum nach Hause liefern lassen. Dies geht natürlich auch ohne sie zuvor ausprobiert zu haben.

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Eigentlich gibt es inzwischen keine Zahlen mehr, die den Erfolg des AppStore noch weiter belegen können. Ursprünglich gar nicht vorgesehen, hat er sich zu einer nie dagewesenen Erfolgsgeschichte entwickelt. Und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Aktuellen Daten von
IDC zufolge dürften sich die Umsätze der AppStores von Apple und Google innerhalb der nächsten vier Jahre noch einmal verdoppeln, wie die Kollegen von
re/code in dieser Woche berichteten. Nimmt man die 10 Milliarden US-Dollar, die Apples AppStor im vergangenen Jahr umgesetzt hat, wären dies in 2018 satte 20 Milliarden US-Dollar, von denen 14 Milliarden an die registrierten Entwickler ausgezahlt würden. Es ist also noch Potenzial für die Umsetzung von Träumen im AppStore. Dabei dürfte allerdings auch der Trend in Richtung Freemium-Angeboten weitergehen. Auch die Veröffentlichung der Apple Watch dürfte dem AppStore noch einmal einen Schub verpassen, da die dort laufenden Apps zwingend einen iPhone-Kompagnon benötigen. Ein Ende für die AppStore Perlen ist demnach nicht in Sicht. Und damit viel Spaß mit der aktuellen Folge!
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In der vergangenen Nacht hat Apple mal wieder eine Aktion in seinen beiden AppStores gestartet. Unter dem Motto "Fantastische Foto- und Video-Apps" lassen sich dabei 23 iOS-Apps und 12 Mac-Apps für kurze Zeit um 50% reduziert aus dem jeweiligen AppStore laden. Mit dabei sind durchaus einige hochkarätige Apps, die aus meiner Sicht auf keinem Gerät fehlen sollten, wenn man ein wenig was für Fotos und Videos übrig hat. Für die schnelle Übersicht daher hier die komplette Liste aller reduzierter Apps:
iOS-Apps
- Legend (€ 0,99 im AppStore)
- Spark Camera (€ 0,99 im AppStore)
- Hydra (€ 1,99 im AppStore)
- Font Candy (€ 0,99 im AppStore)
- FACIE (€ 1,99 im AppStore)
- Word Swag (€ 1,99 im AppStore)
- SKRWT (€ 0,99 im AppStore)
- Exposure (€ 0,99 im AppStore)
- Camera+ (€ 1,99 im AppStore)
- Union (€ 0,99 im AppStore)
- Over (€ 0,99 im AppStore)
- PicTapGo (€ 0,99 im AppStore)
- PicLab HD (€ 0,99 im AppStore)
- Stackables (€ 0,99 im AppStore)
- Mextures (€ 0,99 im AppStore)
- Little Moments (€ 0,99 im AppStore)
- Clipstro (€ 0,99 im AppStore)
- Juxtaposer (€ 0,99 im AppStore)
- Photo Wizard Pro (€ 0,99 im AppStore)
- NightCap Pro (€ 0,99 im AppStore)
- FiLMiC Pro (€ 3,99 im AppStore)
- The Photographer's Ephemeris (€ 3,99 im AppStore)
- Shot Lister (€ 6,99 im AppStore)
Mac Apps:
- Pixelmator (€ 14,99 im Mac AppStore)
- CameraBag 2 (€ 14,99 im Mac AppStore)
- Tonality (€ 9,99 im Mac AppStore)
- Flare 2 (€ 6,99 im Mac AppStore)
- Snapheal (€ 6,99 im Mac AppStore)
- CollageIt 3 Pro (€ 4,99 im Mac AppStore)
- Analog (€ 4,99 im Mac AppStore)
- PicSketch (€ 1,99 im Mac AppStore)
- Voila (€ 9,99 im Mac AppStore)
- Watermark Plus (€ 4,99 im Mac AppStore)
- RePix (€ 0,99 im Mac AppStore)
- ScreenFlow 5 (€ 49,99 im Mac AppStore)

Nur drei Tage nach der letzten Vorabversion hat Apple in der vergangenen Nacht die inzwischen siebte Beta-Version von OS X Yosemite 10.10.3 für registrierte Entwickler und Teilnehmer am Public Beta Programm veröffentlicht. Die schnelle Folge von Veröffentlichungen deutet zum einen auf lediglich kleinere Fehlerkorrekturen und zum anderen auf eine baldige Finalisierung des Updates hin. Es wird allgemein erwartet, dass Apple die finale Version im Laufe der kommenden Woche, passend zum Verkaufsstart des neuen 12" MacBook freigeben wird. Generell sind diverse Neuerungen in OS X 10.10.3 enthalten. Markantestes Merkmal dürfte die neue Fotos-App sein, die nach der Veröffentlichung iPhoto und Aperture ablösen wird. Zudem liefert Apple mit dem Update diverse neue Emojis und weitere Verbesserungen des Systems aus. Die neue Beta kann auf Systemen, auf denen bereits OS X 10.10.3 läuft, wie gewohnt über den Update-Bereich des Mac AppStore geladen werden.

