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Black Friday Deals von Pitaka: Hüllen und Ladeprodukte stark reduziert

Am kommenden Freitag steigt bekanntermaßen der diesjährige Black Friday, womit dann auch der Startschuss für das Weihnachtsgeschäft fällt. Diverse Hersteller und Händler nutzen bereits die Tage bis dahin für verschiedene Rabatt-Aktionen, so auch der von mir präferierte Gadgethersteller Pitaka, der bereits jetzt verschiedene seiner wirklich empfehlenswerten Schutzhüllen und weitere Zubehörprodukte bei Amazon teils deutlich im Preis gesenkt hat. Hierzu muss lediglich der Coupon auf der jeweiligen Produktseite aktiviert werden:

Amazon "Black Friday Woche": Die Angebote vom heutigen Mittwoch (GoPro, TomTom, Laptops uvm.)

Der "Black Friday", das inzwischen international größte Shopping-Event des Jahres fällt traditionell auf den Freitag nach Thanksgiving in den USA und damit in diesem Jahr auf den 27. November. Doch schon jetzt hat der Onlinehändler Amazon seine zugehörige Schnäppchenwoche gestartet. Erneut werden dabei verschiedene Produkte in Form von Blitzangeboten reduziert und sind dementsprechend nur kurze Zeit und erst ab den angegebenen Zeiten verfügbar. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Unter den Tagesangeboten am heutigen Mittwoch befinden sich unter anderem die folgenden Produkte:

Digitale Angebote:

Heutige Highlights:

Tagesangebote - Heimkino

Tagesangebote - Technik

Tagesangebote - Haushalt:

Tagesangebote - Spielzeug und Sport:

Tagesangebote - Mode, Schmuck & Co.:

Verschiedenes:

Tagesangebote - Amazon-Produkte:

Hinzu gesellen sich wie gewohnt jede Menge Blitzangebote, die jeweils im 5-Minuten-Takt starten. Stöbert einfach mal durch.

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

Apple führt zum 08. Dezember erweiterte Datenschutzangaben im AppStore ein

Schon vor einiger Zeit hatte Apple angekündigt, die Informationen zum Thema Datenschutz für im AppStore angebotene Apps zu verbessern. Konkret soll dabei ein Label geschaffen werden, durch das Nutzer auf einen Blick erkennen können, welche persönlichen Daten von den Apps erfasst werden, zu welchem Zweck dies geschieht und ob sie hierdurch getrackt werden oder ihnen personalisierte Werbung angezeigt wird. Nun hat die Einführung dieses Labels auch ein Datum. Wie Apple mitgeteilt hat, werden sie ab dem 08. Dezember eingeführt. Für die Entwickler bdeutet dies, dass nach diesem Stichtag eingereichte oder aktualisierte Apps nicht mehr akzeptiert werden, sollten die Datenschutz-Angaben nicht vollständig ausgefüllt worden sein.

Ich selber habe mich gestern einmal damit auseinandergesetzt und empfand es nicht immer ganz einfach, die geforderten, in 14 Kategorien gegliederten Angaben zu liefern, zumal man diese auch für Drittanbieter-Code liefern muss, den man in seine Apps verbaut. Kommt hier also beispielsweise eine Dropbox-Integration zum Einsatz, wie in meiner AnyFont App, muss man auch angeben, was dieser Anbieter mit den Daten anstellt. Wohl auch aus diesem Grund setzt Apple für den Moment auf Vertrauen und überprüft die gemachten Angaben nicht. Gleichzeitig weist man allerdings darauf hin, dass man gegen bewusst gemachte Falschangaben vorgehen wird, sollte man diese feststellen.

Ming-Chi Kuo gibt einen ersten Ausblick auf das Apple-Jahr 2021

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen, Zeit also schon einmal ein wenig in die Zukunft zu blicken. Dies dachte sich wohl auch der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo, der eine erste Einschätzung zu den neuen Apple-Produkten 2020 gegeben hat. So erwartet er unter anderem, dass Apple ein Jahr nach der Einführung der ersten Apple Silicon Macs im kommenden Herbst ein neues Design für seine MacBooks präsentieren wird. Dieses wird nun schon seit einiger Zeit spekuliert, im kommenden Jahr soll es also soweit sein, auch wenn Kuo nicht weiter darauf eingeht, um welche Modelle es sich dabei konkret handeln soll. Allerdigns werden nun schon seit längerer Zeit neue MacBook Pro Modelle mit 14" und 16" Displaydiagonale erwartet.. Mutmaßlich könnte es sich also um diese Geräte handeln. Ebenfalls schon länger in der Verlosung ist ein überarbeiteter 24" iMac und eine kleinere Variante des Mac Pro.

Darüber hinaus gibt Kuo zu Protokoll, dass sich das neue iPad Air besser verkauft als Apple selbst dies angenommen hatte. Für das kommende Jahr erwartet er, dass vor allem neue Technologien in den neuen iPads, wie beispielsweise mini-LED und Unterstützung für 5G-Netze zu einer weiterhin hohen Nachfrage beitragen werden. Ein neues Einstiegs-iPad soll laut Kuo in der zweiten Jahreshälfte 2021 erscheinen. In Richtung Sommer erwartet Kuo zudem die dritte Generation der AirPods, die dann in einem sehr ähnlichen Design wie die aktuellen AirPods Pro erscheinen sollen.

Last but not least wird Apple laut auch im nächsten Jahr wieder, wenig überraschend, eine neue Generation der Apple Watch vorstellen, die vor allem mit neuen Gesundheitsfunktionen aber möglicherweise auch mit Veränderungen am Gehäuse um die Gunst der Kunden buhlen wird. (via MacRumors)

Kleine und unabhängige Entwickler singen Loblied auf Apples "App Store Small Business Program"

In der vergangenen Woche kündigte Apple sein neues "App Store Small Business Program" an, bei dem ab dem kommenden Jahr alle Entwickler, die mit ihren Apps im AppStore weniger als eine Million Dollar pro Jahr verdienen, statt 30% nur noch 15% ihrer Umsätze an Apple abgeben müssen. Wie zu erwarten wurde das Programm durchaus kontrovers diskutiert. Vor allem die selbsternannte "Coalition for App Fairness" schoss gegen das neue Programm, was allerdings auch vor dem Hintergrund zu erwarten war, dass sich dort unter anderem mit Spotify, Epic Games und Basecamp große Entwicklerstudios zusammengeschlossen haben, die eben nicht von dem neuen Programm profitieren und die anscheinend ohnehin ein Problem mit Apple haben.

Der überwiegende Teil der Entwicklergemeinde heißt die geringere Apple-Provision aber natürlich willkommen, was sich Apple nun auch in einer neuen Pressemitteilung zunutze macht, in der man verschiedene Lobgesänge dieser Entwickler medienwirksam zusammenfasst. Naturgemäß freuen sich diese kleineren und unabhängigen Entwickler über die zusätzlichen Einnahmen, die ab dem kommenden Jahr bei ihnen und eben nicht auf Apples Konto landen.