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[Mac] AppStore Perlen: Alto's Odyssey

Keine Frage, unter iOS zählt Alto's Odyssey (€ 0,49 im iOS AppStore) ebenso wie sein direkter Vorgänger Alto's Adventure (€ 0,49 im AppStore) zu den absoluten Highlights. Ein komplett simples Spielprinzip wird hier mit einer coolen Grafik und einem echten Suchtfaktur gepaart. Nun steht Alto's Odyssey (€ 10,99 im Mac AppStore) auch in einer Version für den Mac zum Download bereit. Am Grundkonzept der beiden iOS-Spiele haben die Entwickler nicht viel verändert. Das Geschehen spielt sich in einer orientalischen Wüste ab. Dabei behält auch der Mac-Titel die chrakteristischen Grafiken der iOS-Versionen bei. Auch auf dem großen Bildschirm geht es rasant über (Dünen-)Hügel und Girlanden, vorbei an Heißluftballons und über Hindernisse mit dem Ziel, möglichst weit zu kommen, ohne dabei einen Unfall zu bauen. Dabei lassen sich nach und nach weitere Charaktere freispielen, die dann mit ihren eigenen Eigenschaften genutzt werden können. Ein Zen-Modus nimmt einem jeglichen Highscore-Druck und lädt zum einfachen Cruisen vor der tollen, wechselnden Kulisse ein.

Die Systemvoraussetzungen sind bei einem so simplen Spiel überschaubar. Prüft dennoch vor dem Kauf, ob euer Mac sie erfüllt. Ist dies der Fall, kann Alto's Odyssey über den folgenden Link zum Preis von € 10,99 aus dem Mac AppStore geladen werden: Alto's Odyssey



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[iOS] AppStore Perlen: Neue Microsoft Office App kombiniert Word, Excel und PowerPoint

Bereits vor einigen Wochen kündigte Microsoft an, dass man plant, die bisher separat gepflegten Office-Apps Word, Excel und PowerPoint unter iOS künftig in einer einzigen App zu vereinen. Nach einer längeren (öffentlichen) Betaphase hat man dieses Vorhaben heute nun in die Tat umgesetzt. Inzwischen lässt sich die neue Office-App kostenlos aus dem AppStore laden. Voraussetzung für eine wirklich sinnvolle Nutzung ist allerdings weiterhin ein Office 365 Abonnement. Der große Vorteil der neuen App besteht im Wesentlichen darin, dass man nur noch einen Download und eine App benötigt, um die gängigsten Office-Anwendungen zu nutzen. Hinzu gesellen sich verschiedene funktionale Neuerungen, wie beispielsweise die direkte Integration der iPhone-Kamera und ein neues Aktions-Menü, über das man schnell und einfach verschiedene oft gebrauchte Funktionen aufrufen kann.

Aktuell steht die neue App ausschließlich für das iPhone zur Verfügung. Laut Microsoft soll die iPad-Version jedoch in Kürze nachgereicht werden. Die drei eigenständigen Apps für Word, Excel und PowerPoint bleiben zudem bis auf Weiteres im AppStore und wurden erst kürzlich mit einer neuen Navigation versehen. Wer dennoch lieber eine einzelne App für die Office-Anwendungen auf seinem iPhone hat, kann die neue Office-App über den folgenden Link kostenlos aus dem iOS AppStore laden: Microsoft Office



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Bose aktualisiert seine SoundTouch-Speaker mit Unterstützung für Apples AirPlay 2 Protokoll

Schon im vergangenen Jahr hatte der beliebte Lautsprecher-Hersteller Bose angekündigt, seine Speaker per Software-Update mit Apples AirPlay 2 Protokoll kompatibel machen zu wollen. Heute nun wurde mit der Umsetzung dieses Vorhabens begonnen. So können Nutzer der unten zu sehenden Lautsprecher-Modelle inzwischen das Firmware-Update auf Version 24.0.7 laden und installieren. Sollte das Update bei euch nicht unmittelbar auftauchen, hilft einfach nur Geduld. Bose hat angekündigt, dass bis spätestens zum 25 Februar alle Nutzer mit der AirPlay 2 Aktualisierung versorgt sein sollen. In den Releasenotes schreibt man:

Du wirst Deine Lautsprecher in Deinem iOS-Kontrollzentrum steuern können. Bitte einfach die "Audiokarte" in der oberen rechten Ecke berühren und halten, danach tippst Du auf das AirPlay 2-Symbol. Du kannst den Vorgang auch direkt von einigen Deiner bevorzugten Streaming-Dienste aus starten.

