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Apple startet Trade-In Programm für iPads in Deutschland

Es ist gerade einmal zwei Monate her, dass Apple sein bereits zuvor in den USA gestartetes Trade-In Programm für iPhones auch auf Deutschland ausweitete. Seit heute nun gilt es auch für iPads. Somit können Interessenten für ein neues iPad-Modell nun ihr altes Gerät in einem der deutschen Apple Stores in Zahlung geben und erhalten den entsprechenden Tag beim Erwerb des neuen Geräts direkt gegengerechnet. In der Regel zahlt Apple bei diesem Programm weniger als beispielsweise Drittanbieter im Internet. Dennoch wird das Programm vor allem in den USA sehr gut angenommen - vermutlich der größeren Bequemlichkeit wegen. Die aktuellen Generationen von iPad Air und iPad Mini mit Retina Display sind von dem Programm derzeit ausgeschlossen.

EFF-Bericht: Apple mit voller Punktzahl beim Nutzerdatenschutz

Der von Edward Snowden ins Rollen gebrachte NSA-Skandal hat hohe Wellen geschlagen und auch Apple in den Verruf gebracht, den amerikanischen Behörden Zugriff auf Benutzerdaten zu gewähren. Seither hat man sich in Cupertino um soviel Transparenz in dieser Angelegenheit wie möglich bemüht. Erst in der vergangenen Woche veröffentlichte Apple Richtlinien, wie man künftig mit derlei Anfragen der amerikanischen Sicherheitsbehörden umgehen werde. Inzwischen hat sich hierzu die Datenschutzorganisation Electronic Frontier (EFF) zu Wort gemeldet und Apple in seinem Bericht mit dem Titel "Who has your Back?" in allen sechs bewerteten Karegorien mit der Bestnote von 6 Sternen ausgezeichnet. Allerdings ist Apple hier nicht allein. Die aufgekommene Diskussion hat offenbar auch bei anderen Unternehmen die volle Punktzahl. Adobe und Amazon schnitten mit 3 Punkten, bzw. 2 Punkte deutlich schlechter ab.