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Apple TV+: Neo-Noir Psycho-Thriller "Losing Alice" startet am 22. Januar

Ende Juni vermeldete Apple, dass man sich die Rechte an dem Neo-Noir Psycho-Thriller "Losing Alice" gesichert hat und diesen auch gleich noch mitproduzieren wird. In der Serie geht es um die 48-jährige Alice, gespielt von Ayelet Zurer, die mit ihrem Leben hadert seit sie ihre Kinder großgezogen hat. Eine klassische Mitlife-Crisis also. Dabei wird der Zuschauer durch verschiedene Flashbacks und Flash-Forwards in die Psyche con Alice gezogen und entdeckt dort die verschiedensten Abgründe. Nun hat Apple auch den Startermin für "Losing Alice" kommuniziert. Am 22. Januar werden die ersten drei Folgen zur Verfügung stehen, anschließend jeweils weitere Folgen im Wochenrhythmus hinzugefügt.

iFixit zerlegt das neue MacBook Pro und MacBook Air

Es hat ein wenig gedauert, doch nun haben die Reparaturspezialisten von iFixit ihren traditionellen Teardown des neuen MacBook Air und MacBook Pro auf Basis von Apple Silicon vorgelegt. Dieser gewährt einen Blick unter die Haube der neuen Geräte, die sich jedoch nur sehr marginal von ihren auf Intel-Chips basierenden Vorgängern unterscheiden. Einen der größeren Unterschiede stellt der Wegfall des Lüfters im MacBook Air dar. Dieser wird nun von dem passiven Kühlsystem ersetzt, das Apple aufgrund der geringeren Hitzeentwicklung des M1-Chips verbauen konnte. Der Rest des Innenlebens des MacBook Air ist identisch zum Vorgänger, wodurch sich auch die Reparaturen wohl nicht großartig davon unterscheiden werden. Beim MacBook Pro mussten die Reparaturspezialisten sogar noch ein zweites Mal nachschauen, ob sie nicht versehentlich ein Intel-Modell bestellt haben, so ähnlich sind die internen Komponenten.

Etwas genauer sah man sich selbstverständlich den neuen M1-Chip an. Vor allem der direkt mit ihm verbaute, integrierte Arbeitsspeicher trieb den Kollegen die Sorgenfalten auf die Stirn, da dieser nun nicht mehr ohne Weiteres ausgetauscht oder erweitert werden kann.

Virtuelle "Today at Apple" Sessions liefern Tipps für kreative Weihnachtsgeschenke

Apples beliebtes "Today at Apple" Programm kann derzeit aufgrund der Corona-Pandemie ausschließlich virtuell stattfinden. Dies hält Apple aber nicht davon ab, ein neues Thema für das Programm mit dem Namen "Jetzt wird's festlich" zu lancieren. Damit richtet man sich Nutzer aller Altersgruppen um festliche und vor allem kreative Geschenke mithilfe ihrer Apple-Geräte zu kreieren. Basis des neuen Themas ist ein kostenloses, 74 Seiten starkes Projekt-Buch, in dem Apple verschiedene Tipps und Ideen für die zu erstellenden Geschenke liefert. Dort heißt es:

Geh dieses Jahr mit Spaß und Kreativität in die Festtage. Hier findest du Ideen, um einfach mal Danke zu sagen, individuelle Geschenke zu gestalten und in festliche Stimmung zu kommen. Und dabei können alle mitmachen – online oder mit dir daheim.

Zu dem Projekt-Buch gibt es seit gestern und noch bis zum 31. Dezember Woche für Woche virtuelle Sessions mit Apple Creatives, die weitere wertvolle Tipps liefern. Weitere Informationen liefern die Today at Apple Webseiten.

Apples angekündigtes Bildungs-Modell des M1 MacBook Air lässt sich blicken

Auf der Vorstellung der ersten M1-Macs hatte Apple auch ein günstiges Bildungs-Modell des MacBook Air in Aussicht gestellt, welches bislang jedoch noch nicht offiziell angekündigt oder ins Programm aufgenommen wurde. Nun wurde jedoch ein entsprechendes Modell in Apples U.S. Education Institution Hardware and Software Price List gesichtet, welches auch weiteren Aufschluss zu den Spezifikationen des Geräts gibt. So wird das Gerät mit einer Speicherkapazität von 128 GB und 8 GB Arbeitsspeicher zu einem Preis von 799,- US Dollar auf den Markt kommen. Zum Vergleich: Die regulären Geräte bekommt man in Speicherkonfigurationen mit 256 GB, 512 GB, 1 TB oder 2TB. Noch ist unklar, wann Apple plant das Bildungs-Gerät auf den Markt zu bringen.

Ab heute: Jede Menge Black Friday Angebote bei tink

Heute in einer Woche, also am 27. November steigt der diesjährige Black Friday, womit dann auch der Startschuss für das Weihnachtsgeschäft fällt. Während bei Amazon dann ab der kommenden Woche die Black Friday läuft, beginnt die Smart-Home-Plattform tink.de schon heute mit seinen Smart-Home-Angeboten, in deren Rahmen sich smarte Thermorstate, Sicherheitskameras, smarte Beleuchtung und mehr zu zum Teil drastisch vergünstigten Preisen erwerben lassen. Für den Fall, dass man die eigenen vier Wände also ein wenig smarter machen möchte, bietet sich hier die perfekte Gelegenheit. Sämtliche Deals lassen sich der Landingpage der Aktion entnehmen. Leser aus Österreich verwenden diesen Link: Black Friday bei tink

Jede Menge Schnäppchen: Amazon startet die "Black Friday Woche" (Amazon-Gadgets, Philips Hue, uvm.)

