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Apple nimmt erste HomePod-Vorbestellungen in den USA, Australien und Großbritannien entgegen

Wie Am Dienstag angekündigt, nimmt Apple in seinem Online Store ab sofort in den USA, Großbritannien und Australien Vorbestellungen für seinen ersten smarten Speaker, den HomePod entgegen. Der offizielle Verkauf und damit dann auch die Auslieferung der vorbestellten Geräte erfolgt dann ab dem 09. Februar. Preislich liegt der in den Farben spacegrau und weiß erhältliche Speaker bei 349,- US-Dollar in den USA, 499,- Australische Dollar in Australia und 319,- Pfund in Großbritannien. Auch wenn der Verkaufsstart zunächst nur in den drei genannten Ländern erfolgt, kann der HomePod auch international genutzt werden, versteht sich jedoch auch hier vorerst ausschließlich auf die amerikanische, australische und britische Variante von Englisch bei der Steuerung via Siri. Weitere Sprachen sollen per Software-Update nachgereicht werden. Als nächste Länder sind dann im Frühjahr Frankreich und Deutschland an der Reihe. Spätestens dann werden also auch die nächsten beiden Sprachen nachgereicht.

Neue Aktion bei Aukey: 9 Produkte aktuell zu deutlich reduzierten Preisen

Nachdem der Zubehörhersteller Aukey bereits das vergangene Jahr über immer mal wieder mit einer Rabatt-Aktion am Start war, wird diese Tradition auch 2018 fortgesetzt, so dass sich momentan 9 Produkte aus dem Sortiment des Anbieters mithilfe von Amazon-Rabattcodes zu deutlich reduzierten Preisen erwerben lassen. Mit dabei ist wieder eine breite Palette an Gadgets aus dem Aukey-Sortiment. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:

Apple zieht neue Drama-Serie von "La La Land"-Regisseur an Land

Man hat sich ja schon fast Sorgen gemacht, als in den vergangenen Tagen keine neuen Meldungen über neue Serien gelesen hat, die Apple für sein geplantes exklusives Angebot an Land gezogen hat. In der vergangenen Nacht war es aber endlich wieder soweit. Wie übereinstimmend Variety und die New York Times berichten, hat sich Apple eine neue Drama-Serie aus der Feder von Damien Chazelle gesichert habe, der vor allem für sein oscarprämiertes Werk "La La Land" bekannt ist. Während inhaltlich wenig bekannt ist, soll Chazelle sämtliche Folgen der Serie schreiben, produzieren und dabei auch Regie führen. Die Apple-Serie wird dabei die zweite Serienarbeit von Chazelle sein, der außerdem auch an einem Musical namens "The Eddy" für Netflix arbeiten soll.

Apple veröffentlicht umfangreiches Update für Logic Pro X

In Cupertino laufen derzeit offenbar die großen Update-Wochen. Nach den Betriebssystem-Updates von Anfang der Woche und den Betaversionen vom Mittwoch hat Apple nun auch noch ein großes Update für seine professionelle Musikbearbeitungs-Software Logic Pro X veröffentlicht. Die neue Version 10.4 von Logic Pro X bringt eine ganze Reihe neuer Funktionen für Musiker und Produzenten mit. Unter anderem mit an Bord ist ein neues Smart Tempo System, mit dem sich mehrere Tracks synchron laufen lassen und zwar unabhängig von ihrem eigentlichen Tempo. Hierdurch kann man nun auch Sounds mit Logic Pro X über ein externes Instrument aufnehmen, ohne ein Metronom oder ähnliches zu benötigen und trotzdem synchron mit den restlichen Tonspuren zu sein. Darüber hinaus hat Apple auch jede Menge Plug-Ins direkt in Logic Pro X 10.4 integriert, wie aus den zugehörigen Releasenotes hervorgeht:

  • ChromaVerb is a sophisticated new algorithmic reverb with a colorful, interactive interface for creating rich acoustic spaces
  • Space Designer is a convolution reverb with a new design and a scalable, Retina interface
  • Step FX adds rhythmic multi-effect processing using 3 powerful step sequencers and an X/Y pad
  • Phat FX makes your tracks bigger and bolder using 9 effects that add warmth and punch to your sounds
  • The Vintage EQ Collection provides 3 accurate models of vintage analog EQs from the 1950s to the 1970s
  • Studio Strings and Studio Horns are deeply sampled, realistic ensemble instruments with custom articulation controls
  • Mellotron is now available as a standalone instrument plug-in
  • Retro Synth now offers 18 different filter models

Zudem finden sich in dem Update auch neue Drummer. zwei neue vintage Brush-Kits für den Drum Kit Designer und 800 neue Loops. Für bestehende Nutzer ist das Update auf Logic Pro X 10.4 natürlich kostenlos. Neukunden werden im Mac AppStore über den folgenden Link mit € 229,99 zur Kasse gebeten: Logic Pro X

Kurz vor der Eröffnung: Apple veröffentlicht Bilder seines ersten südkoreanischen Retail Stores

Während die Eröffnung des ersten österreichischen Apple Store in Wien unmittelbar bevorstehen dürfte, eröffnet Cupertino am 27. Januar auch in Südkorea seinen ersten Store. Passend hierzu hat Apple nun einige Fotos der neuen Location veröffentlicht, die sich auf der Garosugil Shopping-Meile im bekannten Gangnam District der südkoreanischen Hauptstadt Seoul befindet. Wie auch schon bei den letzten großen Neueröffnungen setzt Apple auch dort auf eine große, 7,5 Meter Glasfassade und Bäume innerhalb des Ladengeschäfts, wodurch die Grenzen zwischen Außen- und Innenbereich mehr oder weniger verschwimmen.

