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Apple veröffentlicht erste Public Beta von iOS 11.3

Schneller als gedacht hat Apple am heutigen Abend bereits die gestern an registrierte Entwickler ausgegebene erste Vorabversion von iOS 11.3 nun auch für die Teilnehmer am Public Beta Programm veröffentlicht. Unter anderem enthalten sind die bereits für iOS 11 angekündigten iCloud Messages, neue Animoji, ARKit 1.5 und jede Menge mehr. Zu den Neuerungen, die erst zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt werden sollen, gehört das transparentere Energiemanagement, welches in der ersten Beta noch nicht enthalten ist.



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Zu den kleineren, bislang noch nicht bekannten Neuerungen gehört eine kleine Verbesserung bei der Erklärung des Bestätigungsprozesses via Face ID auf dem iPhone X. Hier wird es nun übrigens künftig doch möglich sein, Einkäufe über die Familienfreigabe per Face ID zu bestätigen. In der Update-Übersicht im AppStore werden nun direkt auf der ersten Seite die neue Version und die Größe des Updates angezeigt. Zum Abschluss der Installation von iOS 11.3 wird einem zudem ein neuer Bildschirm angezeigt, der den Umgang mit den Datenschutzeinstellungen deutlicher erklärt.

Apple veröffentlicht erste Beta von watchOS 4.3

Bei dem Beta-Updatereigen des gestrigen Abends fehlte merklich eine Vorabversion für watchOS. Diese Lücke hat Apple soeben auch noch gestopft und die erste Beta von watchOS 4.3 für registrierte Entwickler veröffentlicht. Aktuell ist nicht klar, welche Neuerungen das Update, welches wohl gemeinsam mit iOS 11.3 erscheinen wird, mitbringt. Ähnlich wie bei tvOS kann es aber auch hier sein, dass sich die Neuerungen hauptsächlich unter der Haube abspielen und für den Otto-Normal-Nutzer nur bedingt spannende neue Features mitbringt.

equinux tizi Tankstelle: Neues USB-C Ladegerät mit Fast-Charging für MacBook und iPhone

Keine Frage, die tizi-Produkte aus dem Hause equinux gehören sicherlich in das obere Preissegment. Dafür erhält man allerdings nicht nur sehr ein hochwertiges, sondern in der Regel auch noch stylisches Zubehör, welches zudem zu 100% für das Apple Eco-System optimiert ist. Dies trifft auch auf das neu vorgestellte und äußerst empfehlenswerte USB-C-Ladegerät equinux tizi Tankstelle (aktuell € 49,99 statt € 59,99 bei Amazon) zu. Mit einer Leistung von 60 Watt und seinem USB-C-Anschluss freuen sich vor allem Besitzer eines MacBooks oder eines iPhone 8 bzw. iPhone X über das stylische neue Ladegerät. Dank Fast-Charging lädt das Netzteil ein iPhone X in 30 Minuten bis zu 70% auf - und das auch noch deutlich günstiger als das vergleichbare Netzteil von Apple.

Die equinux tizi Tankstelle USB-C kann aktuell zum Preis von € 49,99 statt normalerweise € 59,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: equinux tizi Tankstelle USB-C

Als passende Ergänzung hat equinux auch gleich noch das equinux tizi Flip USB-C/USB-C PD-Ladekabel (aktuell € 9,99 statt € 14,99 bei Amazon) auf den Markt gebracht, welches mit 1,80m Länge zudem auch noch reichlich Flexibilität bietet. Das Kabel kann aktuell zum Preis von € 9,99 statt normalerweise € 14,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: equinux tizi Flip USB-C/USB-C PD-Ladekabel

Als Alternative oder auch als perfektes Ladegerät für unterwegs empfiehlt sich darüber hinaus auch das vor Weihnachten auf den Markt gekommene Multiport-Ladegerät tizi Tankstation an. In der neuesten Ausführung (€ 69,99 bei Amazon) verfügt diese nun über einen ultraschnellen USB-C- plus 3 weitere USB-A-Ladeports, was die neue Tankstation zum ultimativen Apple-Ladegerät mit USB-C Power Delivery für Reise, Smart Home und Office macht.

