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Frisches Videofutter: Apple mit jeder Menge neuer Videos auf seinem YouTube-Kanal

Gleich einen ganzen Schwung neuer Videos hat Apple in den vergangenen Stunden auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht. Die meiste Aufmerksamkeit erhielt dabei das iPad Pro, welches von Apple mit sechs neuen Clips bedac ht wurde. Darin werden unter dem Motto "What You Can Do With iPad" jeweils einzelne Funktionen der Apple-Tablets präsentiert. In den meisten Fällen ca. eine Minute lang, zeigt Apple verschiedene Apps, Möglichkeiten und Features, wie beispielsweise auch das Schreiben mit dem Apple Pencil auf dem Display des iPad Pro.



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Neben den Videos zum iPad Pro gibt es auch einen weiteren Clip aus der "Shot on iPhone XS" Reihe. Darin dreht sich dieses Mal alles um ein Forschungsprogramm über Wal-Haie auf den Malediven. Entsprechend sind in dem acht Minuten langen Video auch verschiedene Unterwasser-Aufnahmen der riesigen Tiere zu sehen. Die Forscher geben zudem einen Einblick in ihre Arbeit und wie sie dabei von Apple-Geräten unterstützt werden.



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Last but not least rührt Apple in einem weiteren Video kräftig die Werbetrommel für seine demnächst erscheinenden neuen komplett kabellosen Sportkopfhörer Powerbeats ProHierzu setzt Apple nicht nur auf die neue Beck-Sinlge "Saw Lightning", sondern vor allem auf die Auftritte verschiedener prominenter Sportgrößen, wie beispielsweise Serena Williams, LeBron James, Eden Hazard, Odell Beckham Jr. oder den Snowboarder Shaun White.



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A13-Chip der kommenden iPhones soll im 7-Nanometer Verfahren gefertigt werden

Während sich Apple und Qualcomm ab heute vor Gericht gegenüberstehen, darf davon ausgegangen werden, dass Apple intern die Entwicklung eigener Chips vorantreibt, um solchen Abhängigkeiten in Zukunft aus dem Wege zu gehen. Zu den Chips, die man bereits In-House entwickelt, gehören in erster Linie auch die A-Serien Chips. die das Herz von iPhone und iPad bilden. Und genau in diesem Bereich scheint es nun auch den nächsten Quantensprung zu geben. Sol berichtet die DigiTimes, dass Apples Fertigungspartner TSMC inzwischen in der Lage sei, den A13-Chip, der in den diesjährigen iPhones zum Einsatz kommen dürfte, im 7-Nanometer Verfahren herzustellen. Dabei soll die EUV-Technologie ("Extreme Ultraviolet Lithography") zum Einsatz kommen, durch die noch präzisere und kleinere Chip-Layouts möglich werden.

Apple vs. Qualcomm: Ab heute mit Spannung erwartete Verhandlung in San Diego

Zwei Jahre nachdem Apple seinen ehemaligen Chip-Lieferanten Qualcomm auf 1 Milliarde US-Dollar wegen ausgebliebener Rabatte auf Lizenzzahlungen verklagt hatte, beginnt heute im kalifornischen San Diego, dem Sitz von Qualcomm, die Gerichtsverhandlung mit der Auswahl der Jury-Mitglieder. Die Verhandlung wird von diversen Seiten mit Spannung erwartet und dürfte am Ende einem Präzedenzfall für kommende Streitigkeiten in diesem Bereich hervorbringen. Apples Klage haben sich sich in den vergangenen Monaten auch die Fertigungspartner Foxconn, Pegatron, Wistron und Compal angeschlossen, die ebenfalls von den teils horrenden Forderungen von Qualcomm betroffen sind. Insgesamt soll der Chiphersteller der Klage zufolge um die 9 Milliarden Dollar zu viel kassiert haben. Wie die New York Times berichtet, könnte diese Summe nach dem zugrundeliegenden Kartellrecht auf bis zu 27 Milliarden angehoben werden, sollten die Kläger Recht bekommen.

Unter anderem argumentiert Apple, dass man immer neue Innovationen, wie Touch ID, Face ID, bessere Displays und Kameras entwickelt, desto mehr verdiene Qualcomm an diesen Innovationen mit, ohne dass man hierzu etwas beitrage. Schlimmer noch, soll Qualcomm in den vergangenen Jahren auch 3,1 Milliarden Dollar für inzwischen ausgelaufene Patente kassiert haben. Apple strebt eine dauerhafte Regulierung der Lizenzabgaben an Qualcomm ab und moniert in diesem Zusammenhang die kartellhafte Marktposition des Chipherstellers.

