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Sport-Dokumentation "Greatness Code" wird ab dem 10. Juli auf Apple TV+ zu sehen sein

Die Menge an News zu Apple TV+ in den vergangenen Tagen ist schon bemerkenswert. Zwar liegen sämtliche Produktionen weltweit momentan wegen der Corona-Pandemie auf Eis, Apple treibt den Inhaltsausbau für seinen Streamingdienst aber weiter voran. Neben dem nun offenbar doch angestrebten Zukauf von Inhalten wurde in den vergangenen Tagen bekannt, dass sich Apple die Rechte an der Premiere des Tom Hanks Blockbusters "Greyhound" und an einer neuen Dokumentation gesichert hat. Nun hat das Unternehmen offiziell bekanntgegeben, dass die neue Sport-Dokumentation "Greatness Code" ab dem 10. Juli auf Apple TV+ zu sehen sein wird. Darin wird der Karriereweg von Sport-Größen wie LeBron James, Tom Brady, Shaun White, Usain Bolt und vielen weiteren nachgezeichnet. In der ersten Staffel wird es dabei sieben Folgen geben:

  • LeBron James
  • Tom Brady
  • Alex Morgan
  • Shaun White
  • Usain Bolt
  • Katie Ledecky
  • Kelly Slater

"Frühjahrs-Kollektion" der Powerbeats Pro soll Anfang Juni auf den Markt kommen

In der vergangenen Woche kamen zarte Gerüchte auf, wonach Apple in Kürze eine neue "Frühjahrs-Kollektion" seiner Powerbeats Pro Sportkopfhörer auf den Markt bringen wird. Während technisch alles beim Alten bleiben wird, soll sich die neue Kollektion in den vier neuen Farben pink, gletscherblau, frühlingsgelb und lavarot präsentieren. Diese werden sich dann vermutlich zu den seit Verkaufsstart verfügbaren Fabren schwarz, marineblau, moosgrün und elfenbeinweiß gesellen. Jetzt wurden von den deutschen Kollegen von WinFuture offenbar offizielle Marketingbilder der Powerbeats Pro in den neuen Farben veröffentlicht. Angeblich sollen diese Anfang Juni zum gewohnten Preis auf den Markt kommen.

Apple und Google veröffentlichen ihre "Exposure Notification API" zum Corona-Tracing

Durch die Veröffentlichung von iOS 13.5 und die damit verbundene Einführung des COVID-19-Kontaktprotokolls für das iPhone war bereits klar, dass mit dem heutigen Tage der Startschuss für die sogenannte "Exposure Notification API" gefallen ist, die gemeinsam von Apple und Google zur Nachverfolgung von möglichen Kontakten zu mit dem Coronavirus infizierten Menschen für die beiden dominierenden mobilen Betriebssysteme iOS und Android entwickelt wurde. Für das iPhone wird für die Teilnahme am sogenannten "Tracing" iOS 13.5, sowie eine an die API andockende App einer offiziellen Gesundheitsbehörde benötigt. In Deutschland wird diese vom Robert Koch Institut (RKI) ausgegeben und soll vermutlich Mitte kommenden Monats erscheinen.

Laut Apple haben sich bislang 22 Länder auf der ganzen Welt dazu entschieden, die "Exposure Notification API" nutzen zu wollen. Weitere Länder werden in den kommenden Wochen erwartet. Die beiden Silicon-Valley-Giganten haben im Zuge der Entwicklung verschiedene Gesundheitsbehörden und Regierungen zur Entwicklung auf Basis der API beraten und auch entsprechendes Feedback fortlaufend in die Entwicklung einfließen lassen. In einem gemeinsamen Statement gegenüber den Kollegen von MacRumors schreiben Apple und Google:

One of the most effective techniques that public health officials have used during outbreaks is called contact tracing. Through this approach, public health officials contact, test, treat and advise people who may have been exposed to an affected person. One new element of contact tracing is Exposure Notifications: using privacy-preserving digital technology to tell someone they may have been exposed to the virus. Exposure Notification has the specific goal of rapid notification, which is especially important to slowing the spread of the disease with a virus that can be spread asymptomatically.

To help, Apple and Google cooperated to build Exposure Notifications technology that will enable apps created by public health agencies to work more accurately, reliably and effectively across both Android phones and iPhones. Over the last several weeks, our two companies have worked together, reaching out to public health officials scientists, privacy groups and government leaders all over the world to get their input and guidance.

Starting today, our Exposure Notifications technology is available to public health agencies on both iOS and Android. What we’ve built is not an app — rather public health agencies will incorporate the API into their own apps that people install. Our technology is designed to make these apps work better. Each user gets to decide whether or not to opt-in to Exposure Notifications; the system does not collect or use location from the device; and if a person is diagnosed with COVID-19, it is up to them whether or not to report that in the public health app. User adoption is key to success and we believe that these strong privacy protections are also the best way to encourage use of these apps.

