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Gadget-Watch: Forte Life S In-Ear-Kopfhörer (inkl. Gewinnspiel)

Zugegeben, Apple liefert mit seinen EarPods inzwischen durchaus brauchbare und gut klingende Kopfhörer mit seinem iPhone und den iPods aus. Wenn es dann aber doch ein bisschen mehr sein darf, blickt man inzwischen in einen Dschungel aus einer schier unendlichen Auswahl an verschiedenen Kopfhörern in den unterschiedlichsten Preisklassen. Die korrekte Wahl ist hier sicherlich immer Geschmacksache. Wenn es aber um ein wirklich sehr gelungenes Preis/Leistungs-Verhältnis geht, stellt der Forte Life S In-Ear-Kopfhörer aus meiner Sicht eine sehr gute Wahl dar. Für den Test wurde mir dankenswerterweise ein Modell von der Firma Miaku zur Verfügung gestellt. Schon die Verpackung deutet darauf hin, dass es sich hierbei um ein echtes Qualitätsprodukt handelt. Nachdem man die Verpackung geöffnet hat, findet man die Kopfhörer sehr schon dargestellt in einer Schaumstoffeinfassung vor. Ebenfalls in der Packung enthalten sind drei unterschiedlich große Paar Ohraufsätze, sowie ein praktisches Case, in denen sich die Kopfhörer sicher für unterwegs verstauen lassen.

Die Kopfhörer selber verfügen über ein ausreichend langes Kabel inkl. Ein-Knopf-Fernbedienung und einem Mikrofon, über das sich beispielsweise Telefongespräche führen lassen. Die Ohrhörer bestehen aus Metall, was nicht nur für die Wertigkeit des Produkts spricht, sondern sich auch beim Klang positiv bemerkbar macht. Mit dem passenden Aufsatz für die Ohrstöpsel sitzen diese bombenfest und dennoch bequem und schirmen Umgebungsgeräusche gut ab. Wirklich beeindruckend ist aber, was aus den Kopfhörern herauskommt. Zwar ist der Sound ein wenig basslastig, allerdings lässt sich dies über den Equalizer bspw. des iPhone bei Nichtgefallen auch anpassen. Die Lautstärke geht deutlich über das hinaus, was die EarPods zu leisten im Stande sind, so dass ich persönlich es nicht einmal gewagt habe, die Lautstärke voll aufzudrehen. Eine Besonderheit ist die von Forte entwickelte HIF-Technologie (Harmonic Interference Free). Diese minimiert das Phänomen bei dem ein tiefer Bass auf höhere Töne trifft, und dabei Interferenzen erzeugt, die wie ein Echo wahrgenommen werden können. Ich habe verschiedene Musikstile in jeweils 256 kbps AAC mit den Kopfhörern getestet und keine Unterschiede in der Qualität feststellen können. Letzten Endes sind Klang und Sound natürlich sehr subjektiv und letztlich auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Mir persönlich gefällt der Klang des Forte Life S jedoch ausgesprochen gut.


Während die Leistung also schon einemal meine Erwartungen erfüllte, blicken wir abschließend noch auf den Preis. Der Forte Life S geht für € 69,99 über den Ladentisch, was für den einen oder anderen vielleicht nicht als ganz so günstig angesehen werden mag, dafür allerdings auch jede Menge Leistung und Style bietet. Verglichen mit den € 79,- teuren Apple In-Ear Headphones liegt der Forte Life S bei geringerem Preis sogar meilenweit vorne. Insofern kann ich ihn an dieser Stelle wärmstens empfehlen.

Wie in der Überschrift bereits angekündigt, geht mit diesem Review auch ein Gewinnspiel einher. Die Firma Miaku hat mir dafür zwei Exemplare des Forte Life S zur Verfügung gestellt. Einen dieser Kopfhörer verlose ich hier im Blog, den anderen über Twitter. Wer an der Verlosung des ersten Kopfhörers teilnehmen möchte, hinterlässt bis zum 22. März 2015 um 23:59 Uhr einen entsprechenden Kommentar zu diesem Artikel. Wichtig: Unbedingt eine gültige E-Mail Adresse im dafür vorgesehenen und nicht veröffentlichten Feld angeben! Eine mir vertraute Glücksfee wird dann aus allen Kommentaren die Gewinner ermitteln! Diese werden von mir per E-Mail benachrichtigt. Bitte checkt hierzu auch euren Spam-Ordner. Um den anderen Kopfhörer zu gewinnen, retweetet ihr diesen Tweet und werdet Follower von Miaku bei Twitter. Aus allen Retweets wird dann ebenfalls von der Glücksfee der Gewinner ausgewählt und von mir entsprechend benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Viel Glück!