Qualcomm auf der anderen Seite fordert von Apples Fertigungspartnern Foxconn, Pegatron, Wistron und Compal mehr als 7,5 Milliarden Dollar an unbezahlten Lizenzabgaben für Apple-Geräte. Geht es nach dem Chip-Hersteller, soll dieser Wert auf mindestens 15 Milliarden Dollar verdoppelt werden, die Apple zu begleichen habe.

Unter anderem werden auch die CEOs der beiden Unternehmen vor Gericht aussagen. Auch diese Auftritte werden von der Szene mit Spannung erwartet. Zuletzt gab es Gerüchte, dass es doch wieder zu einer Zusammenarbeit kommen könnte, falls Intel nicht rechtzeitig mit der Entwicklung seiner 5G-Modemchips fertig werden würde, die Apple ab dem kommenden Jahr für das iPhone eingeplant hat. Allerdings wird dies von den meisten Experten in Anbetracht der extrem schwierigen Beziehung zwischen den beiden Unternehmen als unwahrscheinlich angesehen.

Erste Details zu neuen Funktionen in iOS 13

Anfang Juni wird Apple auf der WWDC die neuesten Versionen seiner Betriebssysteme präsentieren. Dazu gehört dann auch iOS 13, zu dem die Kollegen von 9to5Mac nun bereits erste Informationen zusammentragen konnten. So wird iOS 13 wie erwartet einen systemweiten Dark Mode mitbringen, der dann ähnlich funktionieren wird, wie Apple dies unter macOS Mojave bereits umgesetzt hat. Dies ist dann auch das passende Stichwort, denn der einheitlich zur Verfügung stehende Dark Mode wird dann auch eine wesentliche Voraussetzung für Apps aus dem "Project Marzipan" sein. Hierunter laufen bei Apple aktuell die Vorbereitungen, es Entwicklern zu ermöglichen, ein und dieselbe App für das iPhone, das iPad, das Apple TV und auch den Mac zu veröffentlichen.

Neuerungen wird es mit iOS 13 offenbar zudem auch in Sachen Multitasking auf dem iPad geben. So können Apps unter dem neuen System offenbar über mehrere Fenster verfügen, die sich an verschiedene Stellen auf dem Display "pinnen" lassen. Das ganze System soll ähnlich funktionieren, wie dies bereits in dem Open-Source Projekt "PanelKit" der Fall ist, welches sich unter anderem in dem nachfolgenden GIF präsentiert.

Mit iOS 13 wird Apple sich zudem offenbar auch der Kritik an der "Rückgängig"-Funktion in iOS annehmen. Bislang ist es beispielsweise möglich, das Löschen einer E-Mail durch ein physisches Schütteln des Geräts rückgängig zu machen. Erstens ist diese Funktion jedoch vielen Nutzern nicht bekannt und zweitens wird sie nicht systemweit einheitlich angewendet. Dies soll sich nun ändern. Künftig sollen sich zumindest Tastatureingaben mit einer Geste rückgängig machen lassen. Hierzu kommt offenbar ein Drei-Finger-Tap auf die Tastatur samt eines anschließenden Swipes nach links zum Einsatz. Um die Funktion bekannt zu machen, wird bei der ersten Verwendung der Tastatur unter iOS 13 ein kurzes Tutorial angezeigt.

Weitere Neuerungen sollen unter iOS 13 auch Safari, Mail, der Split-View auf dem iPad, die Auswahl von Einträgen in Tabellen, Hey Siri oder auch das Overlay bei Änderungen der Lautstärke mitbringen. Komplett neu gestaltet werden soll die Erinnerungen-App, die dabei auch gleich noch auf den Mac springt. Verbesserungen sind zudem beim Drucken aus Apps heraus und bei mehrsprachigen Tastaturen geplant. Die finale Version von iOS 13 darf dann wieder für den Herbst dieses Jahres erwartet werden. Ob Apple bis dahin tatsächlich alle geplanten Neuerungen fertiggestellt bekommt oder diese erneut auf die Nachfolge-Updates verteilt, bleibt abzuwarten.

Amazon Frühlings-Angebote-Woche: Die Deals vom heutigen letzten Tag (u.a. Philips Hue, Anker, MS Office)

Kurz vor Ostern veranstaltet Amazon seine "Frühlings-Angebote-Woche". Wie bereits von anderen derartigen Aktionen gewohnt, gibt es dabei gibt es jeden Tag bis zum 15. April im Fünfminutentakt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. Ich werde die Aktion erneut dahingehend begleiten, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel hinweise. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Unter den Tagesangeboten am heutigen abschließenden Montag befinden sich unter anderem die folgenden Produkte:

Amazon Prime Music:

Heutige Highlights:

Tagesangebote - Technik

Tagesangebote - Heimkino

Tagesangebote - Haushalt:

Tagesangebote - Mode, Schmuck, Beauty & Co.:

Spielwaren, Hobby und Sport:

Verschiedenes:

Amazon-Produkte:

Hinzu gesellen sich wie gewohnt jede Menge Blitzangebote, die jeweils im 5-Minuten-Takt starten. Stöbert einfach mal durch.