Im Inneren des Stores setzt Apple erneut auf ein großzügiges Platzangebot und präsentiert natürlich seine komplette Produktpalette ebenso, wie auch verschiedene Gadgets und Zubehörprodukte in den "Avenues". Wie auch in den restlichen Locations wird man zudem auch täglich jede Menge kostenlose Workshops zu den verschiedensten Themen anbieten.

Mit der Eröffnunf des Apple Store Garosugil wird Apple zudem auch ein kleines Jubiläum feiern. So wird dies der weltweit 500. Retail Store des iPhone-Herstellers aus Cupertino sein.

Für mehr Übersicht: App-Rezensionen lassen sich unter iOS 11.3 endlich sortieren

Während die ersten Entwickler bereits einige Stunden mit der gestern Abend veröffentlichten ersten Beta von iOS 11.3 verbracht haben, kommen immer mehr kleine Details und Neuerungen in dem nächsten etwas größeren Update für iOS ans Tageslicht. Eine bislang unbekannte, aber durchaus willkommene neue Funktion betrifft den AppStore. Während dieser künftig in der Update-Übersicht auch die neue Versionsnummer und die Downloadgröße anzeigt, bieten auch die App-Bewertungen eine neue Funktion.

War es bislang nicht möglich, diese in irgendeiner Weise zu sortieren, wird dies mit iOS 11.3 nun endlich möglich sein. Tippt man im Bereich "Wertungen & Rezensionen" auf den Link "Alle anzeigen" kann man aus einer Liste nun auswählen, wonach man die Bewertungen sortiert haben möchte. Hierbei gibt es die folgenden Wahlmöglichkeiten:

  • Nützllichste zuerst
  • Positivste zuerst
  • Negativste zuerst
  • Die neuesten zuerst

Sicherlich keine bahnbrechende neue Funktion, aber doch immerhin eine, die für ein bisschen mehr Übersicht im Dickicht des AppStore sorgt.

Apple arbeitet offenbar an kompletter Neugestaltung der (i)Books-App

Ein wenig überraschend war es schon, als Apple mit der Veröffentlichung der ersten Beta von iOS 11.3 am gestrigen Abend seine bislang auf den Namen "iBooks" hörende vorinstallierte App simpel in "Books" umbenannte. Während zunächst auch durchaus von einem Fehler ausgegangen werden konnte, sollen die geplanten Änderungen aber offenbar doch weitreichender sein. So berichtet Bloomberg, dass Apple an einer größeren Überarbeitung der App bastelt, die offenbar bereits mit der finalen Version von iOS 11.3 in diesem Frühjahr ausgerollt werden soll.

Im Inneren soll sich die App dann mit einem übersichtlicheren und einfacheren Interface präsentieren, das es unter anderem einfacher machen soll, die aktuell in Arbeit befindlichen Bücher aufzufinden und weiterzulesen. Auch der Store soll bei dieser Gelegenheit eine Überarbeitung erfahren und sich dabei dem neuen iOS AppStore aus iOS 11 angleichen.

Dem Bericht zufolge möchte Apple mit dem Schritt unter anderem auch ein weiteres Mal Amazon mit seinem Kindle angreifen. Hierzu wurden unter anderem auch ehemalige Manager des Konkurrenten auf dem Markt der digitalen Bücher engagiert, die bei der Neugestaltung helfen sollen.

HomePod kann offenbar ermitteln, ob der Hauptnutzer gerade daheim ist

Zwar wird der HomePod erst ab dem 09. Februar offiziell erhältlich sein, die Kollegen von Refinery29 haben aber bereits jetzt den wohl ersten Hands-On-Bericht zu dem smarten Speaker veröffentlicht. Dabei kommen auch verschiedene Details ans Tageslicht, die Apple so bislang noch nicht preisgegeben hatte. Dies ist vor allem auch für all diejenigen interessant, die sich bislang noch kein wirkliches Bild von dem geplanten Funktionsumfang des smarten Speakers aus Cupertino machen konnten und sich hierdurch auch unsicher sind, ob er in ihre Heimtechnikwelt passt. Vor allem steht dabei auch das Multi-User Feature im Fokus der Betrachtung.



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Dem Bericht zufolge sind die meisten Siri-basierten Funktionen an einen individuellen iCloud-Account gebunden und können somit nicht von mehreren Usern genutzt werden. Interessant ist dabei, dass diese Funktionen sowohl vom Nutzer des iCloud-Accounts selbst deaktiviert werden können, als auch auf dessen Anwesenheit basieren. Befindet man sich beispielsweise gerade nicht zu Hause meldet sich der HomePod nicht bei eingehenden Benachrichtigungen, bspw. für Textnachrichten, Erinnerungen oder Terminen. Möchte der Nutzer dies auch unterbinden wenn er sich zu Hause befindet, kann dies innerhalb der Home-App in den HomeKit-Einstellungen erfolgen.

Technisch ist unklar, wie der HomePod weiß, welcher Nutzer sich gerade zu Hause befindet. Die Kollegen gehen aber davon aus, dass der Speaker ermitteln kann, welche Geräte dieses Nutzers, beispielsweise das iPhone, sich zur selben Zeit im Netzwerk befinden und seine Annahme hierauf basiert. Auf dieselbe Art und Weise könnte dann auch der Apple Music Account des Hauptnutzers für andere Nutzer zur Verfügung gestellt werden, wie Apples offizieller Text hierzu suggeriert:

Everyone can enjoy music – After HomePod is set up, anyone in the home can enjoy music even when you're not there. HomePod streams Apple Music directly so your iPhone doesn't need to be nearby.