Today, this technology is in the hands of public health agencies across the world who will take the lead and we will continue to support their efforts.

Auch Apple CEO Tim Cook hat sich inzwischen zur Veröffentlichung der Technologie auf Twitter geäußert:

Technology can help health officials rapidly tell someone they may have been exposed to COVID-19. Today the Exposure Notification API we created with @Google is available to help public health agencies make their COVID-19 apps effective while protecting user privacy.

— Tim Cook (@tim_cook) May 20, 2020

Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen hierzu sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht. Wer mir dazu etwas zu sagen hat, kann dies gerne per Kontaktformular tun.

Apple veröffentlicht iOS 13.5 mit COVID-19-Kontaktprotokoll

Nachdem Apple am Montag bereits die finale Version von watchOS 6.2.5 veröffentlicht und gestern mit den Golden Master Builds von iPhone/iPadOS 13.5 und tvOS 13.4.5 nachgelegt hatte, steht heute bereits die finale Version der beiden letztgenannten Updates für alle Nutzer zum Download bereit. Wie immer kümmert sich das Update unter anderem um verschiedene Probleme und verbessert die Stabilität und Leistung des Systems. Behoben wird unter anderem auch das vor einigen Wochen heiß diskutierte Mail-Problem. Weitere Verbesserungen und Bugfixes betreffen unter anderem auch FaceTime und den Notfallpass (nur in den USA).

Wichtigster Inhalt von iOS 13.5 ist aber selbstverständlich die Integration der APIs für die Kontaktermittlung von Corona-Infizierten. Entsprechend ist in der heute erschienenen finalen Version nun auch die Implementierung dieser APIs enthalten, auf die die verschiedenen Apps von Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt ab sofort zugreifen können. Die zugehörigen Einstellung befinden sich im Datenschutz-Bereich der Health-App von iOS, über die man sich als Nutzer für Teilnahme am Tracing anmelden kann.

Details zur Implementierung und den zugehörigen Datenschutz-Maßnahmen hatte ich bereits vor einigen Tagen hier im Blog veröffentlicht. Nach der Installation von iOS 13.5 ist der Schalter zur Teilnahme am Corona-Tracing zunächst deaktiviert. Generell lassen sich die Einstellungen auch erst dann bearbeiten, wenn eine darauf zugreifende App auf dem Gerät installiert ist. Dies erklärt Apple dann auch im Beschreibungstext. Der Vollständigkeit halber hier noch einmal der exakte Weg in die Einstellungen:

  1. Einstellungen öffnen
  2. In den Bereich "Datenschutz" wechseln
  3. Bereich "Health" auswählen
  4. Auf "COVID-19-Kontaktprotokoll" tippen

Wie auch schon vor einigen Tagen möchte ich auch an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass ich die Aktivierung dieser Option absolut befürworte und auch meine Leser zur Teilnahme auffordere, sobald die benötigte App des Robert Koch Instituts (RKI) erschienen ist. Das Tracing kann nur dann wirksam sein, wenn eine möglichst große Zahl von iOS- und Android-Nutzer daran teilnehmen. Dabei werden keinerlei persönliche Daten übertragen, noch kann auf Basis des zufällig erstellten Bluetooth-Schlüssels auf eine Person rückgeschlossen werden. Alle Details dazu habe ich hier im Blog zusammengestellt. Wichtig dabei noch: Ohne zugehörige App tauschen Geräte mit installiertem iOS 13.5 auch keinerlei Informationen untereinander aus.

In Zeiten, in denen immer mehr Menschen eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen, hat Apple hierauf reagiert und eine neue Möglichkeit implementiert, wenn man das Gerät mit aufgesetzter Maske entsperren möchtet. Hierbei stößt Face ID naturgemäß an seine Grenzen (was für mich abermals für Touch ID spricht). Entsprechend musste man mit einer solchen Maske entsprechend lange warten, bis sich der alternative Dialog zur Eingabe des PIN-Codes öffnete.

Apple hat nun das Umschalten auf diese alternative Entsperrmethode deutlich beschleunigt, was man vor allem dann merkt, wenn man sich das iPhone vor das Gesicht hält und von unten nach oben wischt. In diesem Fall offenbart sich sofort die Eingabemöglichkeit des Passcode. Bisher konnte man dies übrigens auch manuell dadurch beschleunigen, wenn man auf den im Falle einer Nichterkennung erscheinenden "Face ID" Schriftzug tippte. Nun geschieht dies also automatisch.