Hardware-Gerüchte zum Event: MacBook-Familie und iPad mini 4

Noch etwas mehr als zwei Tage sind es bis zu Apples ersten Event in diesem Jahr und die Vorfreude steigt weiter. Nicht nur auf die Apple Watch, sondern auch auf den Rest den Apple dabei prsäentieren könnte. Bereits seit einigen Tagen gibt es Gerüchte, dass das MacBook Air einen kleinen Bühnenauftritt haben könnte. Während man auf das gemunkelte neue 12"-Modell mit Retina Display wohl noch bis zur WWDC warten muss, könnten zumindest die beiden aktuellen Modelle mit 11"- bzw. 13"-Display eine Aktualisierung erhalten. Ein weiteres Indiz hierfür liefert nun Apples Online Store in Nordamerika, wo die Lieferzeiten der Modelle sich langsam erhöhen. Dies kann, muss aber natürlich nichts heißen. Die Wahrscheinlichkeit neuer Modelle mit den neuesten Intel Broadwell Prozessoren und Intel HD 6000 Grafikkarten steigt damit aber weiter. Übrigens steigen auch die Lieferzeiten für das 13" Retina MacBook Pro, was auch bei dieser Modellreihe auf ein kleines Update hoffen lässt. (via MacRumors)

Ein weitaus weniger wahrscheinliches aber immerhin auch mögliches Update könnte zudem das iPad mini erfahren. So berichten die japanischen Kollegen von Macotakara, dass Apple die weitgehend negativen Käuferreaktionen auf das aktuelle Modell zur Kenntnis genommen habe und noch einmal nachlegen will. Im vergangenen Jahr übernahm Apple weitgehend  die Hardwara des iPad mini der zweiten Generation und verbaute zusätzlich lediglich noch einen Touch ID Seonsor. Das nun erwartete neue Modell soll dann mit dem A8-Prozessor und 802.11ac WiFi ausgestattet sein, der auch im iPhone 6 und iPhone 6 Plus zum Einsatz kommt. Allerdings sind sich die japanischen Kollegen selbst nicht ganz sicher, wieviel Wahrscheinlichkeit sie diesem Gerücht beimessen sollen. Möglich ist auch, dass das Gerät erst später und nicht bereits auf dem Event am Montag präsentiert wird.

[iOS] AppStore Perlen 10/15

Wer die AppStore Perle nüber die Monate und Jahre die es sie nun schon gibt verfolgt hat, wird sich in den ersten Wochen des Jahres 2015 vermutlich ein wenig gewundert haben, wie wenig Apps sie in diesem Zeitraum enthalten haben. Dies hat aus meiner Sicht zwei Gründe. Zum einen ist der Jahresbeginn auch in den vergangenen Jahren stets ein wenig ruhiger verlaufen. Auf der anderen Seite liegt es weniger an der Anzahl der AppStore-Neuzugänge, als vielmehr an deren Qualität. Und auch das ist einigermaßen normal. So langsam ist jede Kategorie im AppStore doppelt und dreifach besetzt, um es mal vorsichtig auszudrücken. Da neue Ideen und Konzepte zu entwickeln, wird da immer schwerer. Hinzu kommt, dass viele Nutzer auch gar nicht mehr so ganz großen Wert auf die Qualität legen - Hauptsache es ist kostenlos. Geiz ist geil. Dass sich dies nicht gerade motivierend auf die Entwickler auswirkt, ist klar. Stehen wir also gerade an einem Wendepunkt in Sachen AppStore? Soweit würde ich noch nicht gehen wollen. Vielleicht ist es auch einfach die Jahreszeit, die den AppStore momentan ein wenig bremst. Ein paar Perlen sind aber auch dieses mal wieder dabei. Daher nun viel Spaß mit der ktuellen Folge! "[iOS] AppStore Perlen 10/15" vollständig lesen

Apple verlängert Akkutauschprogramm für bestimmte iPhone 5

Seit bekannt ist, dass bestimmte Baureihen des iPhone 5 von einem produktionsbedingten Problem beim Akku betroffen sind, bietet Apple einen kostenlosen Austausch der Akkus an. Das Problem äußert sich duch ein plötzliches Einbrechen der Akkulaufzeit, was dazu führt, dass die betroffenen Geräte sehr häufig geladen werden müssen. Betroffen sind hiervon iPhone 5 aus dem Verkaufszeitraum September 2012 bis Januar 2013. Ob das eigene Gerät eventuell in das Austauschprogramm fällt, kann über die Eingabe der Seriennummer auf einer extra geschalteten Webseite geprüft werden. Ursprünglich wäre das Austauschprogramm lediglich bis zum 01. März dieses Jahres gelaufen. Nun hat Apple diese Beschränkung jedoch aufgehoben und spricht stattdessen von einem möglichen kostenlosen Austausch von "drei Jahre nach dem ersten Verkauf des Geräts im Einzelhandel". Eventuell lohnt sich also die Überprüfung des eigenen Geräts noch.

