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Apple zeigt, wie das iPad Pro bei der Bewahrung der Geschichte von Pompeji hilft

In einer neuen Pressemitteilung hat Apple heute einen interessanten Einblick in die Arbeit von Archäologen gegeben, die mit Hilfe des iPads die Geschichte von Pompeji bewahren. Neben den klassischen Werkzeugen wie Kellen, Eimern, Bürsten und Spitzhacken kommt dabei nach Aussage der Tulane University Professorin Allison Emmerson immer mehr auch moderne Technologie wie das iPad Pro zum Einsatz. Vor allem bei Ausgrabungen besteht das Problem, dass diese nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Mithilfe des iPads, des Apple Pencils und verschiedener Algorithmen können die einzelnen Schritte der Arbeiten dokumentiert und später noch einmal nachvollzogen werden.

Apple zitiert Prof. Allison Emmerson mit den Worten:

"Das iPad ist die perfekte "Archäologie-Maschine". [...] Archäologische Ausgrabungen sind ein zerstörerischer Prozess — wenn an einem Ort einmal Ausgrabungen vorgenommen wurden, kann diese Arbeit nie mehr wiederholt werden. Unser wichtigstes Anliegen ist daher die gründliche Erfassung aller relevanten Daten, damit künftige Forscher "den Ort rekonstruieren" können. Mit iPad Pro können wir Daten schneller, genauer und sicherer erfassen als mit jedem anderen Gerät. Außerdem verfügt es über die nötige Rechenleistung, um diese Informationen zusammenzuführen und auf eine Art und Weise zu präsentieren, wie es bisher noch niemand getan hat."

Die komplette und zudem interessant bebilderte Story kann in Apples Pressemitteilung nachgelesen werden.

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Kommentare

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SOE am :

Wir nutzen das iPad Pro ebenfalls zum Scan, allerdings von lebenden Objekten. Das Gerät ist - mit der passenden Schutzhülle - in Europa genauso zu nutzen wie in Südamerika oder in Zentralasien. Nur mit Kälte kommen die Geräte immer noch nicht zurecht. Schade eigentlich.

Aber Aufgaben jeder Art... In Kombination mit einer Tastatur von Logitech haben immer mehr Mitarbeiter den mobilen Bildschirmarbeitsplatz in Form eines iPad oder Pro dabei. Alles in einem.


Worüber ich im Text gestolpert bin, waren die fehlenden Artikel beim Markennamen. Jedesmal "iPad" statt "the iPad". Das lässt natürlich den Gedanken zu, dass Apple die Zitate nachbearbeitet hat.
Ok, es ist ein Werbetext. Normalerweise tragen Archäologen auch Schutzmasken bei Ausgrabungen und es brauchte ein Fotobeweis, dass da nicht nur Weiße arbeiten.
Mich störts trotzdem. ^^

Anonym am :

\u2026 cool soe \u2026 nachdem viele dich hier bekritteln \u2026 muss ich sagen dass ich immer gespannt bin auf deine Meinung \u2026 danke dir \ud83d\ude4fund flo \ud83d\ude4ff\374r die gute Unterhaltung\ud83d\udc4f

Andrer am :

Die fehlenden Artikel kommen bestimmt von der Presseagentur, die bei der \334bersetzung auch dieses wundersch\366ne Exemplar von Genderei erzeugt hat \u201eEin:e Student:in durchw\374hlte einen Eimer mit Erde und entdeckte eine M\374nze.\u201c
Bin mir ziemlich sicher, im Original hiess es \u201ea student \u2026\u201c

Hauke Haien am :

super gegendert:

\u201cFarrior skizziert ihre Sondage in Concepts auf iPad Pro, mit dem Arch\344olog:innenen ma\337stabsgetreue Diagramme zeichnen k\366nnen.\u201d Bildunterschrift. Ja, die \334bersetzung wurde wohl mithilfe von KI oder Siri gemacht. Arch\344ologinnenen\u2026 So kann man das ipad pro wenigstens sinnvoll nutzen.

skibidi toilet game am :

The fully illustrated and interesting story can be read in Apple's press release.

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