Um den NFC-CHip im iPhone ist schon so manche hitzige Diskussion entbrannt. Apple gibt dessen Funktionalität nur höchst selten, extrem eingeschränkt und nur für bestimmte Einsatzzwecke frei. Unter anderem störten sich hieran in der Vergangenheit medienwirksam die Sparkassen, die den NFC-Chip gerne für eine eigene Bezahl-App nutzen würden. Apple erlaubt diese Nutzung allerdings exklusiv für seinen eigenen Bezahldienst Apple Pay. Nun aber gibt es offenbar mal wieder eine Ausnahme und zwear im Falle der im vergangenen November angekündigten Brexit-App. Hiermit soll es EU-Bürgern möglich sein, ihren Pass über den dort integrierten Chip auf dem iPhone einzulesen, um sich für einen Daueraufenthalt in Großbritannien zu bewerben.
Nun berichtet NFC World, dass sich die britische Regierung und Apple geeinigt haben und der NFC-Chip im iPhone für die angesprochene Nutzung geöffnet werden soll. Der britische Innenminister Javid wird hierzu mit den folgenden Worten zitiert:
"Our EU Settlement Scheme is now up and running and after a successful launch, over 280,000 EU citizens have applied so that they can continue to live their lives as they do now. I’m also pleased to confirm that Apple will make the identity document check app available on their devices by the end of the year."
Es darf davon ausgegangen werden, dass es sich bei der Brexit-App um eine einmalige Ausnahme handeln wird, die zwischen Apple und der britischen Regierung ausgehandelt wurde. Eine allgemeine Öffnung des NFC-Chip für Drittentwickler dürfte damit nicht einhergehen. Wäre es nicht zu einer Einigung gekommen, wäre die Brexit-App ausschließlich auf einem Android-Smartphone mit dem NFC-Chip nutzbar gewesen.
Kaufte man bislang einen neuen Mac oder benötigte man ein Ersatzgerät für einen defekten Mac und sollte dabei eine Datenübertragung auf das neue Gerät durch Apple stattfinden, wurden hierfür in der Vergangenheit 99,- US-Dollar fällig. Wie die Kollegen von TidBITS berichten, wird diese Pauschale in Zukunft nun jedoch wegfallen. Seit Anfang des Monats überträgt Apple die Daten nun auf Wunsch des Kunden also auch kostenlos auf einen neuen Mac, wie man von einem Apple Store Specialist in Erfahrung bringen konnte:
Beginning April 2, there will be no cost for Data Migrations with the purchase of a new Mac or Data Transfers with a repair.
Darüber hinaus stehen die Apple Store Mitarbeiter auch mit Rat und Tat zur Seite, sollten die Kunden die Datenübertragung selbständig mithilfe des macOS-Migrationsassistenten durchführen wollen. In der Vergangenheit waren diese Dienstleistungen Teil von Apples One-to-One Programm für neue Mac-Nutzer, welches jedoch im Jahr 2015 eingestellt wurde.
Das Personalkarussell in Cupertino dreht sich kräftig weiter und Apple stockt vor allem seine Teams für die Bereiche der künstlichen Intelligenz und Augmented bzw. Virtual Reality weiter aus. Aktuellster Neuzugang ist dabei Arthur van Hoff, der Gründer des Startups Jaunt VR. Dies gab van Hoff selbst auf seinem LinkedIn-Profil bekannt, wie Variety bemerkte. Sein Unternehmen Jaunt VR entwickelte vor allem Hardware für den Virtual Reality Bereich, inkl. einer 100.000,- Dollar teuren 3D VR-Kamera, der Jaunt One.
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Wie genau van Hoffs Aufgabe in Cupertino aussehen wird, ist derzeit unklar. Zuletzt war sein Unternehmen aber auch im Bereich der Augmented Reality aktiv. Apple hat in den vergangenen Jahren in beiden Technologien starkes Interesse angemeldet. Unter anderem soll sich eine AR-Brille in der Entwicklung befinden.