Neben der finalen Version von iOS/iPadOS 13.5 hat Apple auch das Update auf tvOS 13.4.5 am heutigen Abend für alle Nutzer zum Download freigegeben.

Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen hierzu sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht. Wer mir dazu etwas zu sagen hat, kann dies gerne per Kontaktformular tun.

US-Behörden verfügen offenbar über Tool zum Abfangen von PIN-Eingaben am iPhone

Die Maßnahmen der US-amerikanischen (wie auch weiterer?) Strafverfolgungsbehörden, sich Zugriff auf die Smartphones von Verdächtigen zu verschaffen werden immer ausgebuffter. Erst kürzlich erschien das Thema wieder auf der Agenda, da sich Apple weiterhin beharrlich weigert, Hintertüren in seine Betriebssysteme einzubauen, um es den Behörden zu ermöglichen, die Verschlüsselungsmaßnahmen auf den Geräten zu umgehen und sich so Zugriff auf die auf den Geräten lagernden Informationen zu verschaffen. Was aus juristischer Sicht sicherlich nachzuvollziehen ist, wäre aus Gründen des Datenschutzes sicherlich ein Super-GAU, weswegen der Apple-Standpunkt absolut begrüßenswert ist.

Inzwischen gibt es jedoch verschiedene Applikationen, über die sich die Behörden mithilfe eines Jailbreaks und eines anschließenden Brute-Force-Angriffs auf den PIN-Code des iPhone Zugriff darauf verschaffen. Bekanntheit hat in diesem Zusammenhang vor allem das Unternehmen Grayshift mit seiner GrayKey-Box erlangt. Nun ist ein weiteres Tool aus diesem Hause bekannt geworden, mit dem die Strafverfolgungsbehörden die Eingabe des PIN-Codes durch den Besitzer des Geräts abfangen können, indem sie eine Malware auf einem konfeszierten iPhone installieren, bevor es an den Besitzer zurückgegeben wird.

Wie NBC berichtet, wurde die neue Option vor allem deswegen entwickelt, weil der oben angesprochene Brute-Force Angriff Stunden oder Tage dauern und in Fällen von besonders langen und komplexen PINs auch komplett fehlschlagen kann. Offizielle Vertreter der Behörden gaben zu Protokoll, dass man von der Maßnahme nur Gebrauch macht, wenn man über einen Durchsuchungsbefehl verfügt. Dennoch muss angezweifelt werden, ob das Vorgehen legal ist.  Auf der anderen Seite bringt der bekannte Apple-Blogger John Gruber aber auch ein weiteres Argument ins Spiel. Laut seiner Aussage muss ein Verbrecher schon extrem dumm sein, wenn er seinem Gerät noch vertraut, wenn es sich eine gewisse Zeit in den Händen der Strafverfolgungsbehörden befand. Allerdings gäbe es eben auch unfassbar viele dumme Menschen da draußen.

Whistleblower erneuert Kritik an Apples Praxis zur Auswertung von Siri-Sprachbefehlen

Im vergangenen Jahr stand Apple in der Kritik, weil man Subunternehmen damit beauftragt hatte, Sprachbefehle an Siri auszuwerten, um auf diese Weise eine Verbesserung beim Sprachverständnis und den Reaktionen zu erzielen. Dies ist zunächst einmal nicht weiter ungewöhnlich und eine gängige Praxis, die auch von anderen Anbietern von Sprachassistenten wie Google, Amazon oder Microsoft angewendet wird. Problematisch war lediglich, dass auf diese Weise die Mitarbeiter der Vertragspartner Zugriff auf die Sprachinhalte hatten, unter denen sich naturgemäß teilweise auch sicherheitskritische, private und illegale Aussagen befinden. Apple reagierte mit einem iOS-Update, in dem man einen Schalter einführte, über den die Nutzer der Auswertung seiner Sprachbefehle verhindern können. Zudem erklärte man, künftig keine Subunternehmen mehr mit der Auswertung der Sprachbefehle zu beauftragen.

Nun kocht das Thema allerdings wieder hoch, da sich ein Whistleblower, der offenbar für einen Vertragspartner von Apple arbeitet oder gearbeitet hat, an die Öffentlichkeit wendet und Apples Praxis an den Pranger stellt. In einem Brief an die Europäische Union erklärt er, dass Apple entgegen seiner Aussage nichts an seiner Praxis geändert habe und die Sprachmitschnitte auch weiterhin von Subunternehmen auswerten lasse. Der gute Mann namens Thomas le Bonniec fordert deswegen Konsequenzen für das Unternehmen.

Dem Guardian zufolge beschwert sich le Bonniec in seinem Brief an die EU darüber, dass nach dem Datenschutzbruch keine Maßnahmen gegenüber Apple ergriffen wurden, obwohl die Bestimmungen in Europa zu den striktesten weltweit gehören. Die österreichischen Kollegen vom Standard haben den Brief hier als PDF veröffentlicht.

