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Apple sichert sich Rechte an neuer Comedy-Serie von Ben Stiller und Patricia Arquette

Auch den heutigen Apple-Tag beschließen wir wieder mit einer Newsmeldung zu Apple TV+. Hier hat Apple heute nämlich höchst selbst einen weiteren Neuzugang verkündet. Wie auf dem Apple TV+ Presseportal zu lesen ist, konnte man sich die Rechte an der neuen Comedyserie "High Desert" aus der Feder der beiden Hollywood-Größen Ben Stiller und Patricia Arquette sichern. In den halbstündigen Folgen geht es um die von Arquette gespielte Peggy, eine ehemals Suchtkranke, die nach dem Tod ihrer Mutter ein neues Leben als Privatdetektivin beginnen möchte. All dies spielt sich in der Wüstenstadt Yucca Valley in Kalifornien ab und sorgt für jede Menge lustiger Verwicklungen. Einen offiziellen Starttermin für die neue Serie gibt es aktuell noch nicht.

Apple aktualisiert iWork-Apps für mit neuen Funktionen aus iOS/iPadOS 14

Apple hat am heutigen Abend seine iWork-Apps für iOS aktualisiert und dabei mit einer Reihe neuer Funktionen versehen, die im Zusammenhang mit dem seit vergangener Woche verfügbaren iOS/iPadOS 14 stehen. So unterstützen Pages, Numbers und Keynote nun beispielsweise die Scribble-Funktion mit dem Apple Pencil unter iPadOS, über die sich Handschrift in Text umwandeln lässt. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Texte in Pages ebenso mit dem Pencil schreiben, wie Folieninhalte in Keynote oder Zahlen in Numbers. Hinzu gesellen sich unter anderem neue editierbare Formen in sämtlichen Apps und der Zugriff auf den in iOS/iPadOS 14 neugestalteten Image-Picker.

In den Releasenotes schreibt Apple:

Pages

  • Nutze Scribble, um mit dem Apple Pencil? zu schreiben und die Wöter automatisch in Text umwandeln zu lassen. Erfordert iPadOS 14.
  • Wähle aus neuen Berichtsvorlagen für einen gelungenen Einstieg.
  • Optimiere deine Dokumente mit einer Vielzahl neuer, bearbeitbarer Formen.
  • Finde Bilder und Videos mit den neuen Zoom- und Suchfunktionen in der neu gestalteten Bildauswahl noch einfacher. Erfordert iOS 14 oder iPadOS 14.

Keynote

  • Nutze Scribble, um mit dem Apple Pencil? zu schreiben und die Wöter automatisch in Text umwandeln zu lassen. Erfordert iPadOS 14.
  • Verwende die neue Option „Gliederungsansicht“, um dich ohne weitere Ablenkungen auf die Struktur und den Inhaltsfluss zu konzentrieren.
  • Spiele YouTube- und Vimeo-Videos direkt in deinen Präsentationen ab.*
  • Der Filmexport unterstützt jetzt eine breite Palette an Formaten und Bildraten.
  • Halte die Wahltaste beim Bewegen eines Objekts gedrückt, um es zu duplizieren.
  • Finde Bilder und Videos mit den neuen Zoom- und Suchfunktionen in der neu gestalteten Bildauswahl noch einfacher. Erfordert iOS 14 oder iPadOS 14.
  • Optimiere deine Präsentationen mit einer Vielzahl neuer, bearbeitbarer Formen.

Numbers

  • Nutze Scribble, um mit dem Apple Pencil? zu schreiben und die Wöter automatisch in Text umwandeln zu lassen. Erfordert iPadOS 14.
  • Formulare lassen sich jetzt einfacher erstellen und anpassen. Füge ein Formular zu einer Tabelle hinzu oder verwende die Vorlage „Standardformular“.
  • Profitiere von der verbesserten Leistung beim Arbeiten an großen Tabellen.
  • Finde Bilder und Videos mit den neuen Zoom- und Suchfunktionen in der neu gestalteten Bildauswahl noch einfacher. Erfordert iOS 14 oder iPadOS 14.
  • Optimiere deine Tabellenkalkulationen mit einer Vielzahl neuer, bearbeitbarer Formen.

Auch die Mac-Versionen von Pages, Keynote und Numbers haben ein kleineres Update erhalten, welches jedoch keine nennenswerten Neuerungen mitbringt. Sowohl die iWork-Apps für iOS als auch die für den Mac können kostenlos aus dem jeweiligen AppStore geladen werden.

Neue smarte Videotürklingel von Netatmo exklusiv bei tink.de vorbestellbar

Smart Home ist dieser Tage mal wieder in aller Munde. Dabei sollte man aus meiner Sicht jedoch stets darauf achten, dass man sich nicht irgendwas in die eigenen vier Wände stellt, sondern ein höchstmögliches Maß an Sicherheit versucht umzusetzen. Für Apple-Nutzer dürfte HomeKit dabei die erste Wahl sein. Eine Unterstützung für diesen Standard bringt auch die neue smarte Türklingel von Netatmo mit, die, wie nun bekanntgegeben wurde, ab der kommenden Woche, genauer gesagt ab dem 28. September erhältlich sein wird.

