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Apple zu Windows auf Apple Silicon: Der Ball liegt bei Microsoft

Die neuen Macs mit Apples erstem eigenen Prozessor, dem M1-Chip, werden in so gut wie jedem Review gelobt. Und auch ich kann über mein am Donnerstag geliefertes 13" M1 MacBook Air bislang nur positives berichten. Alles reagiert schnell und knackig und die Akkulaufzeit ist wirklich bemerkenswert. Das Gerät ersetzt mein bisheriges 12" MacBook und allein die Abkehr vo der Butterfly-Tastatur ist ein echter Segen. Mich haben in den vergangenen Tagen aber auch jede Menge Fragen von Lesern erreicht, ob ich zu einer Anschaffung eines Apple Silicon Macs raten würde oder ob man lieber vorerst doch auf einen bewährten Intel-Rechner setzen sollte. In diesem Fall kann ich leider nur sagen: Es kommt darauf an...

Es kommt darauf an, ob man den Rechner beruflich einsetzt oder hauptsächlich privat. Im beruflichen Umfeld ist nämlich zu bedenken, dass es nach wie vor (und auch auf absehbare Zeit) nicht möglich ist, Windows auf einem Apple Silicon Mac auszuführen - weder nativ über Bootcamp, noch virtuell über eine Virtualisierungslösung wie beispielsweise Parallels. Oftmals ist dies aber notwendig, da es eben doch noch (Geschäfts-)Software gibt, die eben nur unter Windows läuft. Wie es in diese Richtung weitergehen wird, kann momentan niemand sagen. Apples Software-Chef Craig Federighi hat nun allerdings nochmal in einem Interview mit Ars Technica deutlich gemacht, dass der Ball eindeutig bei Microsoft liegt.

Federighi macht deutlich, dass die benötigten Technologien vorhanden und die Macs auch in der Lage sind, diese zu nutzen. Es liegt nun nur noch an Microsoft, eine ARM-basierte Version von Windows für den Mac zu lizensieren.

"It's really up to Microsoft. We have the core technologies for them to do that, to run their ARM version of Windows, which in turn of course supports x86 user mode applications. But that's a decision Microsoft has to make, to bring to license that technology for users to run on these Macs. But the Macs are certainly very capable of it."

Die Fronten sind also klar. Von Microsoft liegt aktuell allerdings noch kein Statement dazu vor. Man darf aber wohl davon ausgehen, dass auch Micorosft die Entwicklung bei ARM-Prozessoren nicht entgangen sein wird. Insofern dürfte man auch in Redmond großes Interesse daran haben, Windows auf diese Plattform zu bringen.

Amazon "Black Friday Woche": Die Angebote vom heutigen Sonntag (Beats, Apple Watch uvm.)

Der "Black Friday", das inzwischen international größte Shopping-Event des Jahres fällt traditionell auf den Freitag nach Thanksgiving in den USA und damit in diesem Jahr auf den 27. November. Doch schon jetzt hat der Onlinehändler Amazon seine zugehörige Schnäppchenwoche gestartet. Erneut werden dabei verschiedene Produkte in Form von Blitzangeboten reduziert und sind dementsprechend nur kurze Zeit und erst ab den angegebenen Zeiten verfügbar. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Unter den Tagesangeboten am heutigen Sonntag befinden sich unter anderem die folgenden Produkte:

Digitale Angebote:

Heutige Highlights:

Tagesangebote - Technik:

Tagesangebote - Heimkino

Tagesangebote - Haushalt:

Tagesangebote - Spielzeug und Sport:

Tagesangebote - Mode, Schmuck & Co.:

Verschiedenes:

Tagesangebote - Amazon-Produkte:

Hinzu gesellen sich wie gewohnt jede Menge Blitzangebote, die jeweils im 5-Minuten-Takt starten. Stöbert einfach mal durch.

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iOS-Apps auf M1-Macs: Die Vorbereitungen begannen schon vor drei Jahren

Seit macOS Big Sur ist es auf einem Apple Silicon Mac möglich, auch iOS-Apps nativ auf einem Mac auszuführen. Voraussetzung hierfür ist, dass die iOS-Entwickler dieser Option nicht aktiv widersprechen. Ob dies nun wirklich Sinn macht, muss man sicherlich für jede App separat entscheiden. Fakt ist jedoch, dass man hierdurch auch von verschiedenen Vorteilen dieser Apps profitieren kann, wie beispielsweise auch von Push Notifications, die iOS-Apps auch auf dem Mac empfangen können. Teilweise ist sogar eine durchaus ordentliche Brauchbarkeit gegeben, unter anderem überraschenderweise auch für meine App zum Blog, die sich auf dem Mac in der iPad-Variante präsentiert - und zwar ohne das ich hierfür irgendwas anpassen musste.

 

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