Die equinux tizi Tankstation USB-C + 3 USB-A kann aktuell zum Preis von € 59,99 statt normalerweise € 69,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: equinux tizi Tankstation USB-C + 3 USB-A

iOS 11.3 mit zarten Hinweisen auf neues iPad mit Face ID

Zugegeben, wirklich handfest ist das, was die Kollegen von iHelpBR in den Tiefen der Beta von iOS 11.3 gefunden haben nicht. Immerhin passt es aber zu den ohnhin schon seit einiger Zeit kursierenden Gerüchten, wonach Apple in diesem Jahr ein neues iPad Pro mit weitgehend rahmenlosen Display und Face ID auf den Markt bringen wird. So hat der Kollege Filipe Espósito Referenzen auf ein "modern iPad" in der gestern Abend veröffentlichten ersten Beta von iOS 11.3 entdeckt. Während dies noch nicht weiter bemerkenswert wäre, passt diese Bennenung jedoch zu der Bezeichnung "modern iPhone", die die Apple-Ingenieure in älteren Firmware-Versionen für das iPhone X verwendet hatten.

Während es sich bei dem String "modern iPad" auch um einen bloßen Platzhalter handeln könnte, die in Apples Code nicht weiter ungewöhnlich sind, stärkt die Entdeckung natürlich die ohnehin schon kursierenden Gerüchte zu einem Face ID iPad.

Unterstützung von AML in iOS 11.3 könnte in zehn Jahren etwa 7.500 Menschenleben retten

Mit iOS 11.3 wird Apple neben verschiedenen neuen Funktionen auch erstmals die Unterstützung von Advanced Mobile Location (AML) verbauen. Hier hinter verbirgt sich eine Funktion, mit der man in einem Notfall schnell und einfach seine aktuellen GPS-Koordinaten und damit seinen Standort an eine Rettungszentrale übermitteln kann. Das System wird bereits weltweit in verschiedenen Ländern unterstützt und funktioniert unabhängig vom jeweiligen Mobilfunknetz. Wikipedia schreibt dazu:

"Wählt der User eine der im System hinterlegten AML-tauglichen Notrufnummern, so aktiviert das Handy zu Gesprächsbeginn automatisch WLAN und GPS, auch wenn das vorher noch nicht der Fall war bzw. diese Funktionen am Endgerät dauerhaft deaktiviert wurden. Nach einer Wartefrist von 20 Sekunden werden diese Daten automatisch per SMS an die Notrufnummer übermittelt. Eine aktive Internetverbindung wird nicht benötigt."

Eine mehr als sinnvolle Ergänzung für iOS also, die in Android bereits seit längerer Zeit integriert ist. In Deutschland ist das System bislang nicht umgesetzt, was sehr schade ist. Wie die Kollegen von 9to5Mac nämlich berichten, hat eine Rettungsorganisation inzwischen errechnet, dass sich durch die Integration von AML in iOS in den kommenden zehn Jahren etwa 7.500 Menschenleben werden retten lassen.



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Die European Emergency Number Association (EENA) hatte Apple bereits im vergangenen Sommer dazu aufgefordert, AML in seine Systeme zu integrieren. Der nun bekanntgewordene Schritt wird entsprechend vom Leiter der Organisation Gary Machado gegenüber TNW gelobt:

"This is huge news for people’s safety. It literally means saving more lives. From spring onwards, both Android and iOS devices will be able to provide accurate location to rescuers."

Neue Aktion bei Anker: 7 Produkte reduziert; BOSE SoundLink Mini günstig bei MediaMarkt

Nachdem der Zubehörhersteller Aukey bereits das noch junge Jahr über immer mal wieder mit einer Rabatt-Aktion am Start war, zieht nun auch der Konkurrent Anker nach, so dass sich momentan 7 Produkte aus dem Sortiment des Anbieters mithilfe von Amazon-Rabattcodes mit bis zu 33% Rabatt erwerben lassen. Mit dabei ist wieder eine breite Palette an Gadgets aus dem Anker-Sortiment. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:

Darüber hinaus kann man aktuell auch beim MediaMarkt noch ein Schnäppchen machen. Hier gibt es solange der Vorrat reicht den BOSE SoundLink Mini Bluetooth-Speaker für nue € 159,- statt der regulär veranschlagten € 189,-. Ein Klick auf das folgende Banner führt direkt zum Angebot.