Der KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo hat eine beachtliche Trefferquote wenn es um Vorhersagen zu Apple-Produkten geht. In seinem aktuellen Investorenbericht erwartet er in den diesjährigen iPhone-Generationen einen kapazitiven Force Touch Sensor unter dem Display. Diese Vorhersage ist freilich nicht neu, wurde doch in den vergangenen Wochen bereits mehrfach hierüber spekuliert. Allerdings soll es sich dabei laut Kuo um eine andere Technologie handeln als die, die Apple in der Apple Watch und in den Trackpads der neuen MacBooks verbaut. Statt den tatsächlichen Druck zu messen, soll der Sensor im iPhone die Kontaktfläche des Fingers analysieren, während dieser auf das Display drückt und dabei erkennen, wie stark der Druck ist. Kuo glaubt sogar, dass die Verwendung dieser Technologie sogar so wichtig sein könnte, dass Apple sein diesjähriges iPhone breits "iPhone 7" und nicht "iPhone 6s" nennt. Ein 4"-Modell, welches zuletzt unter dem Namen "iPhone 6c" gehandelt wurde, erwartet der Analyst in diesem Jahr übrigens nicht. (via
MacRumors)
Mit der Apple Watch bringt Apple seine Force Touch Technologie erstmals für Touchscreens auf den Markt. Nachdem auch das neue 12" MacBook (und wohl auch nach und nach die restlichen MacBooks) mit dieser drucksensitiven Technologie ausgestattet wird, waren Gerüchte natürlich naheliegend, wonach Apple auch künftige iPhones und iPads hiermit ausstatten wird. Ab dem Herbst dürfte es soweit sein. Wie die taiwanesische Economic Daily News (via MacRumors) nun berichtet, könnte Force Touch zunächst allerdings exklusiv auf das größere iPhone 6s Plus beschränkt sein. Dies möchte man von dem Hersteller TPK erfahren haben, wo man das iPhone 6s in diesem Zusammenhang unerwähnt ließ.
Blickt man einmal zurück, wäre dies nicht ungewöhnlich. So hat Apple unter anderem den optischen Bildstabilisator exklusiv im iPhone 6 Plus verbaut, während das iPhone 6 weiterhin auf einen digitalen setzt. Alleridngs sehe ich persönlich einen ähnlichen Schritt nicht bei Force Touch. Hierbei handelt es sich um eine Technologie, die Apple sicherlich gerne in die Hände von allen seinen Kunden bringen möchte. Und sei es, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Ich erwarte die Technologie daher nach wie vor in beiden neuen iPhones dieses Jahres. Und eventuell auch im gehandelten iPhone 6c.

Morgen in einer Woche bringt Apple sein im vergangenen Monat vorgestelltes neues 12" MacBook auf den Markt. Doch schon jetzt sickern die ersten bislang noch unbekannte Informationen durch. Nachdem bereits gestern aus Vietnam erste Unboxing-Videos aufgetaucht waren, liegt nun für das Einstiegsmodell auch ein erster Benchmark-Test via
Geekbench vor. Das Modell mit einem 1,1 GHz Intel Core M-5Y31 Prozessor kommt dabei in zwei unterschiedlichen Tests auf Single-Core-Werte von 1.924 und 2.044, sowie Multi-Core-Werte von 4.038 und 4.475 Punkten. Damit liegt das 12" MacBook leistungstechnisch ungefähr auf dem Level des 2011er MacBook Air, allerdings deutlich hinter dem
2015er MacBook Air, welches mit seinem 1,6 GHz Intel Core i5 Prozessor auf Werte von 2.881 (Single-Core) und 5.757 (Multi-Core) Punkte kommt. (via
MacRumors)

Apple scheint alles daran setzen zu wollen, zum Anprobestart für die Apple Watch am 10. April einen möglichst vollen AppStore und damit auch ein breites Spektrum an Anwendungsszenarien präsentieren zu können. So hat Cupertino am gestrigen Abend
E-Mails an seine Entwickler verschickt, in denen diese dazu aufgefordert werden, ihre Apps für die Apple Watch zur Begutachtung einzureichen. Letzte Informationen für die Entwickler-Gemeinschaft trägt Apple auf der Webseite "
Preparing Your App Submission for Apple Watch" zusammen. Unter anderem wird hier noch einmal auf die optimalen Größen für Icons und sonstige Interfaceelemente hingewiesen. Wer also ab Freitag in einer Woche eine Apple Watch in einem der Retail Stores testen möchte, kann sich auf einen durchaus passabel gefüllten AppStore einstellen.