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iTunes Movie Mittwoch: Heute "Zombieland 2: Doppelt hält besser" für nur € 1,99 in 4K HDR leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in 4K HDR-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei die äußerst unterhaltsame Komödie Zombieland 2: Doppelt hält besser mit Jesse Eisenberg und Woody Harrelson aus dem vergangenen Jahr. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Das iPhone 11 war das weltweit meistverkaufte Smartphone im ersten Quartal 2020

Das iPhone 11 war im vergangenen Quartal das weltweit beliebteste Smartphone, wie die Analysten von Omdia berichten. Den Zahlen der Marktbeobachter zufolge konnte Apple in den ersten drei Monaten des Jahres insgesamt 19,5 Millionen ?iPhone 11? an den Mann bringen, was man vor allem auf den vergleichsweise günstigen Preis für ein iPhone, gepaart mit einer solifen Technik und guten Funktionen zurückführt. Damit hat Apple in den vergangenen fünf Jahren stets den ersten oder zweiten Platz in den Omdia-Statistiken eingenommen. Auf den weiteren Plätzen folgen im ersten Quartal 2021 das Samsung Galaxy A51 mit 6,8 Millionen verkauften Geräten und das Xiaomi Redmi Note 8 und Note 8 Pro mit 6,6 bzw. 6,1 Millionen Geräten.

Im Vorjahresquartal war es übrigens das iPhone XR, welches mit 13,6 Millionen verkaufter Geräte auf dem ersten Platz landete. Hier konnte das iPhone 11 nun also nochmal knapp 6 Millionen draufpacken. Es liegt auch in der aktuellen Statistik auf einem nach wie vor sehr guten fünften Platz und damit noch vor dem iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max.

Erneute Meldung über 12,9" iPad Pro, 16" MacBook Pro und 27" iMac mit Mini-LED Displays in 2021

Erneut gibt es einen Bericht, wonach Apple im kommenden Jahr seine ersten Geräte mit Mini-LED Displays auf den Markt bringen wird. Darunter sollen sich ein neues 12,9" iPad Pro im ersten Quartal des Jahres, ein 16" MacBook Pro im zweiten Quartal und ein neuer 27" iMac in der zweiten Jahreshälfte 2021 befinden, wie der GF Security Analyst Jeff Pu in Erfahrung gebracht haben will. Damit stößt er in dieselbe Richtung, in die auch schon sein bekannter Kollege Ming-Chi Kuo berichtet hatte, der erst kürzlich vermeldete, dass die Massenproduktion für die benötigten Komponenten irgendwann zwischen dem vierten Quartal dieses und dem ersten Quartal des kommenden Jahres beginnen würden. Kuo hatte zusätzlich zu den genannten Produkten auch noch ein 14" MacBook Pro, ein 10,2" iPad und ein 7,9" iPad? mini mit Mini-LED Displays ins Spiel gebracht. (via MacRumors)

Apple bestätigt Beseitigung des "App wird nicht mehr geteilt" Bugs

Ein kurzer Einwurf in Sachen AppStore-Bug, der Ende vergangener Woche diverse Nutzer mit der Meldung "Diese App wird nicht mehr mit dir geteilt. Für die Verwendung musst du sie im App Store kaufen" geplagt hatte und bei dem man man nichts weiter tun konnte, als die Meldung entweder wegzuklicken oder sich in den AppStore schicken zu lassen. Anfang der Woche erschienen dann diverse App-Updates, die Apple in den vergangenen zwei Wochen veröffentlicht hatte erneut, was seinerzeit bereits auf den Bug zurückgeführt wurde. Nun liegt hierfür auch die offizielle Bestätigung vor. Gegenüber den Kollegen von TechCrunch erklärte Apple nun, dass man sich des Bugs angenommen und ihn aus der Welt geschaffen habe, ohne weiter auf die Hintergründe einzugehen. Vermutlich waren es also in der Tat die neuveröffentlichten Updates. die das Problem behoben haben.