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

Günstige iTunes Karten bei Rossmann, Penny und Lidl

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktketten Penny und Lidl, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. In den Filialen der Drogeriemarktkette gibt es zudem ein gestaffeltes Zusatzguthaben in Höhe von bis zu 20% auf die drei genannten Kartenwerte. Aber Achtung: Die Aktionen gelten nur bis Samstag, den 20. April 2019, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Heutige Deals: iPhone XR, Withings, Oster-Aktionen und mehr

Auch am heutigen Sonntag kann wieder bei verschiedenen Anbietern gespart werden. Dies gilt natürlich auch nach der zuletzt heißen Apple- und Gadget-Phase im alljährlichen Weihnachtsgeschäft, so dass sich diverse spannende Produkte derzeit zu teils deutlich reduzierten Preisen erwerben lassen.. Wer hierbei zuschlagen möchte, wird aktuell unter anderem in den folgenden Angebotsaktionen verschiedener Apple-Händler, wie beispielsweise bei Gravis oder Cyberport. Los geht's mit dem heutigen Preiskracher bei Mobilcom-Debitel. Dort erhält man heute das iPhone XR in verschiedenen Größen und Farben ab € 749,-: iPhone XR im Mobilcom-Debitel Preiskracher

Der Apple-Händler Gravis ist auch heute wieder mit seinen Sonntags-Angeboten vertreten. Darin finden sich unter anderem die folgenden Produkte:

Darüber hinaus ist Gravis aktuell auch mit speziellen Oster-Angeboten am Start. Unter anderem kann man hier bei den folgenden Produkten sparen:

Der Apple-Händler Cyberport hat am heutigen Sonntag wieder seine Cyberdeals am Start:

Last but not least läuft beim MediaMarkt derzeit die Geburtstags-Eier-Aktion, bei der es bei jedem gekauften Produkt ein weiteres Produkt geschenkt dazu gibt:

Apple lässt sich die ersten Spiele für Apple Arcade angeblich eine halbe Milliarde Dollar kosten

Neben Apple News+ und Apple TV+ ging die Vorstellung von Apple Arcade auf dem Service-Event Ende März schon beinahe ein wenig unter. Genau diesen neuen Dienst schaut sich nun die Financial Times noch einmal genauer an und berichtet, dass sich Apple das Spiele-Abo durchaus einiges kosten lässt. So soll Apple angeblich mehrere Millionen Dollar für jedes der über 100 auf Apple Arcade zur Verfügung stehenden Spiele ausgeben. Insgesamt soll für den neuen Dienst ein Budget von mehr als 500 Millionen Dollar zur Verfügung stehen. Sollte das Spiel exklusiv auf Apple Arcade angeboten werden, bietet Apple dem jeweiligen Entwickler noch einen zusätzlichen Bonus.

Interessant ist zudem, dass alle Spiele aus Apple Arcade nicht in einer Version für den Google Play Store zur Verfügung stehen werden, also exklusiv für iOS sind Für die PlayStation, die Xbox oder den Nintendo Switch dürfen hingegen Versionen angeboten werden. Bei der Vorstellung hatte Apple bereits verschiedene namhafte Entwicklerstudios als Teilnehmer angekündigt, darunter SEGA oder Lego. Hauptsächlich sollen sich jedoch Titel von Indie-Entwicklern unter den Apple Arcade Spielen befinden. Vor allem für dieses Klientel dürfte der Dienst dann auch besonders interessant sein, zahlt Apple angeblich zwischen einer und drei Millionen Dollar im Voraus für die Entwicklung eines Titels für den Arcade-Dienst. Im Anschluss an die Veröffentlichung erhalten die Entwickler dann weitere Zahlungen von Apple, basierend auf der Zeit, die die Spieler mit dem jeweiligen Titel verbringen. Über den genauen Split zwischen Apple und den Entwicklern ist hier allerdings nichts bekannt.

Apple Aracde wird im Herbst, vermutlich gemeinsam mit iOS 13 an den Start gehen. Zum Preis für das monatliche Abo hat sich Apple bislang noch nicht geäußert. Die meisten Experten und Beobachter rechnen mit den üblichen 9,99 Dollar pro Monat.