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Apple Watch ab heute in der Schweiz, ab 17. Juli in den Niederlanden verfügbar

Seit dem 24. April und damit ziemlich genau seit zwei Monaten ist die Apple Watch in den neuen Ländern verfügbar, die Apple als Startmärkte auserkoren hatte. Neben Deutschland handelte es sich hierbei um Australien, China, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Japan, Kanada und die USA. Seit heute nun gesellen sich nun auch noch die Schweiz, Italien, Mexiko, Singapur, Spanien, Südkorea und Taiwan hinzu, was die Zahl der Länder mit Apple Watch auf nun 16 erhöht. Aktuell gibt Cupertion für die Apple Watch mit 38 mm Gehäuse eine sofortige Verfügbarkeit an. Bei den 42 mm Gehäusen beträgt die Wartezeit bis zum Versand je nach Modell bis zu zwei Wochen. Preislich ergeben sich innerhalb Europas teils erstaunliche Unterschiede. So liegen die Einstiegspreise in vielen Regionen mit € 419,- bzw. € 469,- um jeweils € 20,- über dem deutschen Verkaufspreis für die Apple Watch Sport. In der Schweiz hingegen bekommt man die Apple Watch je nach Umrechnungskurs zwischen € 30,- und € 50,- günstiger als in Deutschland.

Unterdessen deutet sich bereits die nächste Welle der Länder an, die die Apple Watch erhalten. So haben die Kollegen von 9to5Mac entdeckt, dass die Webseiten in den Niederlanden, Schweden und Thailand inzwischen den 17. Juli als Datum für den dortigen Verkaufsstart der Apple Watch ausweisen. Auf den österreichischen Webseiten hingegen spricht Apple nach wie vor von "erhältlich 2015". Dort wird man sich also anscheinend noch weiter gedulden oder die Fahrt über die Grenze nach Deutschland, Italien oder die Schweiz antreten müssen.

OS X El Capitan deutet neuen 21,5" iMac mit 4K-Display an

Es ist eigentlich ein altes Spiel. Sobald eine neue Vorabversion eines Apple-Betriebssystems auf den Markt kommt, beginnen findige Entwickler damit, sich durch die Tiefen des neuen Codes zu wühlen, um dort auf interessante Neuerungen zu stoßen. Das in seiner finalen Version für Oktober erwartete OS X El Capitan macht da keine Ausnahme. Und so hat Pierre Dandumont (via 9to5Mac) nun in der Tat eine interessante Entdeckung gemacht. Der Code referenziert nämlich einen bislang noch nicht veröffentlichten 21,5" iMac mit einem 4K-Display mit einer Auflösung von 4096 x 2304 Pixeln. Die verräterische Systemdatei verweist darüber hinaus auch noch auf Intels Iris Pro Graphics 6200, einen Chip, den Apple bei seinen auf der Broadwell-Architektur basierenden Macs einsetzt, sowie auf Chips des Typs AMD Radeon M380 - M395X, die sichfür eine Retina-4K-Variante des 21,5" iMac eignen würde.


Erst vor wenigen Wochen hatte Apple eine leicht überarbeitete Version seines iMac mit 5K Retina-Display auf den Markt gebracht. Die restlichen Mitglieder der iMac-Familie blieben bei dieser aktualisierung allerdigns unangetastet, was darauf hin deuten könnte, dass in Kürze ein Update des 21,5" iMac auf der Agenda stehen könnte.

[Mac] AppStore Perlen: Kiwi for Gmail

Keine Frage, Google bietet mit seinem Gmail-Dienst sicherlich einen der besten und beliebtesten kostenlosen E-Mail Dienste überhaupt an. Lässt man einmal die Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes weg, bekommt man hier aktuell einigermaßen konkurrenzlose 15 GB Speicherplatz für sein E-Mail Konto. Ein Wert, den nach menschlichem Ermessen wohl kaum jemand ausschöpfen dürfte. Während Google seinen Dienst am Mac lediglich im Browser anbietet, kann man ihn sich natürlich auch in die Mail-App unter OS X oder auch in Outlook oder sonstigen Anwendung einbinden. Mit Kiwi for Gmail steht nun eine weitere, über Kickstarter finanzierte Möglichkeit im Mac AppStore zum Download bereit, die sich voll und ganz auf die Verwaltung des eigenen Gmail-Kontos spezialisiert und laut eigener Aussage einen schnellen, intuitiven und vielseitigen Desktop-Client für den Mac darstellt. Neben der kostenlosen Lite-Version (kostenlos im Mac AppStore) gibt es dabei auch eine umfangreichere Vollversion (€ 9,99 im Mac AppStore). Mit dieser lassen sich unter anderem bis zu sechs Gmail-Accounts verwalten und ein "Nicht-stören"-Modus nutzen.

Kiwi klinkt sich schlank in die Menüleiste des Macs ein und lässt sich von hier aus jederzeit aufrufen. Für die Bedienung werden sowohl Multitouch-Gesten, als auch diverse Shortcuts angeboten. Zudem beinhaltet Kiwi eine ausführliche Suchfunktion und den Zugriff auf so ziemlich jedes von Google bereitgestellte Feature. Für eines der nächsten Updates wurde für die kostenpflichtige Kiwi-Version bereits die Unterstützung von Gmail-Plugins angekündigt. Für Mac-Nutzer mit Gmail-Konto sicherlich eine sinnvolle Sache, lässt sich Kiwi für Gmail über den folgenden Link zum Preis von € 9,99 aus dem Mac AppStore laden: Kiwi for Gmail