Apple veröffentlicht macOS Catalina 10.15.5

Nach dem Motto "unverhofft kommt oft" hat Apple am späten gestrigen Abend das noch ausstehende Update auf macOS Catalina 10.15.5 veröffentlicht. Während sich Apple in den vergangenen Wartungs-Updates mit neuen Funktionen stets zurückgehalten hatte, steckt in der neuen Beta nun aber ein durchaus interessantes Detail. So enthält die neue Version eine neue Funktion mit Akku-Management, welches in erster Linie für MacBooks gedacht ist, die während der Benutzung die meiste Zeit am Stromnetz hängen. In diesem Fall wird der Akku nicht permanent voll geladen. Stattdessen stoppt der Ladeprozess bevor die 100% erreicht sind, um den Akku auf diese Weise zu schonen.

Durch die genannte Funktion soll das chemische Altern des Akkus verhindert werden und hierzu unter anderem stets den Zustand des Akkus und die gewohnten Ladezyklen des Nutzers analysieren. Dabei soll auch Maschinenlernen zum Einsatz kommen. Die neue Funktion erinnert ein wenig an dasselbe Feature beim iPhone, welches Apple bereits vor einiger Zeit eingeführt hatte, um auch dort den Akku besser zu schonen. Standardmäßig wird die neue Funktion offenbar mit macOS Catalina 10.15.5 aktiviert sein. Man kann sie jedoch in den Energiespar-Einstellungen auch wieder deaktivieren.

Darüber hinaus bringt das Update veschiedene Fehlerkorrekturen und kleinere Verbesserungen mit. Unter anderem wird ein Problem behoben, durch das die Finder-App abstürzen konnte, wenn man größere Datenmengen auf RAID-Speicher übertrug. Weitere Fehlerkorrekturen betreffen die Webcam, den T2 Security Chip, den Finder oder auch die Erinnerungen-App. Das Update kann ab sofort auf unterstützten Macs über den Punkt "Softwareaktualisierung" in den Systemeinstellungen geladen werden.

Apple gewinnt "Display of the Year" Award für das Pro Display XDR

Die Society for Information Display hat heute die Gewinner der 26. Display Industry Awards bekanntgegeben, bei denen alljärhlich die besten verfügbaren Displays auf dem Markt gekürt werden. Dabei hat auch Apple wieder mal einen Preis abgeräumt und zwar für sein Pro Display XDR, welches im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem runderneuerten Mac Pro vorgestellt wurde. Damit ist das Pro Display XDR eines von drei Displays, die den Titel "Display of the Year" einheimsten. Die Jury hebt in ihrer Begründung vor allem hervor, dass das Pro Display XDR der neue Maßstab für die Möglichkeiten eines professionellen Displays sei. Das 32" LCD-Panel mit seiner 6K Retina-Auflösung und mehr als 20 Millionen Pixeln sei vor allem für professionelle Nutzer ein Highlight, die auf Farbgenauigkeit und lebensechte Bildwiedergaben angewisesen sind.

Apple ist von der Society for Information Display in der Vergangenheit bereits mehrfach für seine Produkte ausgezeichnet worden. So erhielt man unter anderem, einen "Displays of the Year" Award für das Display der Apple Watch Series 4 und im Jahr davor für das im iPad Pro und iPhone X.