Netatmo bewirbt die Klingel auf seiner Webseite unter anderem mit einer intelligenten Funktion durch die die Kamera Personen erkennen und deren Bewegungen entsprechend identifizieren kann. Auf Wunsch lässt sich in diesem Fall eine Videoaufzeichnung starten und man kann die Klingel dank Mikrofon und Lautsprecher auch Gegensprechanlage nutzen. Die Aufzeichnungen landen auf einer microSD-Karte in dem Gerät, was einen größtmöglichen Datenschutz versprechen soll. In Zukunft sollen sich die Aufnahmen aber auch dank HomeKit Secure Video in iCloud speichern lassen. Selbstverständlich kann man sich von der Klingel auch Push-Benachrichtigungen auf das iPhone schicken lassen.

Wer seine Kaufentscheidung bereits getroffen hat und einer der ersten sein möchte, die die smarte Videotürklingel von Netatmo hierzulande erhalten, kann sie bereits jetzt exklusiv beim Smart-Home-Händler tink zum Preis von € 299,99 über den folgenden Link vorbestellen: Netatmo Smarte Videotürklingel



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Deal-Aktion von Pitaka: Bis zu 20% Rabatt auf verschiedene Produkte

Im vergangenen Jahr hatte ich erstmals auf die neuen Pitaka MagEZ Schutzhüllen aus Aramidfaser hingewiesen, die meine Wahl und damit auch Empfehlung für das iPhone 11 Pro sind. Die Hüllen schmiegen sich nicht nur perfekt an das iPhone an, sondern sind auch extrem stabil und dank eingearbeiteter Metallfäden auch mit den magnetischen Halterungen des Herstellers ohne weiteres Zubehör kompatibel. Passend zum Start der neuen Apple Watch Modelle hat Pitaka nun eine neue Rabatt-Aktion ausgerufen, durch die sich verschiedene der angesprochenen Hüllen vergünstigt erwerben lassen. Hierzu muss lediglich der angegebene Rabattcode an der Amazon-Kasse eingegeben bzw. der Coupon auf der jeweiligen Produktseite aktiviert werden:

Apple CEO Tim Cook im Interview zu Corona, Monopolvorwürfen und die US-Regierung

Derzeit sieht sich Apple an verschiedenen Fronten mit Monopolvorwürfen konfrontiert, die vor allem durch das Verhalten des Unternehmens im AppStore und bei seinen digitalen Diensten ausgelöst wurden. Verschiedene Entwickler und Konkurrenten haben hiergegen bereits rechtliche Schritte eingeleitet. In einem aktuellen Interview mit The Atlantic hat sich nun Apple CEO unter anderem zu diesem Thema geäußert. Grundsätzlich habe er kein Problem damit, dass die Untersuchungen gegen sein Unternehmen laufen würden, erklärte Cook. Dies gelte für alle größeren Unternehmen und sei ein wichtiges Instrument für die Behörden, um die Menschen vor deren potenziell falschen Verhalten zu schützen.

Neben Apple ermittelt die US-Kartellbehörde derzeit auch gegen Google, Facebook und Amazon. Am Ende werden die Menschen jedoch verstehen, dass Apple keine Monopolbildung betreibt, hofft Cook. Als Aktienunternehmen versucht Apple alles, um nicht nur seine Kunden, sondern auch seine Investoren zufriedenzustellen. Erneut spricht Tim Cook dabei von einem "Street Fight" um Marktanteile auf einem hochgradig umkämpften Markt.

In dem Interview ging Cook zudem auf sein Verhältnis mit US-Präsident Donald Trump ein und wie die Zusammenarbeit mit ihm funktioniert. Der Apple CEO verweist darauf, dass die meisten Gespräche, die er mit dem Präsidenten führt, privater Natur sein und darauf auch nicht öffentlich eingehen werde. Er wiederholte aber, was er bereits in der Vergangenheit zu Protokoll gab: Es ist besser in Prozesse einbezogen als nicht involviert zu sein. Deshalb werde Apple auch, trotz aller Kritik, weiterhin mit der US-Regierung zusammenarbeiten. Apple sei kein politisches Unternehmen, sondern verteidige seine Werte. Und dies könne man auch mit der Regierung diskutieren.

Auch die Corona-Krise kam in dem Interview zur Sprache. Angesprochen auf den Unterschied, den es macht wenn die Apple-Mitarbeiter aus dem Home Office arbeiten, erklärte Cook, dass dies natürlich nicht dasselbe sei, als wenn man in Präsenz zusammenarbeite und er es kaum erwarten könne, bis alle endlich wieder ins Büro kommen dürfen. Man fühle allerdings eine große Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern, weswegen in der aktuellen Situation die Gesundheit und die Sicherheit Aller wichtiger sei. Man werde aber nicht zu den Unternehmen gehören, die ihre Mitarbeiter dauerhaft von zu Hause aus arbeiten lassen werden. Unbestritten sei allerdings, so Cook, dass man durch Corona herausgefunden habe, dass sich verschiedene Tätigkeiten auch remote erledigen lassen und dies vermutlich auch nach der überstandenen Phase weiterhin so bleiben wird.

