Die Zubehörprodukte von Pitaka sind inzwischen meine bevorzugte Wahl in Sachen iPhone-Hülle und Ladeprodukte. Die Hüllen schmiegen sich nicht nur perfekt an das iPhone an, sondern sind auch extrem stabil unf dank eingearbeiteter Metallfäden auch mit den magnetischen Halterungen des Herstellers ohne weiteres Zubehör kompatibel. Erst kürzlich wurde als neuestes Mitglied in der Familie des kompatiblen Zubehörs das MagEZ Juice (€ 89,99 bei Amazon) vorgestellt, bei dem es sich um eine Kombination aus kabellosem Ladeständer mit integrierter magnetischer Powerbank handelt. Jetzt hat Pitaka zwei weitere neue Produkte vorgestellt.
Erstmals steht dabei mit dem Air Case für die Apple Watch ein zu 100% aus Aramidfaser bestehendes Schutzcase zur Verfügung, welches extrem dünn ist und somit fast gar nicht an der Watch auffällt, sie aber umso besser schützt. Außerdem verleiht das Case der Apple Watch durch die Aramidfaser einen schicken und einzigartigen Look.
Neben Apple Watch Hülle steht zudem mit dem MagEZ Case inzwischen auch eine passende Hülle für das iPhone SE zur Verfügung. Diese basiert auf dem Case für das iPhone 8, wurde nun jedoch mit zwei Metallplatten bestückt und ist daher kompatibel mit anderen Pitaka Produkten.
Beide neuen Produkte können ab sofort über die nachfolgenden Links bei Amazon bestellt werden. Bei Eingabe des Rabattcodes MMVT93DQ (gültig bis zu 5. Juni) erhält man zudem einen Nachlass von 10% auf den regulären Preis:

Apple bleibt auch weiterhin in der Pole Position auf dem Wearables-Markt. Laut Daten der Marktbeobachter von IDC konnte das Unternehmen im ersten Quartal des Jahres insgesamt 21,2 Millionen Geräte aus dieser Kategorie an den Mann bringen, was einem Marktanteil von 29,3% entspricht. Auch das Wachstum im Jahresvergleich ist beeindruckend. So konnte Apple im ersten Quartal 2019 noch 13,3 Millionen Wearbles absetzen, was einen Zugewinn von 59,9% bedeutet. Dies geschah obwohl Apple Schwierigkeiten in der Zuliefererkette der Apple Watch hatte, wodurch es hier sogar einen leichten Rückgang gab. Vor allem die guten Zahlen der AirPods und der Beats-Produkte trugen zu dem starken Wachstum bei.
Unter anderem dürfte sich auch die Corona-Pandemie positiv auf den Wearables-Absatz, speziell bei Kopfhörern, ausgewirkt haben. Durch die gestiegene Arbeit aus dem Homeoffice war die Nachfrage nach Headsetzs in den vergangenen Wochen besonders groß, was man unter anderem auch an leeren Regalen bei Retailern oder auch bei Amazon sehen konnte. Die Produktion von Smart Watches hingegen litt vor allem unter den Corona-bedingten Schließungen von Produktionsstätten in Fernost.
Auf dem zweiten Platz in der weltweiten Rangliste der Wearable-Produzenten liegt Xiaomi mit 10,1 Millionen verkauften Einheiten oder einem Marktanteil von 14% hinter Apple. Insgesamt legte der Wearables-Markt im Jahresvergleich um 29,7% oder 72,6 Millionen Einheiten zu.
Anfang des Jahres kamen Plagiatsvorwürfe gegen Apple und den Produzenten M. Night Shyamalan für ihr gemeinsames Apple TV+ Projekt "Servant" auf, die sogar in einer entsprechenden Klage mündeten. Angeblich sei die Serie eine Kopie des 2013 erschienen Films "The Truth About Emanuel". Dessen Regisseur Francesca Gregorini zufolge soll "Servant" sowohl sehr nach an die Handlung seines Films inkl. dessen Charaktere angelehnt sein, als auch dieselbe "cinematic language" verwenden. "The Truth About Emanuel" erzählt die Geschichte einer 17-jährigen Babysitterin, in der sich das betreute Kind jedoch als Puppe herausstellt, die das eigentliche Baby ersetzt, welches bereits gestorben ist. In der Tat lassen sich beim Kern der Geschichte Parallelen zu "Servant" nicht leugnen. Regisseur Shyamalan erklärten allerdings bereits, dass sich "Servant" bereits vor der Uraufführung von "The Truth About Emanuel" in der Entwicklung befand.