Gerüchte um smarte Armbänder: Apple Watch mit verstecktem Lightning-Port

Die Kollegen von TechCrunch warten aktuell mit einem interessanten Bericht auf, der zu Gerüchten führt, wonach die Apple Watch über "smarte Armbänder" verfügen oder später damit ausgestattet werden könnte. So sollen die Prototypen der Smartwatch über einen versteckten Lightning-Port unter einem der beiden Befestigungsschlitze für die Armbänder verfügt haben, über den sich prinzipiell auch Datenverbindungen aufbauen ließen. Erst kürzlich hatte Apple den Lightning-Port an iPhones und iPads für die Nutzung von Drittanbietern geöffnet. Kam dieser Schritt in Vorbereitung für die Apple Watch? Vermutlich nicht. Jedenfalls nicht kurzfristig. Die für gewöhnlich gut informierten Kollegen von 9to5Mac wollen nämlich ihrerseits erfahren haben, dass die für den Handel bestimmten Varianten der Apple Watch nicht über den Anschluss verfügen würden. Er sei in den Prototypen lediglich zu Testzwecken und für Diagnosen integriert gewesen. Dies schließt natürlich nicht aus, dass er es in einer der kommenden Versionen zurück in die Smartwatch schafft und dann in der Tat unter anderem für den Anschluss von "smarten Armbändern" genutzt werden könnte. Unter anderem gibt es solches Zubehör auch für die neue Smartwatch Pebble Time, welches beispielsweise zusätzliche Sensoren für die Uhr bereitstellt.

Bloomberg wirft einen Blick in Apples Entwickler-Labor für die Apple Watch

Bereits vor einigen Wochen wurde bekannt, dass Apple Entwickler verschiedener Herkunft und aus unterschiedlichen Branchen nach Cupertino einlädt, um ihnen bei der Entwicklung bzw. Portierung ihrer Apps für die Apple Watch unter die Arme zu greifen. Bloomberg (via MacRumors) wirft nun einen interessanten Blick hinter die Kulissen dieser Vorgänge und in das "geheime Labor", in dem die Entwickler ihren Apps aktuell unter Aufsicht von Apple den letzten Schliff geben. Unter anderem sollen dabei Entwickler von Facebook, BMW, Starwood Hotels, usw. mehrere Trips nach Cupertino unternommen haben, die allesamt geheim zu halten waren. Und auch vor Ort ging die Geheimniskrämerei weiter. So gibt es dem Bericht zufolge beispielsweise keinerlei Internetzugang und es dürfen keine persönlichen Dinge mit in die Räume gebracht werden. Der App-Code muss auf einer Festplatte mitgebracht werden, die das Labor anschließend nicht mehr verlassen dürfe. Erst kurz vor dem Verkaufsstart der Apple Watch würden die Unternehmen ihren fertigen Code dann von Apple zurück erhalten, um ihre Apps in den AppStore einzureichen. Innerhalb des Labors kann der Code allerdings auf der finalen Hardware getestet werden, um Probleme, beispielsweise mit der digitalen Krone oder Force Touch erkennen und beheben zu können.

Interessant sind auch die Anforderungen, die Apple an die eingeladenen Entwickler stellt. So sollen diese bei ihren Apps, die potentiell Kandidaten für eine Präsentation am kommenden Montag sind, darauf achten, dass diese für den Benutzer nützlich und nicht nervend sind. So soll die Anzahl der Benachrichtigungen, die die Apple Watch von sich gibt auf ein Minimum reduziert werden, um die Akkulaufzeit nicht noch weiter zu belasten. Stattdessen sollen die Apps dafür ausgelegt sein, nicht länger als ca. 10 Sekunden benutzt zu werden. Problematisch ist offenbar aktuell noch die Bluetooth-Verbindung zwischen der Apple Watch und dem iPhone, die bei manchen Apps zu verzögerungen führt. Ob die Entwickler dies ausgleichen können oder Apple hier noch einmal Hand anlegen muss, ist unklar.