Der "Black Friday", das inzwischen international größte Shopping-Event des Jahres fällt traditionell auf den Freitag nach Thanksgiving in den USA und damit in diesem Jahr auf den 27. November. Doch schon jetzt laufen die ersten Rabattaktionen rund um das Event an. So wird man bei Amazon den Black Friday in diesem Jahr wieder mit einer ganzen Schnäppchenwoche begleiten. Und diese Schnäppchenwoche startet genau heute. Wie gewohnt werden dabei verschiedene Produkte in Form von Blitzangeboten reduziert und sind dementsprechend nur kurze Zeit und erst ab den angegebenen Zeiten verfügbar. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Unter den Tagesangeboten am heutigen Freitag befinden sich unter anderem die folgenden Produkte:

Heutige Highlights:

Tagesangebote - Amazon-Produkte:

Tagesangebote - Technik:

Tagesangebote - Heimkino

Tagesangebote - Haushalt:

Tagesangebote - Spielzeug und Sport:

Tagesangebote - Mode, Schmuck & Co.:

Verschiedenes:

Hinzu gesellen sich wie gewohnt jede Menge Blitzangebote, die jeweils im 5-Minuten-Takt starten. Stöbert einfach mal durch.

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

iOS-Apps entwickeln und mehr: Tausende Online-Kurse ab € 9,99 bei Udemy

Der eine oder andere wird Udemy inzwischen unter anderem auch von meinem Blog kennen. Hierbei handelt es sich um einen Anbieter von Online-Kursen und Tutorials in Videoform, der zu den verschiedensten Themen wirklich sehr gut aufbereitete Inhalte in seinem Repertoire hat. Aktuell führt der Anbieter anlässlich des nahenden Black Fridy mal wieder seine legendäre Tiefstpreis-Aktion durch und hat in diesem Rahmen tausende Kurse für kurze Zeit auf nur noch € 9,99 reduziert. Der Vorteil dabei besteht unter anderem darin, dass man, einmal gebucht, lebenslangen Zugriff auf den jeweiligen Kurs behält und dieser auch per zugehöriger App für iPhone und iPad (kostenlos im AppStore) erfolgen kann. Der folgende Link führt direkt zum aktuellen Deal: € 9,99 Tiefstpreis-Aktion bei Udemy

Besonders interessant ist das Angebot vor allem auch für all diejenigen, die sich schon immer mal mit der Entwicklung von Apps für die iOS-Plattform auseinandersetzen wollten und durch die Corona-Beschränkungen aktuell Zeit und Muße hierfür haben. Speziell hierfür hat Udemy nämlich auch verschiedene Kurse im Angebot, u.a. die folgenden drei:

Im Sortiment befinden sich jedoch auch noch jede Menge weitere Kurse, beispielsweise für Microsoft Office, Adobe Photoshop, die Apple Produktiv-Apps, Web-Entwicklung, Statistik-Kurse, Big Data und vieles mehr. Stöbert einfach mal durch: € 9,99 Tiefstpreis-Aktion bei Udemy

Ältere MacBook Pro: Apple gibt Anweisungen für Installationsprobleme bei macOS Big Sur

Vor wenigen Tagen kamen Berichte auf, wonach der Installationsversuch von macOS Big Sur auf einem MacBook Pro aus den Jahren 2013 und 2014 diese Geräte unter bestimmten Umständen unbrauchbar machen kann. Nun hat Apple zu diesem Thema ein neues Support-Dokument veröffentlicht, in dem man Hinweise gibt was man machen soll, wenn man von dem Problem betroffen ist. So soll man beispielsweise angeschlossene Geräte entfernen, einen Neustart versuchen, den SMC, das NVRAM oder das PRAM zurücksetzen. Allerdings waren dies Dinge, die die meisten Nutzer auch bereits in Eigenregie (zumeist erfolglos) probiert hatten. Wörtlich schreibt Apple:

  1. Press and hold the power button on your Mac for at least 10 seconds, then release. If your Mac is on, it turns off.
  2. Unplug all external devices from your Mac, including any displays and USB accessories, and remove any card inserted in the SDXC card slot. Then turn your Mac on.
  3. If the issue persists, reset the SMC as described for notebook computers with a nonremovable battery.
  4. If the issue persists, reset NVRAM or PRAM.

Sollten diese Schritte nicht zum gewünschten Erfolg führen, sollen sich die betroffenen Nutzer laut Apple an den Support wenden, um sich dort helfen zu lassen. Apple gibt zudem an, dass man derzeit noch Informationen sammle und das Support-Dokument aktualisieren werde, sobald diese vorliegen. Für den Moment würde ich auch weiter dazu raten, von einem Installationsversuch von macOS Big Sur auf einem MacBook Pro aus den Jahren 2013 und 2014 abzusehen.