Als weitere Voreteile bringt die Unterstützung von AirPlay 2 auch noch die Tatsache mit, dass man hierüber Multiroom-Szenarien erstellen und diese auch herstellerübergreifend aufbauen kann. Einzige Voraussetzung hierfür ist, dass alle verwendeten Geräte mit AirPlay 2 kompatibel sind. Für Bose gilt dies nach dem Update für die folgenden Modelle:

Neue Aktion von Anker: Verschiedene Ladeprodukte um bis zu 35% bei Amazon reduziert

Die ersten Deal-Aktionen des Jahres liegen zwar inzwischen hinter uns, dennoch geben sich auch weiterhin verschiedene Händler und Hersteller die Klinke in die Hand, was das Anbieten von Rabatten und Nachlässen betrifft. Da lässt es sich natürlich auch der bekannte und beliebte Gadget-Hersteller Anker nicht zweimal bitten und hat aktuell mal wieder einige seiner Produkte teils deutlich im Preis reduziert. Aktuell handelt es sich dabei um verschiedene Ladeprodukte aus dem eigenen Sortiment, die im Rahmen der Amazon-Tagesangebote um bis zu 35% reduziert erworben werden können. Hier die Produkte der aktuellen Aktion:

iTunes Movie Mittwoch: Heute "Spider-Man: Far From Home" für nur € 1,99 in 4K HDR leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in 4K HDR-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei den Marvel-Superheldenkracher Spider-Man: Far From Home aus dem vergangenen Jahr. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Nach wie vor läuft auch noch Apples Rabattaktion, bei der sich aktuell 10 Filme-Bundles um bis zu 50% reduziert aus dem iTunes Store laden lassen.

Aktuelle Klapp-Smartphones haben weiter mit der Haltbarkeit ihrer Displays zu kämpfen

Nicht wenige sehen in klappbaren Smartphones den nächsten großen Schritt in diesem Markt. Allerdings ist die Technik derzeit offenbar noch relativ weit davon entfernt, dies sinnvoll zu ermöglichen. Smasung hatte sich bereits bei seinem Galaxy Fold kräftig an dem Thema die Finger verbrannt, sich dadurch jedoch nicht davon abbringen lassen, mit dem Galaxy Z Flip erst kürzlich ein weiteres Klapp-Smartphone auf den Markt zu bringen. Doch auch hiermit gibt es nun offenbar die ersten Probleme mit der Haltbarkeit des Displays. Ebenso, wie auch bei der Smartphone-Neuauflage des Motorola-Klassikers RAZR, wie verschiedene Bilddokumente im Internet inzwischen zeigen (via MacRumors).

Unter anderem hat der YouTuber JerryRigEverything über das Wochenende die Haltbarkeit des Displays des Galaxy Z Flip getestet und das als Material verwendete "Ultra Thin Glass" auf Herz und Nieren geprüft. Herausgekommen ist dabei, dass das angebliche Glas offenbar extrem anfällig gegen Kratzer und ähnliche Beschädigungen ist. Nur mit einem Fingernagel kann man das Display so malträtieren, dass ein bleibender Schaden entsteht.



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Samsung reagierte bereits auf das Video des YouTubers und erklärte gegenüber CNBC, dass man das Display vorsichtig behandeln sollte. Die Kratzer wurden offenbar nicht direkt im Glas hinterlassen, sondern auf einer auf der Oberfläche des Materials vorhandenen "Schutzschicht".

Ein weiterer Nutzer berichtet allerdings auf Twitter, dass er sein neues Smartphone lediglich ausgepackt und geöffnet habe und unmittelbar darauf bereits einen Bruch des Glases an der Klappstelle bemerkte. Er spekuliert, dass dies möglicherweise mit dem kalten Wetter zusammenhängen könnte.

Speziell diese Klappstelle ist naturgemäß die empfindlichste Region eines faltbaren Displays, was Samsung auch bereits beim Galaxy Fold feststellen musste. Entsprechend weist man die Nutzer darauf hin, dass man an dieser Stelle nicht stark auf das Display drücken und sicherstellen sollte, dass sich keine größeren Partikel auf der Oberfläche befinden, wenn man das Gerät zusammenklappt.