macOS könnte künftig über eigenständige Podcasts-App verfügen; macOS Server mit neuem Fokus

Neben der ersten Beta von iOS 11.3 hat Apple am gestrigen Abend auch die erste Vorabversion von macOS High Sierra 10.13.4 veröffentlicht, in der sich ebenfalls kleinere neue Details verstecken. So wird macOS mit dem nächsten Update offenbar, wie auch schon iOS, eine eigenständige Podcasts-App enthalten, wie die Kollegen von 9to5Mac herausgefunden haben. Derzeit sind die Podcasts am Mac noch in die iTunes-App integriert. macOS High Sierra 10.13.4 enthält eine Datenschutzerklärung, die speziell diese Podcasts-App referenziert, wo Apple schreibt: "Your use of the Podcast app is linked to your Apple ID". Möglich ist hier allerdings auch, dass es sich um einen simplen Copy&Paste-Fehler auf Seiten Apples handelt.

Unterdessen hat Apple angekündigt, dass man mit dem macOS Server Update des Frühjahr 2018 den Fokus dieses Systems verändern und dabei einige Dienste auslaufen lassen wird. Diejenigen Nutzer, die die untern aufgelisteten, auslaufenden Dienste bereits nutzen, werden aber auch künftig in der Lage sein, diese weiter zu nutzen. Anschließend die Liste der künftig nicht mehr für neue Nutzer zur Verfügung stehenden Dienste in macOS Server:

  • Kalender
  • Kontakte
  • DHCP
  • DNS
  • Mail
  • Messages
  • NetInstall
  • VPN
  • Webseiten
  • Wiki

Alle Neuerungen aus iOS 11.3 im Video; plus bislang unbekannte Features

Es ist schon etwas ungewöhnlich das Apple neue Funktionen für ein mittelgroßes iOS-Update vorab per Pressemitteilung ankündigt. So geschah es jedoch gestern, ehe die erste Vorabversion für registrierte Entwickler veröffentlicht wurde. Inzwischen haben sich verschiedene Nutzer durch die Tiefen des neuen Systems gewühlt und die verschiedenen Neuerungen unter iOS 11.3 etwas genauer unter die Lupe genommen. Unter anderem enthalten sind die bereits für iOS 11 angekündigten iCloud Messages, neue Animoji, ARKit 1.5 und jede Menge mehr. Das Video der Kollegen von MacRumors unten gibt einen guten Überblick über die mit iOS 11.3 zu erwartenden Neuerungen. Zu den Neuerungen, die erst zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt werden sollen, gehört das transparentere Energiemanagement, welches in der ersten Beta noch nicht enthalten ist.



YouTube Direktlink

Zu den kleineren, bislang noch nicht bekannten Neuerungen gehört eine kleine Verbesserung bei der Erklärung des Bestätigungsprozesses via Face ID auf dem iPhone X. Hier wird es nun übrigens künftig doch möglich sein, Einkäufe über die Familienfreigabe per Face ID zu bestätigen. In der Update-Übersicht im AppStore werden nun direkt auf der ersten Seite die neue Version und die Größe des Updates angezeigt. Zum Abschluss der Installation von iOS 11.3 wird einem zudem ein neuer Bildschirm angezeigt, der den Umgang mit den Datenschutzeinstellungen deutlicher erklärt.

In iOS 11.3 und tvOS 11.3 enthalten ist zudem bereits einer erste Unterstützung von AirPlay 2, welches Apple ebenfalls bereits für den vergangenen Herbst angekündigt, dann aber auf unbestimmte Zeit verschoben hatte, so dass unter anderem auch der HomePod zunächst ohne AirPlay 2 auf den Markt kommen wird.

Die Veröffentlichung der Betriebssystem-Updates für alle Nutzer hat Apple für das Frühjahr angekündigt, ohne ein konkretes Datum zu nennen. Möglicherweise fällt dieses mit dem Verkaufsstart des HomePod in Deutschland und Frankreich zusammen, der ebenfalls für diesen Zeitraum angekündigt ist. Teilnehmer am Public Beta Programm dürften hingegen von Apple bereits mit einer der nächsten Vorabversionen abgeholt werden.