Nun ist die Klage gegen Apple und M. Night Shyamalan vom zuständigen Richter laut Variety abgewiesen worden. Aus rechtlicher Sicht seien die Gemeinsamkeiten der beiden Werke nicht substanziell genug, um hieraus eine berechtigte Klage ableiten zu können. Die erste Staffel von "Servant" ist inzwischen auf Apple TV+ beendet, eine zweite befindet sich in Vorbereitung.
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Bereits Mitte April waren erste Gerüchte aufgetaucht, wonach Apple in die Produktion des neuesten Scorsese-Films "Killers of the Flower Moon" einsteigen könnte. Dies scheint sich nun zu manifestieren. So berichtet der Hollywood Reporter, dass sich Apple in finalen Gesprächen mit dem Produktionsstudio Paramount Pictures über eine Co-Finanzierung des Streifens befinde. Die Gesamtkosten des Films, in dem Leonardo DiCaprio die Hauptrolle spielen wird, sollen sich auf deutlich über 150 Millionen Dollar belaufen. Bei Paramount Pictures sei man Gerüchten zufolge alles andere als zufrieden mit dieser Kostenentwicklung, weswegen man Scorsese nun erlaubt habe, sich nach anderen Partnern umzusehen. Neben Apple sollen auch MGM und Netflix Interesse gezeigt haben.
Interessanterweise hatte Scorseses letzter Film "The Irishman" eine ähnliche Story. Auch hier wurde die Produktion zunächst von Paramount übernommen. Als die Kosten jedoch irgendwann zu stark wuchsen, verkaufte man den Film schließlich an Netflix. Nun sieht es so aus, als ob sich dies bei "Killers of the Flower Moon" wiederholt - nur das Apple in diesem Falle der Abnehmer wäre und sich wohl weitreichende und vor allem exklusive Streamingrechte einräumen lassen wird.
Seit wenigen Tagen ist nun auch die finale Version des jüngsten macOS-Updates auf Version 10.15.5 für alle Nutzer verfügbar. Offenbar hat sich hier jedoch entweder ein ärgerlicher Bug eingeschlichen oder Apple hat eine wenig nachvollziehbare Entscheidung getroffen. So haben die Entwickler der beliebten Software Carbon Copy Cloner feststellen müssen, dass es unter macOS 10.15.5 Catalina unter Umständen nicht möglich ist, eine bottfähige Kopie ihrer Systemfestplatte zu erstellen - eine Funktion, auf die sich unter anderem Carbon Copy Cloner spezialisiert hatte.
In einem Blogpost erklärt CCC-Entwickler Mike Bombich, dass sein Team ein Problem mit dem Apple File System (APFS) festgestellt habe, als es versuchte, ein bootfähiges Backup mit einer Betaversion von macOS 10.15.5 zu erstellen. Leider betrifft dies nun auch die finale Version des Updates, wobei wie gesagt unklar ist, ob Apple dies so beabsichtigt hatte oder es sich einfach nur um einen Fehler handelt. Bootfähige Backups, die unter macOS 10.15.4 und früheren Versionen erstellt wurden, funktionieren nach wie vor tadellos. Das Problem bezieht sich also klar auf den Erstellungsprozess eines solchen Backups. Die Entwickler von CCC haben inzwischen reagiert und empfehlen ihren Kunden bis auf weiteres die Nutzung der aktuellen Betaversion von CCC 5.1.18, in der man auf Apples Software Restore (ASR) Tool zurückgreift, um ein bootfähiges Backup zu erstellen. Dies ist allerdigns mit diversen Einschränkungen verbunden.
