Nachdem Apple bereits in den vergangenen Wochen einen ganzen Schwung Film-Bundles im iTunes Store reduzierte, folgt nun die nächste Runde, in der man eine neue Auswahl von durchaus empfehlenswerten Film-Bundles um erneut ordentliche 40% reduziert. Mit dabei sind einige Filme und Filmreihen, die aus meiner Sicht in keiner Sammlung fehlen sollte. Selbstverständlich kann man die Filme, wenn man sie einmal geklauft hat, so oft schauen wie man möchte und auch jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen oder streamen. Wer also aktuell noch ein wenig Video-Futter sucht, wird aktuell sicherlich in der folgenden Liste fündig.
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Auch am heutigen Donnerstag lockt der Apple-Händler Cyberport wieder mit einem spannenden Angebot in seinen Cyberdeals. Dort lässt sich aktuell das iPhone XR mit 64 GB Speicherplatz in schwarz für nur € 789,- erwerben. Damit liegt der aktuelle Preis um € 60,- unter den normalerweise (auch von Apple selbst) veranschlagten € 849,-. Wie gehabt, verlangt Cyberport darüber hinaus auch keine Versandkosten für den Standardversand. Das Angebot gilt selbstverständlich nur solange der Vorrat reicht. Der folgende Link führt direkt zur Angebotsseite bei Cyberport: iPhone XR im Cyberdeal

Hinweis: Die im Artikel verwendeten Links zu den Produkseiten sind sogenannte Affiliante Links. Wer hierüber einkauft, unterstützt Flo's Weblog mit einem kleinen Prozentsatz des unveränderten Kaufpreises.
Eigentlich hatte sich in den vergangenen Wochen schon ein recht eindeutiges Bild gezeichnet, was wir am 25. März auf dem ersten Apple-Event des Jahres in Sachen Hardware erwarten dürfen. Nun bringt der Twitter-Account CoinX, der in der Vergangenheit bereits mehrfach korrekte Vorhersagen veröffentlicht hat, diese Meinung jedoch wieder ins Wanken. So soll das neue Einsteiger-iPad der 7. Generation offenbar doch mit einem leicht größeren Display von 10,2" auf den Markt kommen. Mehr noch, zudem plant Apple angeblich auch ein komplett neues 10,5" iPad ihne den Namenszusatz "Pro". Beide Geräte sollen allerdings nicht zeitgleich auf den Markt kommen, so der Tweet. Dies könnte möglicherweise bedeuten, dass Apple eine leicht abgespeckte Version des 10,5" iPad Pro in Planung hat, mit dem man dann die (preisliche) Lücke zwischen dem Einsteiger-iPad und den teureren Pro-Modellen füllen könnte.
Unterdessen verfestigt weiter die Erkenntnis, dass das ebenfalls für das Event erwartete iPad mini keinerlei optische Veränderungen mitbringen wird. So haben die indischen Kollegen von 91Mobiles das Bild einer möglichen Schutzhülle für das neue Gerät der fünften Generation veröffentlicht. Sollte diese echt sein, dürften sich außer einer veränderten Position des Mikrofons auf der Rückseite keine Designänderungen ergeben.