Neuer iTunes/Beats Streaming-Dienst wohl zur WWDC

Bereits zu Beginn des vergangenen Monats berichteten die Kollegen von 9to5Mac, dass Apple neben dem für Montag erwarteten iOS 8.2, sowie dem wohl zusammen mit der Apple Watch kommenden iOS 8.3 auch noch ein iOS 8.4 planen würde, welches dann den gemunkelten neuen iTunes Streaming-Dienst auf Basis von Beats Music enthält. Nun legen die Kollegen mit einem neuen Bericht nach und erwarten die Vorstellung des Dienstes für die WWDC Anfang Juni. Wenn es allerdings schlecht läuft, könnte sich der Start auch bis iOS 9 im Herbst verzögern. Als monatlicher Abopreis stehen momentan 7,99 US-Dollar im Raum und Beats Music soll offenbar direkt in die Musik-App unter iOS, bzw. iTunes am Mac integriert werden. Ursprünglich hätte der Dienst offenbar Anfang dieses Jahres starten sollen, verzögerte sich dann aber unter anderem aufgrund des Abgangs verschiedener wichtiger Mitarbeiter.

Auch auf das Apple TV soll der Streamingdienst springen. Hierzu soll der bestehende Beats-Kanal ersetzt werden. Auch ein komplett neues, schlankeres Apple TV ist dabei im Gespräch, welches über eine verbesserte Fernbedienung und ein überarbeitetes Betriebssystem inkl. AppStore verfügen soll. Auch dieses neue Apple TV war angeblich ursprünglich für diesen Monat geplant. Aktuelle Verhandlungen mit den Kabelbetreibern und Rechteinhabern neuer geplanter Angebote, sollen jedoch auch dies offenbar verzögern. Genau wollen sich die Kollegen hier aber nicht festlegen.

iOS 8.2 wohl am kommenden Montag - Hier sind die Releasenotes

Nach dem Event am kommenden Montag dürften alle Besitzer von halbwegs aktuellen iPhones, iPads und iPod touches in den Genuss eines größeren iOS-Updates kommen. Version 8.2 steht vor der Tür und dürfte erste Vorbereitungen für die Apple Watch mitbringen. Fünf Betaversionen hatte Apple dem Update spendiert, so dass hoffentlich die nächsten größeren Probleme aus iOS 8 entfernt worden sind. Darüber hinaus bringt das Update aber auch diverse Verbesserungen, vor allem für die Health-App mit. Die Kollegen vom Boy Genius Report haben nun die Releasenotes der finalen internen Vorabversion veröffentlicht, die einen Komplettüberblick über alle Neuerungen bieten.

Health App improvements

  • Adds the ability to select the unit of measurement for body temperature, weight, height, distance, and blood glucose
  • Improves stability when dealing with large amounts of data
  • Includes the ability to add and visualise workout sessions from 3rd-party apps
  • Addresses an issue that may have prevented users from adding a photo in Medical ID
  • Fixes units for vitamins and minerals
  • Fixes an issue where Health data wouldn’t refresh after changes data source order
  • Fixes an issue where some graphics showed no data values
  • Adds a privacy setting that enables turning off tracking of steps, distance, and flights climbed

Stability Enhancements

  • Increases stability of Mail
  • Improves stability of Flyover in Maps
  • Improves stability of Music
  • Improves VoiceOver reliability
  • Improves connectivity with Made for iPhone Hearing Aids

Bug Fixes

  • Fixes an issue in Maps that prevented navigating to some favorite locations
  • Addresses an issue where the last word in a quick reply message wasn’t autocorrected
  • Fixes an issue where duplicate iTunes purchased content could prevent iCloud restore from completing
  • Resolves an issue where some music or playlists didn’t sync from iTunes to the Music app
  • Fixes an issue where deleted audiobooks sometimes remained on the device
  • Resolves an issue that could prevent call audio from routing to car speakers while using Siri Eyes Free
  • Fixes a Bluetooth calling issue where no audio is heard until the call is answered
  • Fixes a timezone issue where Calendar events appear in GMT
  • Addresses an issue that caused certain events in a custom reoccurring meeting to drop from Exchange calendar
  • Fixes an certificate error that prevented configuring an Exchange account behind a third-party gateway
  • Fixes an issue that could cause an organizer’s Exchange meeting notes to be overwritten
  • Resolves an issue that prevented some Calendar events from automatically showing as “busy” after accepting an invite.