Ohne dass ich Apple an dieser Stelle gegen etwaige Verstöße verteidigen möchte, sei dennoch noch einmal darauf hingewiesen, dass die menschliche Auswertung von Sprachassistenten-Befehlen gängige Praxis ist und auch rein maschinell gar nicht möglich wäre. Problematisch ist dabei allerdings vor allem, dass die Akrtivierung der Sprachassistenten auch ungewollt geschehen kann und dann auch private und persönliche Gespräche mitgeschnitten werden können, die nicht nur Apple-Nutzer, sondern auch dessen Freunde, Kinder und Familie betreffen. Auch dies ist ein Grund, warum sich nach wie vor kein "Smart-Speaker" in meinen eigenen vier Wänden befindet und ich auch gerne auf den HomePod verzichte. Mit dem Schalter in den iOS-Einstellungen hat Apple allerdings immerhin eine Maßnahme ergriffen, die man bei anderen Anbietern vergeblich sucht.

Ming-Chi Kuo: Diesjährige iPhones sollen ohne EarPods-Kopfhörer ausgeliefert werden

Wie immer gilt: Wenn der bekannte und treffsichere Apple-Analyst Ming-Chi Kuo seine neuesten Informationen zum Besten gibt, hört man schon mal genauer hin. Aktuell dreht es sich um das für den Herbst erwartete iPhone 12. Wie Kuo berichtet, könnte Apple die diesjährigen iPhones ohne die gewohnt beigelegten EarPods-Kopfhörer auf den Markt bringen, um auf diese Weise einerseits die Nachfrage nach den beliebten AirPods weiter anzukurbeln und andererseits wohl auch langsam die Weichen zu stellen in Richtung komplett anschlussloser iPhones. Zugleich erwartet Kuo aber auch einen Rabatt für die AirPods, um diese weiter zu pushen. (via MacRumors)

Seit dem ersten Modell liegen dem iPhone die kabelgebundenen Kopfhörer bei. Zunächst mit 3,5mm Klinkenanschluss, später dann mit Lightningstecker. Obwohl ich inzwischen nach anfänglicher Ablehnung ein großer Fan der AirPods (Pro) bin verwende ich nach wie vor regelmäßig meine kabelgebundenen EarPods, sowohl am iPhone, als auch am MacBook. Dies liegt vor allem daran, dass selbst der beste Akku irgendwann mal schlapp macht, andererseits auch daran, dass kabellose Kopfhörer eben per Bluetooth verbunden werden und hierdurch potenziell WLANs im 2,4 GHz Band stören können. Dies versuche ich zum Beispiel dann zu vermeiden, wenn ich Onlinevorlesungen gebe und dabei auf eine stabile Internetverbindung angewiesen bin.

Wie dem auch sei, könnte in diesem Jahr das Ende der kostenlosen Dreingabe gekommen sein. Separat lassen sich die EarPods aktuell für € 19,- (mit Klinkenstecker) bzw. für € 21,63 (mit Lightningstecker) bei Amazon erwerben. Dies dürfte auch noch der Fall sein, wenn Apple sie nicht mehr dem iPhone beilegt. Die AirPods dürften hiervon sicherlich profitieren, auch wenn Kuo aktuell einen Verlust von 29% gegenüber dem letzten Quartal bei den AirPods erwartet. Dies sei vor allem durch die Coronakrise bedingt. Insgesamt sollen es dennoch im laufenden Jahr laut Kuo knapp 100 Millionen Stück werden.

Nach wie vor halten sich hartnäckig Gerüchte, wonach Apple noch in diesem Jahr neben den erwarteten Over-Ear "AirPods Studio" eine weitere Variante der beliebten AirPods auf den Markt bringen wird.

Deals am Mittag: 2m USB-C auf Lightning-Kabel und iPhone Akku-Case von EasyAcc

Eigentlich macht es in unserer Zeit keinen Sinn mehr, Gadgets und Zubehörprodukte noch zu regulären Preisen zu kaufen. Zu häufig bieten die großen Hersteller inzwischen Rabattaktionen an, bei denen sich die Produkte vergünstigt erwerben lassen. Aktuell ist es der beliebte Gadget-Anbieter EasyAcc der zwei der Produkte aus seinem Portfolio in Form von Rabattcodes bei Amazon reduziert. Wie gehabt legt man dabei das gewünschte Produkt in den Warenkorb und gibt an der Amazon-Kasse den angegebenen Code ein, woraufhin der Rabatt auf den regulären Preis angewendet wird. Hier die Produkte der aktuellen Aktion: