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Microsoft liefert Hinweise auf Office für iPad und iPhone

Bereits vor einigen Wochen hatte ein Microsoft-Manager halboffiziell bekannt gegeben, dass man für Anfang des kommenden Jahres eine iOS-Version seiner Office-Suite plane. The Verge konnte dazu sogar bereits ein paar Bilder und weitere Informationen liefern. So sollen die Apps grundsätzlich kostenlos sein, sich mit Microsofts Cloud-Diensten verstehen und gegen eine Gebühr mit zusätzlichen Funktionen versehen lassen. Microsoft selbst zeigte sich allerdigns in der Vergangenheit ausgesprochen zugeknöpft wenn es um Informationen zu dem Thema ging. Nun hat Mac4ever (via MacRumors) verschiedene Referenzen auf Office für iOS Apps auf den Microsoft Support-Seiten entdeckt. Neben "Office Mobile for iPhone" lassen sich dabei auch einzelne Apps, wie "Excel for iPad" oder "PowerPoint for iPad" finden. Während inzwischen wohl kein Zweifel mehr daran bestehen dürfte, dass Microsoft an den entsprechenden Produkten arbeitet, könnten die Funde darauf hindeuten, dass man sich langsam aber sicher auf den Start der Apps vorbereitet.

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Kommentare

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Kausn am :

Habe kürzlich irgendwo gelesen, dass diese kostenlosen Apps lediglich dafür geeignet sind sich Dokumente, die mit MsOffice erstellt wurden, zu betrachten.
Für die mobile Erstellung von derartigen Dokumenten, solle wohl die kostenpflichtige Plattform Office 365, welches ja bereits in Betrieb ist, für iPad und Co. angepasst werden.
Eigentlich sehr schade.
Mit einem vollwertigen offline MsOffice hätten die Tablets einen riesigen Schritt in Richtung Laptopersatz gemacht.

eQ am :

Voll Deiner Meinung!

Angelika am :

Normal wäre ich bereit für die Nutzung eine App zu kaufen die durchaus mehr kosten darf (so 69,99 oder so) - und dafür kann man das vernünftig nutzen.

Ein Abosystem ala Microsoft??? Darauf kann ich verzichten. Da nutze ich Dropbox mit Quickoffice HD und den mit Office 2010 oder Office für Mac 2011 erarbeiteten Dateien.

Software via Abosystem ist ein absolutes No-Go und solange es möglich ist, werde ich mich dem verweigern.

derKaY am :

Cloud basierende Softwarelösungen sind die Zukunft und in meinen Augen auch der sinnvolle Nachfolger von Datenträger gebundenen Publikationen. In Zukunft ist es egal wo der Arbeitsplatz steht. Das die Hersteller dafür einen mtl. Obolus haben wollen ist natürlich klar. Dafür gibt es aber fast immer die neuste Version.

iMerkopf am :

Das sehe ich nicht so. Klar; Cloud-Computing ist definitiv die Zukunft. Und modernes Arbeiten mit Mobilgeräten geht nicht ohne.
Aber Abozahlungen für Home-Office-Software, da gehe ich ganz mit der Angelika, sind ein No-Go.

Vorstellen könnte ich mir ein solches Prinzip höchstens bei kostenlosem Volumen als Einstieg - mir reichen ja auch die 5 GB iCloud-Speicher^^

Angelika am :

Es geht doch Microsoft darum, dass denen das stinkt, wenn die Leute eine Software kaufen und dann jahrelang nutzen ohne wieder neu zu kaufen.
Mit den Abos soll verhindert werden, dass die Nutzer z. B. 2004 Office XP gekauft haben und viele das noch bis 2011 genutzt haben, ohne gefälligst kostenlastig auf Office 2007 umzusteigen.

Ich denke Office 2010 bzw. Office für Mac 2011 wird auch noch eine Weile halten und Cloud kann ich via NAS oder Dropbox und Office Apps die es schon gibt damit kombinieren, ohne die Abzocke von Abo-Software mitzumachen.

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