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"Early Black Friday": Sicherheitssysteme von Ring drastisch reduziert

Ein Blick auf den Kalender verrät, dass es tatsächlich schon wieder Mitte November ist, was bedeutet, dass wir uns mit großen Schritten den Verkaufs-Events des diesjährigen Weihnachtsgeschäft, namentlich dem Black Friday und dem Cyber Monday nähern. Quasi als kleinen Vorgeschmack hierauf hat die Smart-Home-Plattform tink.de nun bereits den "Early Black Friday" gestartet, in dessen Rahmen sich aktuell verschiedene Sicherheitssysteme der Amazon-Tochter Ring zu zum Teil drastisch vergünstigten Preisen erwerben lassen:

Foto soll Schlüsselbundring der AirTags zeigen

Kurz vor dem heutigen Apple-Event, auf dem neben den ersten Apple Silicon Macs unter anderem auch die Apple AirTags vorgestellt werden könnten, hat der bekannte Leaker Fudge auf Twitter ein Foto veröffentlicht, auf dem angeblich ein Zubehör für die Gegenstands-Tracker zu sehen sein soll. Hierbei handelt es sich um einen Ring für einen Schlüsselbund, mit dem sich die AirTags an ebendiesem befestigen lassen können. Neben dem Ring selbst zeigt das Foto auch die offenbar sattelbraune Ledertasche, in die der AirTag gesteckt wird.

Selbstverständlich ist unklar, ob der auf dem Foto zu sehende Ring samt Ledertasche authentisch ist. Einerseits entsprechen beide in weiten Teilen den Abbildungen, die bereits vor einiger Zeit im Patentantrag zu den AirPods zu sehen waren. Andererseits lassen sich solch einfache Zubehörteile auch relativ einfach fälschen, weswegen der Leaker selbst anmahnt, das Foto mit einer Restportion Skepsis zu betrachten.

Bezüglich einer Vorstellung der AirTags auf dem Event heute Abend gab es in den vergangenen Wochen Gerüchte in verschiedene Richtungen. Während nach wie vor eine durchaus realistische Möglichkeit besteht, dass die Gegenstands-Tracker heute Abend präsentiert werden, sehen andere Beobachter eine Vorstellung eher auf einem März-Event im kommenden Jahr.

Namhafte Entwickler verzichten (noch) auf die Freigabe ihrer iOS-Apps für den Mac

Wenn Apple heute Abend die ersten Macs mit Apple Silicon präsentiert und dann in Kürze wohl auch auf den Markt bringt, werde damit auch größere Änderungen im Mac AppStore einhergehen. Aufgrund der künftig gemeinesamen ARM-Architektur werden iOS/iPadOS-Apps dann auch nativ auf dem Mac laufen können. Dies gilt theoretisch für alle Apps im iOS AppStore, allerdings gibt es an der Sache auch einen kleinen Haken für all diejenigen, die sich jetzt bereits auf eine Facebook-App oder die Google Maps App auf dem Mac gefreut haben.

So haben Entwickler die Möglichkeit, einer Verfügbarkeit ihrer iOS-Apps auf dem Mac zu widersprechen. Wird ein entsprechender Haken in "AppStore Connect", Apples Entwickler-Webseite zur Einreichung und Verwaltung von Apps gesetzt, werden die Apps nicht zum Download im Mac AppStore angeboten.

Die Kollegen von 9to5Mac haben bereits überprüft, um welche Apps namhafter Entwickler es sich hierbei unter anderem handelt. Selbstverständlich ist nicht ausgeschlossen, dass sich dies in Zukunft ändert aber für den Moment sind unter anderem die Google-Apps YouTube, Google Maps, Google Drive und Gmail oder auch die Facebook-Apps Instagram, WhatsApp, Messenger und Facebook selbst von der Veröffentlichung auf dem Mac ausgeschlossen. Gleiches gilt unter anderem auch für Snapchat, Amazon Prime Video oder Disney+, während beispielsweise die Netflix iOS-App nach aktuellen Erkenntnissen verfügbar sein wird.

Auch die iOS-Apps, die nicht auf dem Mac genutzt werden können, werden allerdings im Mac AppStore angezeigt, dort allerdings mit dem Hinweis versehen: "Designed for iPad. Not verified for macOS." Entsprechend wird auch kein Download-Button angezeigt. Wie gesagt muss dies allerdings nicht zwangsweise bedeuten, dass die genannten Apps nicht doch in Zukunft auf dem Mac verfügbar sein werden. Möglicherweise testen die Entwickler zunächst lediglich, wie sich ihre Apps auf dem Mac verhalten, ehe sie sie doch noch zum Download freigeben.