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Pro-Modelle des iPhone 14 sollen über 48-Megapixel-Kamera und 8 GB RAM verfügen

Auch im kommenden Jahr wird Apple wohl wieder vier neue iPhone-Modelle auf den Markt bringen, wobei man wohl auf das nicht sehr beliebte mini-Modell verzichten und stattdessen je eine Standard- und eine Pro-Version mit einer 6,1"- und mit einer 6,7"- Displaydiagonalen auf den Markt bringen wird. Dies vermeldet nun auch noch einmal der Haitong International Securities Analyst Jeff Pu (via MacRumors). Erneut sollen dabei die beiden Pro Modelle mit einer Triple-Lens Kamera auf der Rückseite ausgestattet sein, wobei das Weitwinkelobjektiv auf 48 Megapixel gehoben werden soll, während das Ultraweitwinkel- und das Teleobjektiv über 12 Megapixel verfügen sollen. Damit unterstützt Pu die Aussagen, von seinem Analysten-Kollegen Ming-Chi Kuo, der dies bereits im April angekündigt hatte und zudem erwartet, dass das Weitwinkelobjektiv zudem Videoaufnahmen in 8K unterstützen wird.

Um dies zu unterstützen werden die beiden Pro-Modelle des iPhone 14 laut Pu über 8 GB Arbeitsspeicher verfügen und damit über 2 GB mehr als die iPhone 13 Pro Modelle. Erwartet werden die 2022er iPhone-Modelle auch im kommenden Jahr wieder für den September.

Neue Kooperation: Apple TV+ ist ab sofort auch über den Sky-Q-Receiver zu empfangen

Apple hat in Deutschland einen neuen Vertriebsweg für seinen Streamingdienst Apple TV+ gefunden. Nachdem bereits die Konkurrenten Disney+, Amazon Prime Video, Magenta TV und TVNow über den Pay-TV Sender Sky nutzbar waren, steht ab sofort auch Apple TV+ über den Sky-Q-Receiver zur Verfügung. Voraussetzung für die aktive Nutzung ist natürlich auch hier ein Apple TV+ Abonnement. Im Laufe des kommenden Jahres wird der Dienst dann auch über den angekündigten smarten Fernseher "Sky Glass" nutzbar sein. Die Nutzung von Apple TV+ auf den Sky-Geräten ist teil einer langfristigen Kooperation zwischen Apple und dem Pay-TV Sender, die neben Deutschland auch für Großbritannien, Irland, Österreich und Italien gilt. Dana Strong, Group Executive bei Sky, erklärt:

"Mit der Einführung von Apple TV+ können unsere Kunden jetzt phänomenale Sendungen wie 'The Morning Show', 'Trying' und 'Ted Lasso' sowie unsere eigenen preisgekrönten Sky Originals und die besten Inhalte und Apps unserer Partner genießen – und das alles auf Sky Glass, dem Streaming-TV von Sky, oder Sky Q, unserem marktführenden Sky Receiver."

Apple verschiebt Einführung von "Universal Control" auf das kommende Frühjahr

Es hatte sich schon vorher abgezeichnet, seit der Veröffentlichung von macOS Monterey 12.1 am gestrigen Abend herrscht nun auch Gewissheit. Auch im ersten Update für das im Oktober veröffentlichte macOS Monterey steckt noch nicht die Unterstützung für die auf der WWDC im Sommer angekündigte "Universal Control" Funktion (zu Deutsch: "Nahtlose Steuerung"). War zuletzt vorgesehen, diese noch im laufenden Jahr nachzureichen, hat Apple inzwischen bekanntgegeben, dass sie nun erst im Frühjahr 2022 verfügbar sein wird. Dies kommuniziert man inzwischen auch auf den Webseiten zu iPadOS 15 und macOS Monterey. Universal Control gestattet es, mit nur einem Set aus Maus und Tastatur gleich mehrere Macs und/oder iPads zu bedienen.

Apple stopft Log4Shell-Sicherheitslücke auf seinen iCloud-Servern

Die Log4Shell-Sicherheitslücke hält seit einigen Tagen Administratoren auf der ganzen Welt in Atem und man kann wohl ohne zu übertreiben behaupten, dass es sich um eine der größten Angriffspunkte der vergangenen Jahre handelt. So gut wie alle großen und kleinen Internetangebote nutzen die angegriffene Java-Bibliothek Log4j, die von Hackern genutzt werden, um beliebigen Code auf dem angegriffenen Server auszuführen. Neben Servern von unter anderem Twitter, Steam, Amazon und vielen kleineren Diensten gilt dies auch für die iCloud-Server von Apple. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hatte seine Warnstufe für die genannte Sicherheitslücke bereits am Wochenende von Orange auf Rot hochgesetzt und auch das CERT der Deutschen Telekom berichtet von beobachteten Angriffen.

Inzwischen kann man davon ausgehen, dass die größeren Betreiber von Onlinediensten die Lücke in ihren Systemen bereits gestopft haben. So berichten die Kollegen von Macworld, dass unter anderem Apple, Microsoft und weitere Anbieter entsprechende Patches eingespielt haben. Die Eclectic Light Company berichtet zudem explizit, dass die iCloud-Server nicht mehr per Log4Shell angegriffen werden können. War dies über das Web noch am 09. und 10. Dezember möglich, funktionierte der Angriff am 11. Dezember schon nicht mehr. Gleiches gilt auch für die von Microsoft betriebenen Minecraft-Server, die zu den ersten Systemen gehörten, auf denen die Sicherheitslücke aufgefallen war. 