Die zweite Entdeckung bezieht sich zwar nicht auf die jüngste Version von macOS Catalina aber auf das Betriebssystem als solches. War es unter macOS 10.14 Mojave und macOS 10.13 High Sierra bis vor Kurzem noch möglich, die Hinweise auf verfügbare macOS-Updates auszublenden, wird dies von Apple nun verhindert. Dies gilt sowohl für macOS Catalina, als auch für Mojave und High Sierra mit den aktuellsten Sicherheitsupdates. Bislang war es möglich, das Badge mit der roten Eins am Dock-Icon der Systemeinstellungen über den Terminal-Befehl "softwareupdate --ignore" lauszublenden. Hierdurch entfiel dann allerdings auch der Hinweis auf die großen Systemupdates, die in der Regel im Herbst erscheinen. Laut Apple sei der Befehl "veraltet", worauf man im Changelog zu macOS Catalina 10.15.5 und auch inzwischen im Terminal bei seiner Eingabe hinweist. In einer künftigen macOS-Version werde er vollständig entfernt.

Vergangenen Monat hat Apple nicht nur das aktuelle iPhone SE vorgestellt, sondern bei der Gelegenheit auch die Bestellmöglichkeit für das Magic Keyboard für das iPad Pro aktiviert. Inzwischen lässt sich das Zubehör nicht nur ganz regulär im Apple Store bestellen, sondern auch im Handel erwerben. Ist man hieran interessiert oder spielt man eh mit dem Gedanken, sich ein iPad Pro zuzulegen, findet man aktuell bei Cyberport ein interessantes Angebot. Auch am heutigen Donnerstag lockt man dort nämlich wieder mit seinen Cyberdeals. Dabei lässt sich aktuell das mit dem Magic Keyboard kompatible 11" iPad Pro aus dem Jahr 2018 in der WiFi+Cellular-Version mit 128GB Speicher zu einem deutlich vergünstigten Preis erwerben: Apple iPad Pro 11" 2018 Wi-Fi+Cellular 128 GB Space Grau (€ 979,- statt € 1.049,- in den Cyberdeals)
Zudem hat Cyberport aktuell auch noch weitere interessante Produkte reduziert. Die folgenden Links führen direkt zu den drei Angeboten:

Das iPhone 12 ist noch nicht mal auf dem Markt, da veröffentlicht der bekannte Leaker Fudge (@choco_bit) nun bereits seine Informationen zum Kamera-Setup in der iPhone-Generation des kommenden Jahres. Allerdings muss man dabei selbstverständlich im Hinterkopf behalten, dass sich diese Pläne, sollten sie denn akurat wiedergegeben sein, noch mehrfach bis zur Produktion des "iPhone 13" ändern können und keinesfalls in stein gemeißelt sind. Laut Fudge, der auch die unten zu sehende Schemazeichnung für das Kamera-Setup beigefügt hat, sollen die vier zu sehenden Kameras die folgenden Spezifikationen aufweisen:
- 64 Megapixel Weitwinkelobjektiv mit 1x optischem Zoom und 6x Digitalzoom
- 40 Megapixel Teleobjektiv mit 3x bis 5x optischem Zoom und 15x bis 20x Digitalzoom
- 64 Megapixel Verzerrungsobjektiv für Videos
- 40 Megapixel Ultra-Weitwinkelobjektiv mit 0.25x optischem Zoom
- LiDAR Scanner 4.0
Bemerkenswert ist der Unterschied der Spezifikationen zur Kamera im aktuellen iPhone 11. In der Pro-Version des aktuellen iPhone kommen ein Ultra-Weitwinkelobjektiv, ein Weitwinkel- und ein Teleobjektiv mit jeweils 12 Megapixeln zum Einsatz. Auch wenn Apple die Kamera im iPhone Jahr für Jahr schrittweise verbessert, hat man von Kameraobjektiven mit hohen Megapixelzahlen bislang abgesehen und sich stattdessen auf Qualitätsverbesserungen der Objektive konzentriert. Die oben zu sehenden Spezifikationen wären also schon so etwas wie ein Paradigmenwechsel.
Allerdings gab es auch bereits zum iPhone 12? dieses Jahres zarte Gerüchte, dass dieses ein 64 Megapixel Weitwinkelobjektiv erhalten könnte, welches durch ein Teleobjektiv mit 3-fachem optischem Zoom erhalten könnte. Allerdings sind Meldungen in diese Richtung aktuell noch rar gesät, während sich viele Gerüchte um die auf einem LiDAR Scanner basierende 3D-Technologie ranken.