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Apple stopft Sicherheitslücke in iCloud nach Promi-Skandal

Die meisten dürften es aus der Boulevardpresse bereits erfahren (und der eine oder andere wohl auch schon danach gegoogelt) haben. In der vergangenen Nacht überschwemmte quasi eine Unmenge von Nacktfotos mehr oder weniger Prominenter das Internet. Die Hacker, die die Bilder aus den privaten Fotoarchiven der Promis entwendet haben wollen, gaben bekannt, dass dies durch eine Sicherheitslücke in iCloud möglich gewesen sei. Übertriebene Panik ist an dieser Stelle jedoch nicht angebracht. Erstens ist aktuell nach wie vor nicht geklärt, ob die Bilder tatsächlich aus iCloud-Konten stammen und zweitens wurde hier, wenn iCloud tatsächlich betroffen sein sollte, keine generelle Sicherheitslücke ausgenutzt. Stattdessen könnte es sich offenbar um einen Brute-Force-Angriff auf die Online-Konten verschiedener Prominenter gehandelt haben. Bei diesen Angriffen werden wahllos irgendwelche Kombinationen aus E-Mail Adressen und Passwörtern ausprobiert, in der Hoffnung, irgendwann einen Treffer zu landen.


Allerdings scheint Apple hier durchaus angreifbar gewesen zu sein. Ein Tool namens "iBrute" verbreitete sich in den vergangenen Tagen im Netz, welches über Apples "Find my iPhone" einen solchen Brute-Force-Angriff versuchte. Problematisch dabei war, dass Apple hier nach einer bestimmten Anzahl von fehlgeschlagenen Versuchen keine automatische Deaktivierung des Accounts implementiert hatte. Ob nun ausgelöst durch den Promi-Skandal oder anderweitige Tipps, hat Apple inzwischen jedoch reagiert und sperrt die jeweilige Apple-ID nach fünf fehlgeschlagenen Versuchen bis sie durch anderweitige Authetifizierungsmaßnahmen wieder authentifiziert werden. Eine offizielle Stellungnahme von Apple zu dem Thema gibt es bislang allerdings nicht.

Auch an dieser Stelle sei erneut darauf hingewiesen, dass Online-Konten mit sicheren Passwörtern geschützt sein sollten. Dies ist die beste Verteidigung gegen Brute-Force-Attacken. Passwörter sollten daher aus mindestens 10 Zeichen bestehen, die sich wiederum aus Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Zahlen zusammensetzen und keine regulären Begriffe enthalten!

Günstige iTunes Karten: Diverse Angebote in D-A-CH

Zu Beginn der Woche gibt es wieder einmal gute Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. Dieses Mal sind es gleich diverse Anbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. In Deutschland sind es dabei die Filialen der Supermarktketten Müller bei denen man auf alle verfügbaren iTunes- und AppStore-Karten einen Rabatt von 20% erhält. Bei Netto gibt es immerhin 20% Rabatt auf die iTunes-Karten mit einem aufgedruckten Wert von € 25,-. Aber Achtung: Die Aktionen gelten nur bis Samstag, den 06. September 2014 bzw. solange der Vorrat reicht. Bereits seit einiger Zeit bietet auch die Online-Filiale der Sparkasse iTunes-Karten an. Auch dort gibt es nun erstmals einen Rabatt in Höhe von 20% auf die € 25,- Codes. Alle Informationen dazu gibt es hier.

In Österreich bieten die Filialen der Elektronikmartkette Saturn noch bis Samstag, den 06. September die € 25,- Karten mit 20% Rabatt an. Bei Interspar gilt dieselbe Aktion noch bis Mittwoch, den 03. September. Und in der Schweiz ist es mal wieder die Schweizerische Post, die auf die iTunes-Karten im Wert von 50 und 100 Schweizer Franken jeweils 20% Rabatt gewährt. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!