Verschiedene HomeKit-Produkte von Eve aktuell bei Amazon reduziert

Nachdem es in der vergangenen Woche bereits eine sehr gute Rabattaktion zu HomeKit-Produkten von Netatmo gab, zieht in dieser Woche der Anbieter Eve mit einer ebenso guten Aktion bei Amazon nach. In deren Rahmen lassen sich aktuell verschiedene Produkte aus dem ansonsten vergleichsweise teuren Sortiment des Anbieters zu teils deutliche reduzierten Preisen erwerben. Mit dabei ist alles, was das Smart-Home-Herz begehrt, von Thermostaten über Beleuchtung und Lichtschalter, bis hin zu Steckdosen, Kameras und Sensoren. Die Produkte sind allesamt mit Apples HomeKit-Plattform kompatibel und können somit auch über die Home-App und per Siri-Sprachbefehl gesteuert werden. Inzwischen sind zudem die meisten der angebotenen Produkte ins heimische WLAN einbindbar und unterstützen teilweise auch schon den Thread-Standard. Hier die Liste der aktuell reduziert angebotenen Produkte:

Verständlicherweise nicht mit dabei aber absolut empfehlenswert ist auch die neue Version des Raumluft-Sensors Eve Room (€ 99,95 bei Amazon), auf die ich an dieser Stelle noch einmal kurz hinweisen möchte. Das mit Apples HomeKit-Plattform kompatible Modul misst neben der Luftfeuchtigkeit auch die Temperatur und die generelle Luftqualität, worauf basierend sich auch verschiedene Szenen in Apples Home-App konfigurieren lassen. In der neuen Version versteht sich Eve Room nun zudem auch auf das HomeKit-Protokoll Thread, so dass die Verbindung nicht mehr nur über Bluetooth stattfinden muss.

Apples 2021 Countdown: Heute "Es ist zu deinem Besten" für nur € 4,99 im iTunes Store

Das Weihnachtsfest rückt mal wieder näher und während sich bei manchen Freude und Besinnlichkeit breit macht, kommt bei anderen eher Hektik beim Weihnachtsshopping auf. Vor allem für Kinder bedeutet die Zeit bis zum Weihnachtsfest jeden Tag ein bisschen Freude beim Öffnen der Türen des Adventskalenders. Auch Apple bietet in diesem Jahr wieder eine Dezember-Aktion an und weitet diese gar auf 31 Tage, also bis zum Ende des Monats aus. Unter dem Motto "2021 Countdown" wird man dabei jeden Tag mit einem neuen Inhalt aus dem Film-Bereich des iTunes Store zum Sonderpreis beschenkt. Heute erhält man auf diese Weise die deutsche Komödie Es ist zu deinem Besten mit Heiner Lauterbach und Jürgen Vogel für nur € 4,99 zu kaufen.

Neuer 27" iMac Pro soll im kommenden Frühjahr vorgestellt werden

Im vergangenen Frühjahr hat Appe bekanntermaßen den aktuellen 24" iMac, den ersten mit Apple Silicon Prozessor auf den Markt gebracht, ohne dabei auch gleichzeitig das größere Modell zu aktualisieren. Hierauf wartet man sogar bis heute. Wie es aussieht, soll er wohl nun im kommenden Frühjahr und damit exakt ein Jahr nach der Vorstellung des 24"-Modells als "iMac Pro" vorgestellt werden. Dies berichtet jedenfalls der bekannte Display-Anaylst Ross Young. Es deutet somit also immer mehr darauf hin, dass Apple auch im kommenden März wieder ein Event veranstalten wird, auf dem dann wohl neben der erwarteten Neuauflage des iPhone SE auch der 27" iMac Pro präsentiert wird. Laut Young wird dieser wie die aktuellen MacBook Pro über ein mini-LED Display inkl. Unterstützung für Apples 120Hz ProMotion Technologie verfügen und auf denselben M1 Pro und M1 Max Prozessoren basieren, wie die aktuellen MacBook Pro Modelle.

Ein Klapp-iPhone ist wohl nicht vor 2023/2024 zu erwarten

Der Trend in Sachen Smartphone scheint in den kommenden Jahren in Richtung Klapp-Geräte zu gehen. Samsung hat sich hier bereits entsprechend positioniert, sich aber auch mit den ersten Versionen schon kräftig die Finger verbrannt. Auch in Cupertino soll angeblich hinter den Kulissen an einem Klapp-iPhone gewerkelt werden, auch wenn ich persönlich nicht den geringsten Anwendungsfall für ein solches Gerät bei mir finden kann. Ohnehin ist wohl nicht bis 2023, eher noch 2024 mit einem Klapp-iPhone zu rechnen, wie der Display-Analyst Ross Young nun zu Protokoll gab. Damit schlägt er in eine ähnliche Kerbe wie der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo, der bereits vor einigen Monaten ein 8" großes Klapp-iPhone für 2023 in Aussicht gestellt hat. Kuo ist gar der Ansicht, dass jeder große Smartphone-Hersteller künftig ein Klapp-Modell im Angebot wird haben müssen, um weiter am Markt bestehen zu können.