Doch nicht nur Samsung hat mit derlei Problemen zu kämpfen. Auch das noch ein wenig teurere neue Motorola RAZR hat mit ersten Problemmeldungen im Netz zu kämpfen. So vermeldet Ray Wong von Input, dass sich die einzelnen Schichten des Displays seines Geräts am Wochenende bereits begannen, voneinander zu lösen. Und dies nur eine Woche nach dem Kauf des RAZRs. Mit jedem Klappvorgang soll sich das Problem seither vergrößert haben. Dabei ist dieses nicht nur kosmetischer Natur, sondern ein kompletter Defekt des Displays in diesem Bereich, so dass es dort nicht einmal mehr auf Toucheingaben reagiert. Auch Wong spekuliert, dass kalte Temperaturen ihren Anteil an dem Problem haben könnten.

Es darf davon ausgegangen werden, dass auch Apple in seinen Forschungslaboren in Cupertino bereits an einem klappbaren iPhone arbeitet. Die Vergangenheit hat aber auch gezeigt, dass man sich bei Apple zunächst einmal die Entwicklung des Marktes anschaut und die Konkurrenz sich die Finger verbrennen lässt, ehe man selbst mit einem dann in der Regel ausgereiften Produkt auf den Markt tritt. Bis die Technologie soweit ist und Apple auch mit einem vertretbaren Preis auf den Markt kommen kann, dürfte jedoch noch das eine oder andere Jahr vergehen.

Spannend ist allerdings, dass sich Apple bereits verschiedene Technologien hat patentieren lassen, so etwa einen Mechanismus, der physikalische Schäden an einem klappbaren Display verhindern soll. Auch ein Display für klappbare Geräte, welches sich selbst aufheizen kann, um Beschädigungen durch kalte Temperaturen zu verhindern hat sich Apple bereits patentieren lassen.

Immer mehr Kritik an Apples selbsteingeräumten Werbemöglichkeiten in iOS

In seinen Richtlinien macht Apple den Entwicklern verschiedene Vorgaben. Eine davon besagt, dass man Push Notifications nicht für das Versenden von Werbung nutzen darf. Man selbst hält sich an diese Richtlinien allerdings nicht immer. Darüber hinaus schlagen einem an verschiedenen Stellen in iOS immer wieder Einblendungen für die Apple-eigenen Dienste wie Apple Music oder Apple TV+ entgegen, was nicht nur einigen Entwicklern bitter aufstößt, sondern auch zu verschiedenen juristischen Auseinandersetzungen wegen Wettbewerbsverzerrung geführt hat. Unter anderem klagt Konkurrent Spotify derzeit gegen die aus ihrer Sicht unfairen Möglichkeiten, die sich Apple in seinem Betriebssystem selbst einräumt und die man selbst eben nicht hat.

Auch im AppStore findet man an verschiedenen Stellen immer wieder Werbeeinblendungen für die Apple-Dienste. Für die Spiele-Flatrate Apple Arcade hat Apple sogar seinen Updates-Tab im AppStore geopfert. All diese Maßnahmen haben den Entwickler Steve Streza nun zu einem vielbeachteten Blogeintrag mit dem Titel "The Paywalled Garden: iOS is Adware" veranlasst, in dem er unter anderem sämtliche Orte aufführt, in denen man die oben genannten Werbemaßnahmen Apples tief in das Betriebssystemen integriert findet. Streza kritisiert zudem, dass sich die Einblendungen nicht deaktivieren lassen oder man mithilfe von Werbeblockern hiergegen vorgehen kann.

Viele Argumente gegen die Ausführungen von Streza gibt es nicht. Auf der einen Seite ist es sicherlich verständlich, dass Apple seine Dienste an den Mann bringen möchte. Allerdings sind die Möglichkeiten und Ausnahmen, die man sich selbst einräumt bereits seit langer Zeit ein Dorn im Auge vieler Entwickler.

Apple Music mit neuer Anzeige für zugehörige Alben

Apple hat für seinen Musik-Streamingdienst Apple Music eine Verbesserung eingeführt, die es den Nutzern einfacher machen soll, neue und zugehörige Alben zu den aktuell gehörten Inhalten zu finden. Beispielsweise wird nun wenn eine alternative Version eines Albums verfügbar ist, diese direkt unterhalb der Songliste des aktuell spielenden oder ausgewählten Albums angezeigt (via MacStories). Auf diese Weise hat Apple auch gleich seine gesamte Benutzeroberfläche ein wenig übersichtlicher gestaltet. So konzentriert sich der Alben-Bereich der Künstler nun deutlich mehr auf die Studio-Alben und ist weniger von Deluxe-Versionen, Live- oder Akustik-Alben belegt. Noch wurde die neue Anzeige nicht überall ausgerollt. Die ersten Sichtungen zeigen jedoch, dass Apple damit offenbar begonnen hat.