Apple Watch Series 5 und AirPods Pro im Bundle für zusammen nur € 669,-

Die AirPods haben sich in den vergangenen Wochen und Monaten zu einem echten Verkaufsschlager für Apple entwickelt. Hatte man kurz nach der Vorstellung vor allem das Design der AirPods belächtelt, welches irgendwie an die Köpfe einer elektrischen Zahnbürste erinnert, die man sich in die Ohren steckt, ist gerade dieses Design inzwischen schon beinahe ikonisch geworden, so dass es seither auch von diversen anderen Herstellern kopiert wurde. Gemeinsam mit der Apple Watch bilden die AirPods das Grundgerüst für Apples "Wearables-Kategorie". Und genau diese beiden Produkte lassen sich aktuell bei Cyberport in einem Bundle zu einem äußerst attraktiven Preis erwerben. So zahlt man dort aktuell für eine Apple Watch Series 5 mit GPS und einem 44mm Aluminiumgehäuse samt schwarzem Sportarmband inkl. der AirPods Pro nur € 669,- und damit € 130,- weniger als die beiden Gadgets einzeln kosten würden. Der folgende Link führt direkt zu dem Bundle-Deal: Apple Watch Series 5 GPS 44mm Aluminiumgehäuse SG Sport Schwarz + AirPods Pro (€ 669,- statt € 799,- bei Cyberport)

Erneuter Bericht über erstes komplett buchsenloses iPhone im kommenden Jahr

Bereits vor einigen Tagen hatte der bekannte Leaker Jon Prosser berichtet, dass Apple bereits im kommenden Jahr ein erstes iPhone auf den Markt bringen könnte, welches komplett ohne "Ports" auskommen soll. Mit "Ports" sind dabei Anschlussbuchsen gemeint, wie sie beispielsweise beim Lightning-Port vorkommen. Diese Meldung wird nun von einem weiteren Leaker gestützt, der ebenfalls in diese Richtung berichtet. Sehr wohl soll dann aber bei den Flaggschiff-Modellen des kommenden Jahres ein "Smart Connector" zum Einsatz kommen, wie man ihn bereits seit einigen Jahren vom iPad kennt, wo er für eine buchsenlose Verbindung zu ausgewählten Peripheriegeräte dient. Ob er beim iPhone auch für das kabelgebundene Laden, etwa mit einem magnetischen Stecker (in Anlehnung an den legendären MagSafe-Anschluss am MacBook) genutzt werden kann, ist aktuell nicht bekannt.

Ebenfalls wiederholt wird noch einmal, dass Apple keine Pläne hegt, beim iPhone auf einen USB-C Anschluss umzustellen, wie man dies beim iPad Pro getan hat. Stattdessen soll dieser Schritt komplett ausgelassen und direkt von Lightning zu "portless" gewechselt werden. Neben Apples Streben nach einem Gerät ohne Buchsen, wie es schon vom ehemaligen Design-Chef Jony Ive vorangetrieben wurde, könnte auch das Vorhaben der EU bei Apples Plänen eine Rolle spielen. Hier will man ja bekanntermaßen durchsetzen, dass künftig alle Smartphones auf denselben Ladestecker, sehr wahrscheinlich USB-C setzen sollen. Apple könnte entsprechend argumentieren, dass man gar keine Buchse mehr an seinem iPhone habe und sich hierdurch nicht an diesen Standard gebunden fühle.

Gerüchte zum Smart Connector sind indes nicht neu. Bereits als Apple beim iPhone 7 erstmals den 3,5 mm Klinkenstecker gestrichen hatte, gab es Meldungen, dass man an dem Gerät stattdessen einen Smart Connector finden würde - primär deswegen, um eine Möglichkeit zum Laden zu haben, wenn der Lightning-Anschluss von einem Kopfhörer blockiert ist. Seinerzeit soll Apple dies tatsächlich geplant, dann aber kurzfristig doch wieder verworfen haben.

Bereits bei meinem letzten Artikel zu dem Thema hatten verschiedene Leser angemerkt, dass ein komplett kabelloses Laden, beispielsweise auf einem Qi-Ladepad, dem iPhone einer Menge Flexibilität berauben würde. So lässt sich das Gerät beispielsweise weiterbedienen, wenn es am Kabel lädt, allerdings eher nicht, wenn es auf dem Pad liegt. Apples Lösung für derartige Einschränkungen wird spannend zu sehen sein.