Bereits von langer Hand angekündigt, hat der Münchner Gadget-Herstller Eve Systems heute nun endlich den sofortigen Verkaufsstart seiner smarten Steckdosenleiste mit dem Namen Eve Energy Strip bekanntgegeben. Der intelligente Mehrfachstecker ist auf seine Sicherheit (z.B. Überspannungsschutz, Stromstöße und Leistungsspitzen) vom TÜV Rheinland geprüft und für die Nutzung in Apples HomeKit-Ökosystem zertifiziert. Über letzteres lassen sich die drei Steckdosen unabhängig voneinander über dass heimische WLAN steuern - und zwar wahlweise über die kostenlose Eve App, die iOS Home-App oder auch per Siri-Sprachsteuerung. oder automatisiert steuerbar und bieten. Nutzt man die Eve-App, findet man darin auch Auswertungen zum Stromverbrauch inkl. einer Kostenprognose.
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Vor einigen Monaten bereits kündigte der bekannte Apple-Analyst Min-Chi Kuo an, dass Apple noch im laufenden Jahr neue MacBook Pro Modelle auf den Markt bringen würde, die dann mit einer etwas ungewöhnlichen Display-Diagonalen von 16" bis 16,5" ausgestattet sein sollen. Diesen Ausblick hat er nun ein Stück weit widerrufen. Stattdessen erwartet Kuo nun ein komplett neues MacBook Pro mit einer Displaydiagonalen zwischen 15" und 17" in der ersten Jahreshälfte des Jahres 2021. Darüber hinaus soll Apple ein neues iPad in einer Größe zwischen 10" und 12" für Ende 2020 oder Anfang 2021 in der Schublade haben.
Noch in diesem Jahr, nämlich im zweiten oder dritten Quartal, soll hingegen nach wie vor ein neues 31,6" 6K Display aus dem Hause Apple auf dem Programm stehen. Dieses soll laut Kuo über eine herausragende Bildqualität verfügen, die vor allem, von der zum Einsatz kommenden Mini LED Technologie herrühren soll.
In derselben Investoren-Information erwartet der Analyst für das laufende Jahr auch noch drei neue iPhones mit stärkeren Akkus und der Möglichkeit des bilateralen Ladens von Zubehör, sowie einen neuen iPod touch. (via MacRumors)
Man könnte sagen, die Geier umkreisen die Beute oder die Fliegen die Schei***. So jedenfall mutet aktuell das Verhalten verschiedener Chip-Hersteller als Reaktion auf die angeblichen Probleme auf Seiten Intels an, Apple für die 2020er iPhones mit 5G-Modemchips zu versorgen. Qualcomm hatte hierzu schon leicht arrogant anklingen lassen, dass Apple ja ihre Nummer haben würde, falls man besagte Chips benötigen würde. Nun sticht auch Huawei in ein ähnliches Horn und hat Apple angeboten, sie mit den selbsthersgestellten Modems zu beliefern, wie Engadget berichtet.
Der chinesische Smartphone-Konkurrent Apples stellt bereits eigene Prozessoren und eben auch den 5G Balong 5000 Chip her, hatte sich bislang aber geweigert, diese Technologien auch an andere Unternehmen zu lizensieren. Im Falle von Apple würde man nun aber eine Ausnahme machen, so der Bericht. Sollte Intel tatsächlich nicht in der Lage sein, die Modemchips in ausreichender Stückzahl und der von Apple geforderten Qualität zu liefern, würde sich Apple in einer echten Zwickmühle befinden. Mit Qualcomm befindet man sich an mehreren Fronten in gerichtlichen Auseinandersetzungen und Huawai macht dem iPhone vor allem in Asien das Leben schwer. Angeblich hat man deswegen in Cupertino auch schon Gespräche mit Samsung und Mediatek wegen der Belieferung von 5G-Chips geführt.
Bereits seit einiger Zeit arbeitet Apple gerüchtehalber auch schon an eigenen Modemchips. Diese sollen allerdings nicht vor 2021 einsatzfähig sein.

Die Katze ist aus dem Sack, Apple TV+ inzwischen angekündigt. Für viele Beobachter fehlt es Apple aber trotz der mehr als zwei Dutzend bereits in Produktion befindlichen Serien und Filme aber nach wie vor an Inhalten. Also geht es hinter den Kulissen kräftig weiter mit der Akquise. Wie der
Hollywood Reporter nun berichtet, hat sich Apple jüngst die Rechte an der neuen Serie "Lisey's Story" gesichert, die auf dem gleichnamigen Werk von Stephen King basiert. Auch die Hauptrolle soll bereits vergeben sein und wäre demnach mit Julianne Moore durchaus hochkarätig besetzt. Stephen King selbst soll sowohl das Drehbuch schreiben, als auch die Serie produzieren.