Das komplette Interview mit Tim Cook, in dem es zudem auch noch um die Reaktion der US-Regierung auf die Corona-Pandemie, den Klimawandel und die aktuell in Kalifornien wütenden Busch- und Waldbrände geht, kann in dem unten eingebetteten Video geschaut werden.



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iFixit zerlegt die Apple Watch Series 6

Inzwischen halten diverse Frühbesteller bereits ihre neue Apple Watch Series 6 in den Händen. So auch die Reparaturspezialisten von iFixit, die die Watch bereits ihrem traditionellen Teardown unterzogen haben. Während sich rein optisch und damit äußerlich gegenüber der Vorgänger-Generation nicht viel getan hat, fanden die Spezialisten im Inneren dann doch die eine oder andere Veränderung, beispielsweise im Zusammenhang mit dem Blutsauerstoff-Sensor. Was zunächst einmal fehlt, ist natürlich der Force-Touch Sensor, der bisher unter dem Displayglas zum Einsatz kam und mit der Series 6 erstmals gestrichen wurde. Während manche die Bedienmethode vermissen, macht es der Wegfall einfacher, die Apple Watch Series 6 zu öffnen und somit zu reparieren.

Der verbaute Akku besitzt eine Kapazität von 1,17 Wh, was lediglich eine Vergrößerung von 3,5% gegenüber dem Vorgänger bedeutet. Entsprechend bewirbt Apple auch weiterhin eine Akkulaufzeit von 18 Stunden. Unklar ist auch weiterhin, ob Apple beim Displayglas weiterhin Saphirglas verwendet. Während dies bei der Sensorabdeckung der Fall ist, gibt es widersprüchliche Meldungen zum Display.

Insgesamt zeigt sich iFixit beeindruckt, wie es Apple gelungen ist, neue Sensoren, einen größeren Akku und eine leicht vergrößerte Taptic Engine in ein leicht kleiner gewordenes Gehäuse zu verpacken. Sie vergeben für die Apple Watch Series 6 insgesamt 6 von 10 möglichen Punkten, was eine leichte Verbesserung darstellt.

Kommendes Jahr bringt 217 neue Emojis - aber nur wenige wirklich neue

Gemeinsam mit iOS 14 fanden bekanntermaßen auch neue Emojis ihren Weg auf die iPhones dieser Welt. Nun hat das Unicode Consortium die 217 neuen Emojis vorgestellt, die im kommenden Jahr in der Emoji-Version 13.1 verfügbar sein werden. Verglichen mit den recht großen Sprüngen der vergangenen Jahre wird das kommende Jahr in Sachen Emojis dabei ein eher ruhiges werden. Alle neuen Bildchen lassen sich bei Emojipedia einsehen. Dabei wird schnell klar, dass sich 217 neue Symble zwar zunächst erstmal nach viel anhören mögen, in der Realität sind es allerdings hauptsächlich Variationen von bestehenden Emojis, beispielsweise mit Hinblick auf die Hautfarbe oder das Geschlecht. Komplett neu sind beispielsweise ein brennendes und ein verbundenes Herz, ein Gesicht in den Wolken, eines das ausatmet oder eines mit spiralenförmigen Augen.

[iOS] AppStore Perlen: Widgetsmith und Color Widget zaubern Widgets auf den iOS 14 Homescreen

Keine Frage, Widgets sind die ganz große Neuerung in iOS 14. Zwar wird es sicherlich noch ein wenig dauern, bis die Entwickler aller eure Lieblings-Apps ein sinnvolles und hilfreiches anbieten. Bis dahin kann man sich jedoch auf andere Art und Weise behelfen. So stehen inzwischen verschiedene Apps zur Verfügung, mit denen sich Widgets selber erstellen und auch gestalten lassen. Bekanntester Vertreter ist dabei aktuell Widgetsmith (kostenlos im AppStore). Enthalten sind dabei bereits vorgefertigte Widgets für Wetter, Health, Kalender und viele mehr. Wem das Design der Widgets nicht gefällt, der kann es sogar in Bezug auf Farben, Schriftarten, Hintergründe, etc. anpassen. Vollkommen kostenlos ist der Spaß allerdings nicht. Ein Großteil der Widgets kann erst nach Freischaltung per In-App Abonnement für € 1,99 pro Monat oder € 21,99 im Jahr genutzt werden.

Eine Alternative zu Widgetsmith bietet sich mit Color Widgets (kostenlos im AppStore) an. Hier steht vor allem die Farbe im Vordergrund, so dass sich die angezeigten Widgets perfekt in das Design eures Homescreens anpassen lassen. Auch hier stehen verschiedene vorgefertigte Widgets zur Verfügung, die sich zudem ebenfalls Farben, Schriftarten, Hintergründe, etc. anpassen lassen. Für die Pro-Version und damit den Zugriff auf den vollen Funktionsumfang werden hier € 4,49 fällig.