Selbstverständlich wissen wir aktuell noch nicht, wann die erwartete neue Hardware genau auf den Markt kommen soll. Zumindest eine Erwähnung auf dem anstehenden Event wird aber immer wahrscheinlicher. Dazu passt, dass Apples Zulieferer aus Fernost einem Bericht der DigiTimes zufolge inzwischen mit der Massenproduktion begonnen haben sollen. Dies betrifft sowohl die neuen iPads, als auch eine neue Generation der AirPods. Sollte die neue Hardware keine Bühnenzeit erhalten und sich Apple tatsächlich komplett auf die Vorstellung seiner neuen Abo-Dienste konzentrieren, ist zumindest eine Veröffentlichung per Pressemitteilung oder einem simplen Update des Apple Online Stores wahrscheinlich.
Das in Deutschland entwickelte Point-and-Click Adventure Trüberbrook (€ 28,99 im Mac AppStore) schickt sich schon kur nach seioner Veröffentlichung an, ein echter Klassiker zu werden. Das Spiel wurde per Kickstarter finanziert und von dem Kölner Produktionsstudio "Bild und Ton Fabrik" entwickelt. Ja, Produktionsstudio. Ich verzichte hier bewusst auf den Begriff "Entwickler", da die Erstellung tatsächlich von einem Unternehmen übernommen wurde, welches normalerweise Filme und Fernsehsendungen produziert. Und dies merkt man dem Spiel auch an. Die animierten Figuren bewegen sich in echten Kulissen und erzeugen somit ein Gefühl von Realität. Gesprochen werden die Stimmen der Spielfiguren dazu von bekannten Namen wie Nora Tschirner, Jan Bo?hmermann oder Katjana Gerz.
In derStory geht es um den Protagonisten Hans Tannhauser, einen amerikanischer Physikstudenten, der eine Reise ans Ende der Welt gewinnt. Genau genommen in das kleine deutsche Luftkurörtchen Trüberbrook. Nach und nach wird die Geschichte jedoch immer mysteriöser und Tannhauser merkt, dass er mitten in einer großen Verschwörung steckt. Um diese zu lüften, wollen jede Menge Rätsel gelöst, Einwohner kennengelernt und Gegenstände gesammelt werden. Point-and-Click at its best und eine absolute Empfehlung. Trüberbrook kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 28,99 aus dem Mac AppStore geladen werden: Trüberbrook
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Man muss sich schon wundern, dass ein hoch-technologisiertes Land wie Deutschland in Sachen Breitbandausbau nach wie vor hinterherhinkt. Dies geht einmal mehr aus dem nun von der Bundesnetzagentur zum dritten Mal veröffentlichten Bericht zur Breitbandmessung hervor. In einem 223 Seiten starken PDF-Dokument werden dabei die Ergebnisse der Langzeitmessung detailliert dargestellt und interpretiert. Als Fazit kommt der Präsident der Agentur, Jochen Homann zu dem ernüchternden Schluss, dass sich insgesamt keine Verbesserungen gegenüber den Vorjahren gezeigt haben.
"Auch im dritten Jahr unserer Breitbandmessung zeigen sich wenig Veränderungen: Über alle Bandbreiteklassen und Anbieter hinweg erreichen Kunden erneut oft nicht die maximale Geschwindigkeit, die ihnen in Aussicht gestellt wurde. Obwohl die Ergebnisse bei einzelnen Bandbreiten und zwischen den Anbietern unterschiedlich ausfallen, zeigen sie, dass es nach wie vor Handlungsbedarf bei den Breitbandanbietern gibt."
Wo die Gründe für den ausbleibenden Fortschritt liegen, darauf geht der Bericht nicht ein. Zudem muss festgehalten werden,. dass die Messung im Zeitraum vom 01. Oktober 2017 bis zum 30. September 2018 nicht den flächenmäßigen Breitbandausbau untersucht, sondern die Bereitstsellung des vom Provider dem Kunden vertraglich zugesicherte Geschwindigkeit. Insofern bin ich persönlich zwar dahingehend betroffen, dass ich in meiner Wohnung maximal Telekom DSL mit einer Geschwindigkeit von gerade mal 16 MBit/s bekomme, diese jedoch in der Regel zumindest annähernd erreicht werden.
Apple hat im vergangenen Jahr das Machine-Learning-Startup Laserlike übernommen, wie nun bekannt wurde und von The Information berichtet wird. Apple hat die Übernahme auch bereits mit seinem Standard-Statement "Apple buys smaller technology companies from time to time and we generally do not discuss our purpose or plans." bestätigt. Zu den Produkten des Unternehmens zählt unter anderem eine App, die als "Interessen-Suchmaschine" bezeichnet wird. Darin werden Nachrichten, Webseiten, Videos oder lokale Inhalte und Themen aufgefunden, die für den Nutzer relevant sind. Inzwischen ist diese App nicht mehr frei verfügbar.
Apple dürfte die Laserlike-Technologien für die Verbesserung und Weiterentwicklung seiner eigenen Produkte, wie beispielsweise Siri verwenden. Die Mitarbeiter des Teams wurden inzwischen in Apples AI Sparte unter der Leitung von John Giannandrea integriert.

Anfang des Jahres machte vor allem das iPhone negative Schlagzeilen, da die Verkaufszahlen deutlich abgefallen sind. Vor allem China wurde für die schlechten Zahlen von Apple damals verantwortlich gemacht. Inzwischen ist aber auch klar, dass Apple nicht der einzige Anbieter ist, der unter dieser Entwicklung zu leiden hat. Aufgrund des vergleichsweise hohen Preises für das iPhone trifft es Apple allerdings doppelt hart. Aber auch insgesamt schrumpfte der chinesische Smartphone dramatisch. Nach offiziellen Zahlen der staatlichen China Academy of Information and Communications Technology (via
Reuters) sanken die Smartphone-Absätze in China im vergangenen Februar gegenüber dem Vorjahr um satte 19,9% auf 14,5 Millionen Geräte und markieren damit den niedrigsten Wert seit sechs Jahren. Unter anderem wird hierfür auch der andauernde Handelsstreit mit den USA verantwortlich gemacht.
Es wird immer deutlicher, dass Apple das größte Gewinnsteigerungspotenzial in seiner Dienste-Sparte sieht, zu der neben iCloud auch der iTunes und der AppStore gehören. Ein weiterer Ausbau erfolgt dann Ende des Monats, wenn Apple seine neuen Abo-Dienste an den Start bringen wird. Unter anderem wandert der iTunes Movie Store dann auch auf die Smart TVs verschiedener Hersteller. Ein Schritt, den Apple mit Apple Music bereits gegangen ist. Nicht nur gibt es eine zugehörige App für die Android-Plattform, auch auf dem Amazon Echo ist der Streamingdienst in den USA bereits verfügbar. Nun ist Apple einen weiteren Schritt gegangen und hat Apple Music auch auf das Amazon Fire TV gebracht. Selbstverständlich gibt es dazu auch einen entsprechenden Alexa Skill, so dass man das Streaming von Apple Music auch per Sprachbefehl auslösen kann.
Darüber hinaus hat Amazon angekündigt, dass man die Verfügbarkeit von Apple Music auf dem Amazon Echo demnächst auch auf weitere Länder ausweiten wird. Im Falle von Großbritannien ist von den "coming weeks" die Rede. Die Kollegen von 9to5Mac spekulieren auch bereits, dass Apple seinen für Ende des Monats erwarteten TV-Streamingdienst möglicherweise auch als App über das Amazon Fire TV verfügbar machen könnte. Zumindest sind sich die beiden Tech-Giganten in den vergangenen Monate spürbar nähergekommen, so dass diese Meinung nicht ganz unbegründet erscheint.